Seit jeher waren die Krieger der Krommag'Hai hoch angesehen. Einige wenige wurden vom Grat Draagh'kû als die Besten ausgewählt. Jene Ushatar sollten seine Leibwache bilden. Doch wurden sie auch von seinem Sohn, Taznagg, als auch vom Schamanen Gnibnik genutzt.
Gnibnik der Seher
Gnibnik der Seher galt unter den Kapuls der Krommag'Hai als mächtiger Schamane. Viele verehrten ihn, viele fürchteten ihn, einige misstrauten ihm. Trotz seines hohen Alters war er noch immer scharfen Verstandes und wusste andere zu lenken wie es ihm beliebte. Doch an Draagh'kû biss er sich die Zähne aus. So entschied er zu warten bis der Tag gekommen war, an dem der Grat der Krommag'Hai einen Fehler begehen würde, um die Macht zu ergreifen und Angst und Schrecken über die Neun Reiche zu bringen.
Taznagg, Sohn des Draagh'kû
Taznagg war der Sohn des Draagh'kû und ein gefeierter Jäger. Doch auch als Krieger wusste er sich zu behaupten und war bereits aus Raubzüge gegangen. Sein Vater erkannte seine Stärke an und beschloss, das er ebenso ein Ushatar werden sollte, um eines Tages seinen Platz als Grat einnehmen zu können.
Krazzk, Obrok der Leibwache
Krazzk war einst der Häuptling eines kleinen Stamms, doch war er als großer Krieger bekannt gewesen. Trotz seiner Niederlage gegen Draagh'kû erkannte dieser dessen Wert und ließ ihn am Leben, damit dieser seine Leibwache anführen mochte. Diese Aufgabe übernahm Krazzk voller Stolz und schwor dem Grat ewige Treue. In den Reihen der Krommag'Hai war er der einzige Ushatar, der eine Knochenaxt führte.
Die Ushatar, Elitekrieger der Krommag'Hai
Als Zeichen ihres Standes tragen die Ushatar eiserne Harnische aus den Schmieden der Gul'Tak und Helme aus den Schädeln von jungen Salamandern, die sie während einer rituellen Jagd erlegen müssen. Sie dienen nicht nur dem Grat der Krommag'Hai als Leibwächter, sondern sollen auch Yez'Nan schützen und dienlich sein. Ebenso schützen sie Gbibnik, auch wenn es ihnen nicht sehr geheuer ist, so erfüllen sie ihre Aufgabe aufopferungsvoll.
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Dat Dodo