Posts by Rauy

    Sehr schönes Gebäude.
    Einzig die Farbe triggert mich. Das letzte Originalbild geht ja eher in Richtung Grau.
    Ich denke light bluish grey wird aber auch nicht passen. Schwierig.
    Vielleicht mutig light aqua ;)

    Vielen Dank!

    Ja, das mit der Farbe kann ich verstehen. Ist bei Architecture oftmals ein Problem und am Ende muss man eine Entscheidung treffen, die dann eher von "Vibes" und der grundlegenden Atmosphäre einer Google-Bildersuche beeinflusst ist. :grimace: Manchmal hilft auch die Teileauswahl, oder die Frage, was noch alles im Modell ist und als Kontrast dient. Weiß wäre mir hier zu hell gewesen und grau einfach zu...grau, wenn auch beides nicht unvorstellbar. Die Fotos sind auch etwas schattig. Es kann zwar bisschen gräulich rüberkommen, aber ist wohl am ehesten helles Tan oder "Eierschale".

    Das wird auch nicht das letzte Gebäude in der Reihe mit so einer Fassadenfarbe sein und andere, etwa das Travertin-verkleidete Kaufhaus Schocken, werde ich wohl wiederum in weiß ausführen. Und auch andere Farb-Fragestellungen drängen sich bereits auf, vom Porphyr in Medium Nougat zu Backsteinexpressionismus in viel zu kräftigem dunkelrot (#BringBackSandRed) oder der Entscheidung zwischen tristem dunkelgrau und seltenem sandblau. Auch beim nächsten Modell dürfte die Farbe etwas kontrovers sein (wenn auch nicht Light Aqua :)), da Fassaden auch in den grellsten nicht-Architecture-Farben in Realität am Ende immer sandig blass sind.

    echt hübsch!

    Vielen Dank! :)

    Aber warum hast du am oberen Rand jedes Abschnittes einen weißen Streifen eingefügt?

    Das ist der Teil, wo ich die Fassadengestaltung etwas freier interpretiert habe. Der obere Abschluss hat in der Tat die gleiche Farbe wie der Rest des Gebäudes, auch in den Vergleichsfotos. Er ist aber deutlich davon abgesetzt, weil der überwiegende Teil des Betongebäudes mit Kratzrillenputz ausgeführt ist, dieser Teil jedoch nicht. Manchmal wirkt der Teil etwas heller, manchmal sogar etwas dunkler und manchmal von der Farbegbung etwa gleich, setzt sich aber immer spürbar ab. Das hängt auch vom Foto und Leichteinfall ab. Ich hab deshalb die hellere Variante gewählt und es einfach in weiß ausgeführt, da ich den Texturunterschied mit Hochglanz-LEGO nicht wirklich realisieren konnte, diesen Teil aber schon irgendwie hervorheben wollte. :saint:

    Wie bereits angekündigt, möchte ich das Kulturhauptstadtjahr zum Anlass nehmen, mich etwas näher mit der Architektur in meiner momentanen Heimatstadt Chemnitz zu beschäftigen. Dabei möchte ich etwa 100 Jahre zurückblicken und mich als Leitkonzept vor allem auf die frühe Moderne konzentrieren. Zum einen hatte diese Epoche baugeschichtlich größeren Einfluss auf die "Stadt der Moderne" und zum anderen komme ich generell eher selten dazu, etwas aus dieser eigentlich recht interessanten Zeit zu bauen.

    Zunächst eine kurze historische Einordnung. Durch eine frühe Ausrichtung auf die Textilindustrie erlebte Chemnitz mit der Industrialisierung im 19. Jh. einen erheblichen wirtschaftlichen Aufschwung (was auch zum Beinamen "Sächsisches Manchester" geführt hat) und Anfang des 20. Jh. hatte diese Entwicklung dann ihren Höhepunkt erreicht. Dieser wirtschaftliche Wohlstand und das generelle Aufkommen der modernen Architektur in der Weimarer Republik fielen wiederum zusammen mit der Ernennung von Fred Otto zum Stadtbaurat in den 20er-Jahren, der nicht nur selbst als Architekt tätig war, sondern in seiner Verwaltungsfunktion auch den Einfluss dieser Stilrichtungen auf das Stadtbild gefördert hat.


    Den Anfang hierzu macht ein Modell des Cammann-Hochhauses. 1923-26 von Lokalmatador Willy Schönefeld als Verwaltungsgebäude für die erfolgreiche Möbelstoff-Weberei Cammann & Co. entworfen, sind seine Rahmenbedingungen eigentlich beispielhaft für die Industriegebäude jener Zeit. Stilistisch kommt es dagegen etwas extravaganter daher und ist mit seiner achtachsig gefalteten Fassade dem Expressionismus zuzurechnen. Zudem war es mit 8 Etagen nach damaligen Standards das erste Hochhaus der Stadt, auch wenn seine 40 Meter heute vielleicht niemanden mehr hinter dem Ofen hervor locken würden. :)

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    Eigentlich fing das Modell in deutlich einfacherer Form als entspannter und doch interessanter Einstieg in das Thema an und ich wollte es bereits zu Marchitecture fertigstellen. Eine "kleine" Designänderung, die die Dimensionen etwa um ein Drittel vergrößerte, führte jedoch zu einer Erhöhung der Teilezahl auf über das doppelte. :surprised: So ist das Modell für seine eher kompakte Größe doch recht massiv, was vor allem den SNOT-Fassaden und ihrer Stützstruktur geschuldet ist. Dafür war das Anbringen der großen glatten Fassadenelemente äußerst zufriedenstellend und die einzige sichtbare Noppe befindet sich ganz oben auf der Dachspitze. 8)

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    Wie so oft bei Gebäuden ist die Fassadenfarbe eigentlich eher eine Mischung aus tan, weiß und hellgrau. Deshalb habe ich es etwas gemischt und den mit Rillen verputzten überwiegenden Teil in Tan gebaut und die glatt verputzten (und dadurch etwas heller wirkenden) Teile in weiß.

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    Ein etwas problematischer Aspekt des Modells ist allerdings die Höhe, denn wie aus den Vergleichsfotos vielleicht ersichtlich wird, ist das LEGO-Modell in diese Richtung etwas gestreckt. Während der Breitenmaßstab etwa 1:200 beträgt, ist der Höhenmaßstab eher um die 1:175. Das fällt vor allem beim oberen Teil auf, dessen Fenster generell deutlich zu groß sind. Allerdings war es mir wichtiger, die Fassadentechnik des unteren Teils kohärent fortzusetzen und so musste dieser Kompromiss leider sein. :saint:

    Beleuchtung gibt es diesmal aus bautechnischen Gründen keine, aber Bauanleitung auf Rebrickable natürlich schon.

    Da meine momentane Heimatstadt Chemnitz dieses Jahr Europäische Kulturhauptstadt ist, wollte ich mich mal etwas näher damit beschäftigen, habe ich doch bis auf mein Wohngebäude bisher nichts daraus gebaut. Als Auftakt wollte ich für Marchitecture eigentlich eine Skyline bauen. Aber irgendwie kam ich mit den Proportionen nicht so richtig in die Gänge, da die Stadt bis auf wenige Ausnahmen sehr horizontal ist, und wollte es dann auch nicht übers Knie brechen. Dann bin ich Anfang des Monats über den Postkarten-Wettbewerb bei Tips&Bricks gestolpert und hatte sofort Lust, es vielleicht damit nochmal zu versuchen. Zum einen verzeiht der etwas verspieltere Postkartenstandard deutlich mehr was Detail- und Proportionentreue angeht und zum anderen bietet die Rückwand auch mehr Freiheiten für die Rückseiten der Gebäude.

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    Gleichzeitig ist man aber auch platztechnisch etwas eingeschränkter, was man alles unterbringen kann. Pflicht sind natürlich der Marx-Nischel und die bunte Esse, ersterer leider nur in hellgrau möglich und letztere in den Hintergrund eingearbeitet (und bewusst erst ab der Höhe, wo es die Teile auch in den passenden Farben gibt ;)). Dann wollte ich gern das Congress Hotel (bzw. für 90er-Kids Hotel Mercure) mit drin haben, da es als höchstes Gebäude der Stadt (abgesehen vom unbewohnten Schornstein) nach wie vor die "Skyline" des Zentrums prägt und die angedeutete Stadthalle (selbst ein Meilenstein der DDR-Moderne) an dessen Fuß mit dem für die Region charakteristischen Rochlitzer Porphyr noch etwas Farbe mit reinbringt. Zu guter Letzt wollte ich noch ein Gebäude der frühen Moderne, da ich mich dieses Jahr vor allem mit diesem Thema beschäftigen möchte und da bot sich das ikonische Kaufhaus Schocken mit seiner eleganten Kurvenfassade an, da es wie kein anderes Gebäude diese baugeschichtliche Periode in der Stadt repräsentiert. Dann noch ein paar Bäumchen dazu, denn trotz des Rufs als graue Industriestadt ist es eigentlich auch eine sehr grüne Stadt.

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    Damit war die Postkarte dann auch schon voll, aber gleichzeitig decken diese Elemente auch wesentliche Aspekte der Stadt ab. Von der historischen Bedeutung als Industriestadt und "Sächsisches Manchester", über die DDR-Zeit als "Karl-Marx-Stadt", bis zu den für die "Stadt der Moderne" baugeschichtlich wichtigen Epochen der Zwischen- und Nachkriegsmoderne. Vielleicht hätte Medium Azure für den Himmel die CFC-Fans noch mehr abgeholt, aber ich musste sowieso das dezentere Bright Light Blue nehmen wegen der Clips. ;) Bauanleitung gibt es natürlich auch wieder.

    Wollen wir ein Spiel spielen?

    Rauy
    April 19, 2025 at 9:01 PM

    Ich habe eine Hommage an den Film "WarGames" gebaut. Sie zeigt David Lightman, wie er sich in den vermeintlichen Server einer Videospielfirma hackt, um eine Runde "Weltweiter Thermonuklearer Krieg" zu spielen. Doch tatsächlich kommuniziert er mit einem Supercomputer der Regierung, der sein Spiel etwas zu ernst nimmt und die Simulation nicht von einem echten sowjetischen Angriff unterscheiden kann.

    I built an homage to the film "WarGames". It shows David Lightman supposedly hacking into the server of a videogame company to play a round of "Global Thermonuclear War". But unbeknownst to him he is actually communicating with a government supercomputer that takes his game a little too serious and is ultimately unable to distinguish the simulation from a real Soviet attack.

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    Bei diesem Thema fiel mir direkt ein, dass ich irgendwann mal einen WOPR/Joshua bauen wollte. Auch wenn der Film nach über 40 Jahren technisch mitunter etwas skurril anmutet, ist er auch heute noch eine schöne Parabel auf die Algorithmenhörigkeit unserer Gesellschaft. Und selbst die Atomkriegsparanoia scheint wohl leider nicht aus der Mode zu kommen. Vielleicht lieber erstmal bei einer netten Partie Schach entspannen. ;)

    With this topic I remembered that I wanted to build a WOPR/Joshua some day. Although the film may technically seem a bit odd after more than 40 years, it still remains a nice parable for our society's faith into algorithms. And even the nuclear war paranoia sadly doesn't seem to get old. How about a nice game of chess instead? ;)

    101 Teile

    Und so geht ein weiterer Monat voller großartiger kleiner Modell zuende. Insgesamt gab es ganze 60 Beiträge von 36 Teilnehmern, davon 45 in der Einzel-Kategorie und 15 Skylines. Die realen Vorlagen kommen dabei aus 4 Kontinenten und 3 Jahrtausenden (zur geografischen Übersicht gibt es auch wieder eine entsprechende Google-Karte) und die finktionalen aus Filmen, Videospielen und der LEGO-Welt. Im folgenden Poster sind alle Beiträge zusammengefasst (und über Kommentare im Flickr-Bild auch entsprechend verlinkt):

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    Die Jury aus gGhost , scapebysam, Toltomeja und mir hat alle Beiträge eingehend bewertet und die folgenden sind die jeweils 1. und 2. Plätze in den 3 Kategorien:

    Die Einzel-Kategorie gewinnen Scott Wilhelm mit der "Blauen Moschee" in Istanbul und Kamil Banasik mit dem Schlesischen Planetarium in Chorsów.

    Die Skyline-Kategorie entscheiden Water Snap mit dem Flushing Meadows Corona Park in Queens und ozz.brixmit Bochum für sich.

    Und bei den digitalen Beiträgen gewinnen Ben Woodley mit dem M2 Building in Tokio und FunnyTacoBunny mit dem Rathaus von Los Angeles.

    Ich hatte wieder sehr große Freude am Bauwettbwewerb und er hat wieder ein paar tolle Modelle hervorgebracht. Es ist schön zu sehen, dass er auch im zweiten Jahr so viel Anklang gefunden hat. Zuletzt bleibt mir nur, mich bei allen Teilnehmern zu bedanken, aber auch bei den Jury-Mitgliedern, die bei dieser nicht einfachen Aufgabe geholfen haben und auch bei dbodky , dessen Bewertungsplattform wieder gut funktioniert hat.

    Can I have a bit more clarification on what counts as a part? For many parts it is obvious, such as pretty much anything listed as a part by Bricklink.

    However, people in past rounds have used things such as packaging and gear (E.g. the container which Dan Ko used and the helmet Woomy World used in round 2). I love applications like this, but I am curious how broadly I can interpret parts. For example, would it be allowed to use the cardboard box from a set? The plastic or paper bags? The instruction manual? Stickers (uncut) are allowed, but could someone use the emptied sticker sheet or backing paper?

    Are there any general guidelines that I should keep in mind beyond what is mentioned in the Standard Contest Rules?

    I don't make the rules, but I'd say all of these are fine. In fact I think we've seen them all already at some point. I for myself have already used a LEGO plastic bag and IKEA Bygglek boxes and I think I've seen people use instructions, too. We've already seen plush toys this and the previous years as well as LEGO clothing items and empty set boxes.

    I don't think things are all too strict and especially during the Rogue Olympics I would say the important part is the fun and creativity in all of it. Let's say you build a food item. You could actually put that on a real plate or in a real bowl and not actually count that as a part and I don't think anyone would have a problem with that. But put it in a PaB cup and do count that as a part and you got a cool story to tell. :) Or you got a build that tends to be a bit wobbly. You could put that up against a non-LEGO machinist block behind the scenes and noone would even know or worry. Or you can actually support it with a 9V speed regulator and everyone would wonder what is going on with your parts list. ;)

    Sie geht rückwärts!

    Rauy
    March 29, 2025 at 7:08 PM
    Quote

    I made it that way. So that perhaps the boys that we lost in the war might stand and come home again. Home to farm, work, have children. To live long, full lives. Perhaps my own son might come home again. I'm sorry if I've offended anybody. I hope you enjoy my clock.

    Bei dem dieswöchigen Thema tat ich mich mit der Ideenfindung etwas schwerer als bei den vorigen. Ich habe mich letztendlich für einen Film und eine Szene entschieden, die das Thema auch sehr prominent aufgreifen, auch wenn es immer schwierig ist, den rückwärts-Gedanken selbst in einem statischen Modell rüber zu bringen. Bei dem Film handelt es sich um "Der seltsame Fall des Benjamin Button" über einen rückwärts alternden Mann. Allerdings habe ich nicht eine Szene aus der Haupthandlung aufgegriffen, sondern vom Prolog des Films. Darin wird die Anekdote von Mr. Gateau erzählt, einem blinden Uhrmacher, der 1918 damit beauftragt wird, eine neue Uhr für den Bahnhof von New Orleans zu bauen. Als er erfährt, dass sein Sohn im Großen Krieg gefallen ist, konstruiert er die Uhr rückwärts laufend, als Mahnmal für die gefallenen Soldaten.

    Finding an idea this week was certainly more difficult than the rounds before. I ultimately chose a film and scene therefrom that also prominently revolves around the topic, although it's always difficult to transport the backwards idea adequately in a static build. The film is "The Curious Case of Benjamin Button" about a man aging backwards. However, I didn't choose a scene from the main storyline but from the beginning of the film. It tells the story of Mr. Gateau, a blind clockmaker who is hired in 1918 to build a new clock for the train station in New Orleans. When he learns that his son died in the Great War, he makes the clock run backwards as a memorial for the fallen soldiers.

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    101 Teile

    Als finale Trophäe für die digitalen Beiträge gibt es diesmal kein unrealisiertes Projekt, aber eins, das nach 50 Jahren vor kurzem leider abgerissen wurde und nun auch nur noch in Form digitaler Reproduktionen weiter besteht, der Nakagin Capsule Tower in Tokio. Auf Google Maps ist er glücklicherweise momentan noch erhalten, aber sobald man dann in Street View geht, kommt die Ernüchterung. :(

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    Ich baue zwar selten teilorientiert, aber hin und wieder gibt es doch das eine oder andere Teil, das neue Möglichkeiten erschließt. Die ⅔-Steine sind zwar jetzt auch schon eine Weile auf dem Markt, aber irgendwie musste ich vor kurzem direkt an ihre Verwendung als Kapseln im Nakagin Tower denken. Dabei war mir besonders die korrekte Verteilung und Ausrichtung der einzelnen Kapseln wichtig. Zu meiner Überraschung hab ich dann vor ein paar Tagen gesehen, dass doch schon jemand die ⅔-Steine für einen Nakagin Tower verwendet hat, und das sogar mit dem leichten Höhenversatz an den Ecken, der aus dem Treppenhaus resultiert und den ich leider nicht vermochte mit einzubauen. Aber immer besser, man sieht sowas hinterher, als dass es einen direkt davon abhält, das Projekt überhaupt anzugehen. :relieved:

    Rauy
    March 22, 2025 at 12:30 AM

    Diesmal habe ich eine sehr wortwörtliche, um nicht zu sagen buchstäbliche, Interpretation des Themas gewählt und den Liefertransporter eines bekannten Paketdienstes gebaut. 8o Ich dachte ich mir schon, dass ich nicht der einzige mit dieser Idee bin, aber musste auch noch auf die ganzen dunkelbraunen Teile warten. :D

    This time I chose a rather literal interpretation of the topic and built the delivery van of a famous parcel service. 8o I figured I wouldn't be the only one with that association, but I also had to wait for all the dark brown pieces. :D

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    Das Modell selbst ist bautechnisch nicht das ausgefeilteste, aber mir war vor allem wichtig, es rundum vollständig zu bauen ohne Teile weg zu lassen, die man nicht sieht. Auch wollte ich gern, dass es korrekt als 4-wide funktioniert und eine Minifigur hinein passt. Und einen kleinen digitalen Aufkleber hab ich mir auch nicht nehmen lassen.

    The model isn't the most intricate build, but I made sure not to leave any parts away that aren't visible and that it fits a minifig as a fully working 4-wide. I also couldn't help but add a little digital decal.

    101 Teile