Beiträge von Zypper

    Anspruchsvolle Bauaufgabe! Hundertwasser mags rund und hasst rechte Winkel. Hast du gut gelöst, und es ist dir gelungen, Geist und Wesen des Gebäudes nachzuempfinden. Darauf allein kommt's an! Gratulation! Hab dich bei flickr mit Vergnügen bei meinen Favoriten.

    Grüßle

    A

    HI, zusammen,

    freut mich, dass euch das Ding gefällt. Hab später auch noch ein paar Bilder als Ergänzung.

    Dotterbart - Danke für die Anregung! Jetzt weiß ich endlich, wie ich "sie" nennen soll, die Kofferfee: Mary Poppins!

    Hier ein Blick von oben in das Innere des Turmes:

    Zu erkennen ist vielleicht die Biegung, die es den abgeschossenen Minifigs erlaubt, zur Ausgabe zu rutschen.

    Ohne konsequente Zerlegbarbeit des Zerlegbaren würde der Turm in Mary natürlich nicht hineinpassen ...

    Und hier eine kleine Auswahl des Personals, das die Nischen des Außenturms besiedelt:

    Die Figur mit dem Riesentopf wurde in Berlin aus nicht nachvollziehbaren Gründen mit Abstand am häufigsten als "Abschusskandidat" gewählt.

    Vielen Dank fürs Interesse!

    Grüßle

    A

    Guten Abend zusammen,

    da noch nicht alle wissen, was ich auf Ausstellungen als Mitmachaktionen bereithalte, gebe ich gern einen kleinen Überblick.

    Los gehts mit dem Schießturm. Die Idee ist völlig simpel: Stelle eine Figur in ein Tor des Turmes und versuche, sie abzuschießen.

    So sieht der Turm aus:

    Nun geht es darum, eine vom Turm gepflückte Figur in ein "Tor" zu stellen und abzuschießen.

    Dafür steht ein Flügel zur Verfügung, wie ihn Nick Bluetooth der Serie "Galidor" selig zur Verfügung hatte.

    Bennet aus Bad Zwischenahn macht es beispielhaft einmal vor:

    Es ist tierisch schwierig. mit dieser Waffe überhaupt etwas zu treffen. Gelingt es, ist die Freude groß.

    Ganze Dramen spielen sich dabei ab! Hier ein Beispiel aus Bad Zwischenahn.

    Dort gab es - zur Erklärung - die Möglichkeit, die Figur, auf die geschossen wurde, auch zu gewinnen ... bei Erfolg.

    "Wie vielleicht manche mitbekommen haben, gab es bei mir die Chance, an meinem Turm auf eine selbstgebaute Minifig zu
    schießen. "Triffst du sie, gehört sie dir, verfehlst du sie, bleibt sie hier. Du hast 5 Schuss! Weitere Regel: Hier wird nicht geheult! Hand drauf?" Darauf ließen sich die Kleinen ein. Todernst schlugen sie mehr oder weniger hart ein, und ernst gingen sie zur Sache, rangen manchmal mehr mit sich als mit dem Material ... Aber das ging die ganze Zeit gut.

    Und dann geschah etwas, und das hat MICH umgehauen! Ein kleiner Ritter erschien aus dem Nichts, im Gepäck kaum weniger als die Botschaft der Liebe, besser: die Menschwerdung der Liebe. Noch besser: Die Bestätigung, dass die Liebe niemals aufhört, ja, dass sie nicht früh genug beginnen kann. Und dass sie noch da sein wird, wenn wir alle längst zu Staub zerfallen sein werden. Und dass es ihr egal ist, wen sie trifft, und wann.

    Ein Mädchen, vielleicht dritte, vierte Klasse, hatte sich die einzige verfügbare Friends-Figur ausgesucht und aufgestellt. Und leider
    verfehlt. Was der Regelfall war, denn mit einer Kanone aus dem Galidor-Set 8313 zu feuern verlangt mehr als Übung, es braucht pures Glück. Zog sie also bedröppelt ab, hielt sich aber an die "Regel" und heulte nicht.

    Dabei stand ein Junge, etwa gleiches Alter, der das alles beobachtet hatte, und sagte: Er wolle die Friends-Figur wählen, die da noch im Turm stand. Und dann sagte er, - nach einer Pause, in der der Himmel, und alles, was in ihm ist, kurz Luft holte - : Er wolle die Figur, wenn er sie denn gewinne, dem Mädchen schenken ...

    Ich: "Ist das deine Schwester?"
    Er: (irritiert, dann entrüstet) "Das ist nicht meine Schwester! Das ist meine Freundin!"
    Leute!

    Da hockt man den ganzen Tag mehr oder weniger schutzlos an seinem Turm, sagt seinen Spruch, hat einen Heidenspaß, und dann wird einem bewusst, wie WICHTIG für einen Helden wie diesem Jungen so eine $%&§-Figur plötzlich ist, die bei TLC als wertlos in die Tonne wandert und von dort über eine Wühlkiste in die Hände einer RLUG und also an mich und damit in den Turm gerät. Mit welchem Ernst der kleine Kerl das sagte, wie er mich dabei anschaute: Ich hatte die größte Mühe, meine Fassung zu
    bewahren. Vor mir stand einer, der einmal ein großer Liebender werden wird, ohne es jetzt schon wissen zu können, weil er es längst war. Ich hab natürlich dafür gesorgt, dass seine Kugel traf und er seinen Drachen töten konnte. Und so zog er denn ab mit "seiner" Figur, und ich verlor ihn im Trubel aus den Augen ...

    Weder ihn noch das Mädchen werde ich jemals wiedersehen. Aber wenn es nur für diesen Jungen und für dieses ahnungslos glückliche Mädchen war, für die ich nach Bad Zwischenahn gekommen bin: Allein für diese beiden hat sich die weite Reise mit dem schweren Koffer gelohnt. Gott schütze sie! Und euch alle gleich mit!"

    Grüßle

    A

    Tja, so isses eben und man muss damit umgehen lernen. So'n Redakteur kriegt auf der RedKonferenz d Marschbefehl: "Du machst was zur MF!" - und dabei hat der arme Kerl gar keinen Bock drauf, weil er an dem Nachmittag lieber mit seinen Kumpels Skat spielen wollte auf einer Yacht am Wannsee usw. Das hebt seine Laune natürlich nicht. Bezeichnend aber ist, warum der Passus in der Print-Ausgabe fehlt. Vielleicht hat sein Chefredakteur gesagt: "Ne, hömma, so nich, Meister!" - Aber da "online" ja Platz ohne Ende ist, ist es online eben "drin"-

    An meinem Stand kann der Herr nicht gewesen sein. Bei mir ist Anfassen erlaubt und Mitmachen ausdrücklich erwünscht. Anders funktionieren meine Beiträge überhaupt nicht, und wenn sich ein Pressevertreter nicht die Zeit nimmt, seine Augen offen zu halten, dann hat er schlampig recherchiert und nur einen Teil des Ganzen betrachtet. Das ist überhaupt immer so: Wenn man dabei war und/oder vom Fach ist, weiß man, wie nachlässig teilweise Journalisten arbeiten, wenn man das Resultat später liest. Gesundes Misstrauen ist daher immer angebracht, finde ich, wenn "was in der Zeitung" steht.

    Letztlich zählt ja nicht, was über die MF in der Zeitung steht, sondern das, was die Leute bei uns erlebt haben. Und da kann ich - nur aus meiner Sicht - von zufriedenen, ja, glücklich von dannen gezogenen Leuten sprechen. Ein Kind, das eine Minifigur umlegt, dafür ein Hundchen in das Handchen kriegt und einen Minifig-Stempel auf den Handrücken ... das hat für einen Moment nur noch Augen für den Stempel und muss erinnert werden: "Wie sagt man da?" - damit es seinen Text sagt.

    Ich kram morgen mal ein paar Bilder zusammen, damit etwas klarer wird, was ich meine.

    Gut's Nächtle fürs Erste

    A

    Juhu zusammen,

    in der Print-Ausgabe der "WELT" vom 12.Juni, den ich im Zug nach Stuttgart lesen durfte, fehlt übrigens dieser Abschnitt, der online abrufbar ist. Ganz schön fies und unangemessen. Aber so sindse nun mal, die Reporter ... keine Ahnung, aber davon jede Menge :)

    "Die grimmig dreinblickenden Herren an den meterlangen abgesperrten
    Tableaus des AFOLs Lausitz e.V. wirken, als würden sie ihre Lego-Modelle
    des „Star Wars: Rebels Outpost“ zur Not mit Blut gegen eine Horde
    Kinder verteidigen.




    Hier wird gebastelt

    Hier wird gebastelt

    Quelle: Uwe Schmitt


    Ein gewisser Lars „Dotterbart“ Wernitz soll das Modell aus „ca. 30.000 Steinen“ in 320 Arbeitsstunden gefertigt haben. Wann die Detailverliebtheit der Bastler in Fanatismus umschlägt, müssen wohl ihre Angehörigen entscheiden. Jedenfalls standen die Lausitzer neben ihren fabelhaften Modellen Wache wie Lamborghini-Händler am Tag der offenen Tür."

    Grüßle

    Andreas

    Hi, bei mir hängts an d Frage, ob ich d angemeldete Fläche für mein Boden-Aktionskunstwerk kriege. Wenn das scheitern sollte, muss ich weitersehen, ob es sich für mich dann überhaupt lohnt. Aber wie man hört, wollen sich die BBler um eine Flächenerweiterung kümmern. Hoffen wir's Beste!

    A

    Hi, zusammen! Das war ein tolles WE bei d Maker Faire, u der weite Weg hat sich für mich voll gelohnt. Mit meinen Spielen hab ich gut reingepasst, und im Kreise der Bricksyndikalisten habe ich mich sehr wohl gefühlt. Dank an Dirk u Edda für die Orga, die ja auch von den Makern d MF ausgezeichnet wurde. Es war mir eine Ehre, alte Kontakte zu pflegen und neue aufzubauen. Die Lego-Szene lebt und ist a d richtigen Weg. - Bin noch in B u fahre erst abends zurück nach Stuttgart. Da steht dann die ComicCon an, und ich freue mich darauf, viele Roguebrickler kennenzulernen.

    Bis bald

    mit Gruß u Dank

    Andreas

    Hi,

    hoffe, gegen 14 Uhr dort zu sein. Stelle dann nur g'schwind meine Sachen ab und eile zum Quartier. Ab wann kann man am Sa rein? Ich brauche f d Aufbau genau 1 Handumdrehen.

    Ist für den Fr irgendwo Einkehr vorgesehen? Eschenbräu ist zu weit weg, gell?

    Grüßle

    A

    Hi, Tastenmann,

    der Airport-Express war die Einstiegsdroge für mich. Besorgt 1992, war sie jahrelang tatsächlich "dann und wann" aufgebautes Spielzeug. Dann nahm das Thema L an Fahrt auf für mich, und die Lokomotive überhaupt war der kleine rote Zug. Und als ich einem Kollegen im Jahre 2011 ein Ausstellungswochenende lang damit vor der Nase herumgefahren war, holte er sich auch eine. Hohes Suchtpotential also.

    @Stevie ... ach, aus den Kinderschuhen wäxt du doch schneller raus, als du einen Stopper umgelegt hast :) Ich schau mal, ob ich Bilder aus Basel finde, die das Star Wars Modul vom Sascha zeigen. Eingebettet zwischen Martins und meinen Türmen, machten sich die AT... sonstwas sehr gut auf der Anlage. Und viele, viele Kinder sagten als erstes, als sie an den Stand kamen: "Guck mal Mama! Star Wars!"

    Grüßle

    A

    Mariner69 Da die LEGO Ausstellung von Schwabenstein organisiert wird, denke ich dass sie auch als Aussteller dort vertreten sein werden. Die Bricking Bavaria ist auch wieder anwesend was ich mitbekommen habe. Letztes Jahr war auch die österreichische LUG LGOE mit von der Partie, u.a. Maik mit einem munter durch die Menge spazierenden Gonk Droiden ^^


    Hi, sind wir (Schwabenstein), und die "Klötzlebauer" aus Ulm sind auch vertreten. Insgesamt haben sich 67 Aussteller angemeldet.. Das dürfte eine Größe sein, die noch gut überschaubar ist.

    Die Zeit läuft!

    Grüßle

    A

    Hi, Stevie,

    kriegst du das geöffnet?

    http://zackes.jimdo.com/a...itt_2.pdf?t=1428515770

    Frohen Gruß

    A

    Anmerkungen:

    Zu Seite 4:

    Dass der Stopper etwas über den Rand des Moduls hinausragt, ist kein Problem. Wir Aussteller wissen, wer bei der nächsten Veranstaltung unser Nachbar wird, daher genügt eine direkte Verständigung untereinander, um zu klären, „was geht“ und was eben nicht.) Den Stopper brauchen wir nämlich, wenn ein Modul so gestaltet ist, um die Leistungsfähigkeit der Gesamtanlage zu verbessern.

    Zu Seite 11:

    Das Thema "Gleiswechselmodul" fällt weg, es hat sich nicht bewährt!

    Zu "Eckmodulen":

    Die Grundplatten für das Eckmodul müssen an die Grundplatten der benachbarten Module nicht lückenlos anschließen.

    Zur Leistungsfähigkeit allgemein:

    Jeder Stopper mehr auf dem Modul, der einen Zug aufnehmen kann, erhöht die Leistungsfähigkeit der Strecke. Denn um einen sicheren, unfallfreien Betrieb zu gewährleisten, empfiehlt es sich, einem Zug erst dann freie Fahrt zu geben, wenn zwischen dem vorausfahrenden Zug und dem, der losfahren soll, mindestens ein freier Stopper liegt.

    Auch die Abkürzungsstrecken von „hinten“ nach „vorne“ bzw. von „vorne“ nach „hinten“ sollten stets mit einem Stopper versehen sein, um einen von einem nachfahrenden Zug bedrängten Zug rasch von der Stecke nehmen zu können nehmen zu können.

    Zu Befehl, Doc!

    Das genau fasziniert mich ja: Das Einfache, aus dem man Wunderbares zaubern kann. Was ich am liebsten mache, ist, bei Veranstaltungen, wenn haufenweise 2x4 auf d Tisch liegen (wie beim AFOL-Abend anlässlich der SteinCHenwelt in Basel), einen Ring zu bauen und die Tischgesellschaft zum Mitmachen zu bewegen. So waren wir am Ende der einzige (runde) Tisch, der mit den dort Sitzenden etwas Gemeinsames gebaut hatte ...

    Ich habe noch jede Menge "weiße" Ideen und Vorstellungen, die ich hoffentlich nach und nach a) umsetzen und b) hier vorstellen kann. Denn hier baut man ja zum Glück "anders" - und das finde ich ein ausgesprochen willkommen heißendes Motto!

    Gut's Nächtle

    A

    Hi, Chris,

    ja, ganz zum Schluss, dafür habe ich meine letzten altgrauen Bestände genommen, für die ich sonst keine Verwendung mehr hatte, um den Vermüllungs- und Verwahrlosungscharakter anzudeuten, und dann hab ich einfach gepustet :) Auf die Idee mit den Krümeln hatte mich Nooroyd gebracht, als er einmal bei mir war und mit meinem Bestand ein wunderbares MOC zauberte, auf das er auch "wahllos" Krümelkram gestreut hat. Als ich ihm die Toa-Sache neulich zeigte, mochte er das Gestreute nicht. Auf die "Quelle" hingewiesen, fragte er mich, wie er da nun wieder rauskommen würde. Ich habe ihm gesagt: Der Geschmack kann sich ändern, und was man heute toll findet und macht, muss man deswegen morgen noch lange nicht toll finden. So isses eben :)

    Danke für's Interesse übrigens :)

    Grüßle

    A

    Hi, Stevie,

    der olle Dotterbart (Hi, Lars!) hat Recht: Wenn es dir gelingt, deine vielversprechenden ersten Eindrücke an den Monorail-Standard anzupassen, brauchst du a) wenig (Schienen-)Material, b) damit weniger Platz und c) du kannst dich nach und nach weiterentwickeln. Wenn du magst, lass ich dir gern mal einen kleinen Leitfaden zukommen :) Unverbindlich, versteht sich!

    Frohen Gruß

    A

    Hi,

    na, "wir bauen anders" nehm ich eben ganz wörtlich :) Tja, das Werk kam ganz eigenartig zustande: Ich war zu Besuch bei den Leuten von http://www.miteinanderleben.de, die in Pforzheim einen Second-Hand-LEGO-Laden betreiben. Sehe ich doch da eine Riesenkiste Bionicle-Kram stehen und denke sofort an swongobricks, der mit dem Zeug arbeitet. Für den nehm ich das einfach mal mit, denke ich, und schütte mir zwei Fahrradtaschen voll mit dem Material. Zuhause sichte und ordne ich das Zeug, so gut es geht, und denke plötzlich: Hey, und wenn du das ebenfalls zu einer Microscale-Stadt machst? (Ich hatte davor schon zwei in dem Format fabriziert und war noch "drin" sozusagen. Da hatte ich schon die beiden Teile in der Hand, die ich später zum album-72157680392187014 Tempel erklärt habe. Swongobricks hat mir versprochen, die entsprechende Bionicle-kompatible "Legende" zu der Stadt zu schreiben. Das macht er, wenn er mich anlässlich der CC besuchen kommt. Er will da allerdings "nur" als Cosplayer auftreten ...

    Grüßle

    A