Obwohl ich eigentlich überhaupt keine Zeit habe, habe ich mal einen Beitrag zusammengesteckt. Leider befürchte ich, dass es der einzige bleiben wird – abwarten
Als erstes möchte ich mich bei joh lie entschuldigen, dass ich quasi das gleiche Instrument als Thema aufgreife. Als Du Deinen Beitrag gepostet hast, lagen die Drehorgel und die beiden Charaktere schon fertig auf dem Tisch. Da gab es kein Zurück mehr
Inspiriert wurde ich zu diesem Moc durch das Album „39 Jahre für den Leierkastenmann“ der Band Angizia, das die Geschichte des Elias Hohlberg erzählt, der zur Zeit des ersten Weltkriegs mit ein paar Begleitern Lemberg verlässt und sich auf eine Reise durch das damalige Russland begiebt, um mit Musik und Marionettentheater die Welt zu verbessern, bis er 1941 in Königsberg zusammen mit dem Waisenmädchen Tschandravatii den Tod durch Erfrieren stirbt.
Die Idee, dazu ein Moc zu bauen, kam mir schon früher, nur hatte ich es irgendwann wieder verworfen. Das Thema „Musik“ brachte mich jetzt wieder drauf.
Verwendet habe ich genau 101 Teile. Ich hoffe, es ist ok, dass das Moc mehr oder weniger lose zusammengelegt ist. Um die Szene mit einer Grundplatte optisch ansprechend zu bauen, hätte es weit mehr als die 101 Teile gebraucht.
Leierkastenmann by Versteinert, auf Flickr