Beiträge von Petric_G

    Oh Mann, da hab icj gestern fröhlich Tierwesen und Kitbash's zusammengesteckt um dann nochmals diesen Contestthread zu lesen und festzustellen das die Tierwesenbonus Challange nur für MOC's ist...

    Jetzt darf ich noch Zeit finden für einen MOC oder eine Baseplate unter die Figuren und Tiere packen und das als MOC bezeichnen...:/

    By the way:

    Figs aus der Kitbash Kategorie dürfen schon auch im MOC vorkommen, oder?

    Also ein MOC ist es ja eigentlich nicht, doch ich hatte mal was "photoshop" mässiges versucht, da gibts noch viel zu lernen...

    Nach Pantrik's (und meiner) Abwesenheit muss ich eine Story bringen, bevor das RPG "Die Adlerfeste" zu Ende ist. Viel Spass:


    Während er im schnellen Schritt durch den dunklen Wald strich, lief bei Pantrik innerlich der Film ab, welcher durch den Begriff Pufferzone getriggert wurde:

    "Er war noch keine drei Jahre alt, als er im „Krieg der zwei Wahnsinnigen" mit tausenden von andern Kindern aufs Feld gebracht wurde. Er selbst freute sich wieder mal draussen zu sein und sich nicht immer in den Hütten verstecken zu müssen, aber die Grösseren erzählten von einer unsichtbaren Wand, welche vor ihnen lag und immer näher rücken würde. Sie bräche den Tod für jeden der sie auch nur berührte. Magie sei im Spiel. Klein Pantrik verstand nichts von all dem. Er spürte nur seinen Hunger, denn sie hatten schon seit Wochen nichts richtiges mehr zu essen. Die andere Seite auch nicht, meinten die Grossen. Der Krieg hat schon lange alle Felder zerstört. Auf jenem dem sie standen war auch nichts mehr zu finden. Wiso sie wohl da waren?

    Als er verträumt in den Himmel sah, bemerkte er kleine Punkte die grösser wurden. Bald erkannte er an den Bewegungen, dass es Vögel ein mussten. Und was für welche. Riesenadler. Was die wohl hier machen? Da gab es doch nichts. Jeder hatte was in den Krallen. Dann teilten sie sich auf, die einen flogen zu Ihnen die andern zu den Feinden. Pantrik war fasziniert und konnte den Blick nicht von den Adlern lassen, auch als diese die Esswaren über ihnen abwarfen und sich alle andern Kinder darauf stürzten. Da war auch ein junger Adler dabei. Dann drehten sie ab. Der jüngere Adler machte irgendwie einen grösseren Bogen, kam plötzlich ins Strudeln und stürzte ab. Später erfuhr er, dass er in die magische Wand flog. Doch damals wusste er es nicht, sonst wäre er nicht los gerannt um dem jungen Adler zu helfen. Als Pantrik bei ihm war und ihn auf seinen Arm nahm, brach er zusammen."

    An all dies konnte Pantrik sich gut erinnern auch an die Zeit danach als der Krieg vorbei war und er sich mit dem jungen Adler häufiger traf. Aghawah hiess er. Später mal erzählte ihm dieser, dass durch Pantriks Tat die magische Wand durchbrochen wurde und sich auflöste. Auch das mit dem Essen, welches beide Seiten bekamen, die Wahnsinnigen endgültig durchdrehten und starben. Somit war auch der Krieg vorbei.

    Doch das eine Gespräch mit seinem Vater hatte er vergessen. Diesen hatte er mal gefragt weshalb alle Kinder aufs Feld geschickt wurden. Und der Vater sagte: "Wir hatten Angst vor der Wand und ein alter Greis sagte, nur die Kinder können da noch helfe. Also schickten wir euch da raus in der Hoffnung das was geschieht aber die meisten befürchteten das ihr einfach die letzte Pufferzone seid".

    Die Wand war durch Magie entstanden, das wusste Pantrik nun wieder, aber weshalb genau die Tat der Adler und seine Tat diese Aufhoben, dass musste er jetzt Aghawah, seinen fliegenden Freund, fragen. Das könnte vielleicht auch gegen die Magische Waffe des Kommandanten Helfen.

    Als Pantrik ihn endlich fand, war schon viel Zeit verstrichen. Aghawah spürte sogleich das Pantrik in eile war, fragte deshalb nichts und liess ihn aufsitzen. So flogen sie zusammen in die Richtung aus welcher Pantrik kam. Auf dem Flug stellte Pantrik seine brennende Frage und Aghawah antwortete: "Jede Magie, mag sie noch so stark sein, kann durch etwas noch stärkeres gebrochen werden. Ein Weiser lehrte uns: 'Vergeltet Böses mit Gutem' "

    Sie waren gerade über der Adlerfeste gekreist als Aghawah dies sprach. Traurig sahen sie all die Toten und als sie Weiter flogen auch die angespannte Situation im Lager. Wie konnte Pantrik da nur was Gutes tun?

    Plötzlich wusste er es: Was gibt es besseres als ein Schönes Lied! So stimmte Pantrik sein schönstes Lied an und Aghawah kreiste über Adlerfeste und Lager, damit die Melodie zu allen durchdringen möge.

    Während er im schnellen Schritt durch den dunklen Wald strich, lief bei Pantrik innerlich der Film ab, welcher durch den Begriff Pufferzone getriggert wurde:

    "Er war noch keine drei Jahre alt, als er im „Krieg der zwei Wahnsinnigen" mit tausenden von andern Kindern aufs Feld gebracht wurde. Er selbst freute sich wieder mal draussen zu sein und sich nicht immer in den Hütten verstecken zu müssen, aber die Grösseren erzählten von einer unsichtbaren Wand, welche vor ihnen lag und immer näher rücken würde. Sie bräche den Tod für jeden der sie auch nur berührte. Magie sei im Spiel. Klein Pantrik verstand nichts von all dem. Er spürte nur seinen Hunger, denn sie hatten schon seit Wochen nichts richtiges mehr zu essen. Die andere Seite auch nicht, meinten die Grossen. Der Krieg hat schon lange alle Felder zerstört. Auf jenem dem sie standen war auch nichts mehr zu finden. Wiso sie wohl da waren?

    Als er verträumt in den Himmel sah, bemerkte er kleine Punkte die grösser wurden. Bald erkannte er an den Bewegungen, dass es Vögel ein mussten. Und was für welche. Riesenadler. Was die wohl hier machen? Da gab es doch nichts. Jeder hatte was in den Krallen. Dann teilten sie sich auf, die einen flogen zu Ihnen die andern zu den Feinden. Pantrik war fasziniert und konnte den Blick nicht von den Adlern lassen, auch als diese die Esswaren über ihnen abwarfen und sich alle andern Kinder darauf stürzten. Da war auch ein junger Adler dabei. Dann drehten sie ab. Der jüngere Adler machte irgendwie einen grösseren Bogen, kam plötzlich ins Strudeln und stürzte ab. Später erfuhr er, dass er in die magische Wand flog. Doch damals wusste er es nicht, sonst wäre er nicht los gerannt um dem jungen Adler zu helfen. Als Pantrik bei ihm war und ihn auf seinen Arm nahm, brach er zusammen."

    An all dies konnte Pantrik sich gut erinnern auch an die Zeit danach als der Krieg vorbei war und er sich mit dem jungen Adler häufiger traf. Aghawah hiess er. Später mal erzählte ihm dieser, dass durch Pantriks Tat die magische Wand durchbrochen wurde und sich auflöste. Auch das mit dem Essen, welches beide Seiten bekamen, die Wahnsinnigen endgültig durchdrehten und starben. Somit war auch der Krieg vorbei.

    Doch das eine Gespräch mit seinem Vater hatte er vergessen. Diesen hatte er mal gefragt weshalb alle Kinder aufs Feld geschickt wurden. Und der Vater sagte: "Wir hatten Angst vor der Wand und ein alter Greis sagte, nur die Kinder können da noch helfe. Also schickten wir euch da raus in der Hoffnung das was geschieht aber die meisten befürchteten das ihr einfach die letzte Pufferzone seid".

    Die Wand war durch Magie entstanden, das wusste Pantrik nun wieder, aber weshalb genau die Tat der Adler und seine Tat diese Aufhoben, dass musste er jetzt Aghawah, seinen fliegenden Freund, fragen. Das könnte vielleicht auch gegen die Magische Waffe des Kommandanten Helfen.

    Als Pantrik ihn endlich fand, war schon viel Zeit verstrichen. Aghawah spürte sogleich das Pantrik in eile war, fragte deshalb nichts und liess ihn aufsitzen. So flogen sie zusammen in die Richtung aus welcher Pantrik kam. Auf dem Flug stellte Pantrik seine brennende Frage und Aghawah antwortete: "Jede Magie, mag sie noch so stark sein, kann durch etwas noch stärkeres gebrochen werden. Ein Weiser lehrte uns: 'Vergeltet Böses mit Gutem' "

    Sie waren gerade über der Adlerfeste gekreist als Aghawah dies sprach. Traurig sahen sie all die Toten und als sie Weiter flogen auch die angespannte Situation im Lager. Wie konnte Pantrik da nur was Gutes tun?

    Plötzlich wusste er es: Was gibt es besseres als ein Schönes Lied! So stimmte Pantrik sein schönstes Lied an und Aghawah kreiste über Adlerfeste und Lager, damit die Melodie zu allen durchdringen möge.

    Eignetlich war Pantrik nicht so der Ohrenschlitzer, aber wenn sie nicht anders zu Informationen vom Gefangenen kam, liess er sich von der Gruppe dazu drängen.

    Als bei der "Befragung" das Wort Puffer gefallen ist, machte es bei Pantrick 'Klick'. Er packte seine Panflöte ein, nahm die Machete in die Hand und zog unverzüglich in die dunkle Nacht mit den Worten: "Ich muss meinen fliegenden Freund finden!"

    Pantrik is going

    Fletcher Floyd  BrickStudios  Petric_G wir könnten uns auf den Angriff "vorbereiten".

    Loren hat eine spontane Idee. Da viele Tränke ätzend auf der Haut wirken können und/oder leicht entflammbar sind (Manche machen auch nix), könnten wir eben Tränke und Fackeln zum werfen bereit halten.

    Die wurden ja schließlich in den letzten Runden in Masse gebraut :D

    Was meint ihr? Gegen nächtliche Schattenmonster oder auch Überfallkommandos hilft Feuer (eigentlich) immer. Da wir auch durch das zusätzliche Licht mehr sehen.

    Nachteil wäre halt (wenn wir uns verteidigen müssen), dass wir einen größeren Brand auslösen würden, der die Nacht stark erhellt.

    Feuerspeien tönt nach einem heissen Plan. Macht dass von mir aus. Da ich voraussichtlich ab morgen für 2 Wochen Offline bin, würde ich Pantrik gerne raus nehmen.

    Konkret: Als das Wort Puffer gefallen ist, hat es bei ihm Klick gemacht, er packte seine Panflöte und Machete ein und zog unverzüglich in die dunkle Nacht mit den Worten: "Ich muss meinen fliegenden Freund finden!"

    Scatha Geht das?

    Ich offe ihr kommt auch ohne Pantrik zurecht.

    Legonaut: Die einen (Dr. Zwakow und ich) meinen es bringt aktuell nichts, weiter Auzumischen und Feuer zu legen, andere (GrafMax, Scorch, DunklerVater) wollen Action. Grundsätzlich darf ja jeder Charakter machen wass er will.

    Scorch: Das mit der Rüstungnachbearbeiten hab ich überlesen. Was macht ihr mit Sébastien's Dunkelheitsangst?

    Zudem solltet Ihr euch noch mit Graf Max kurzschliessen, der will nähmlich alle 200 Mann mit seinem Plan verbrennen, da währt ihr auch dabei...

    --> Langes schreiben kurzer Sinn: Denkt für die Gruppe oder Euch, fällt eine Entscheidung.

    Also ich und Scorch haben uns das folgendermaßen überlegt:

    Da Sir Edmure und Sébastien durch das Feuer wahrscheinlich schon aufgeflogen sind würde ich vorschlagen wir nutzen die Situation und legen einen kleinen Waldbrand und locken so viele Soldaten aus der Burg. In dem Trubel könnten nicht nur Sébastien und Edmure die Burg infiltrieren, sondern auch noch andere. Des weiteren könnte man alle bis jetzt getöteten Soldaten mit verbrennen, so dass man denkt, dass sie beim Brand oder beim Versuch ihn zu löschen gestorben sind.

    Ich hätte noch ne Frage an Scatha

    Kann man zu einer Aktion (in diesem Fall das infiltrieren der Burg auch mehrere (kleine) MOCs bauen?

    Grundsätzlich gute Idee, leider ist Sir Edmind die Rüstung des einen Soldaten zu klein... Könnte aber gehen, wenn euch jemand aus dem Lager zu hilfe eilt, aber obs die Soldaten wirklich aus dem Bau lockt?

    Fletcher Floyd gerne kannst du Pantrik auch in dein LagerStoryMOC aufnehmen. Zudem sind nach meinem Mitzählen noch der Ottokar ( Graf Max) und Udgar (ehemaliger Kommandant) , ein gefangener Soldat, Martin ( Legonaut), Loren mit seinem Hund Ratz ( Dr. Zarkow) und der verletzte Morugg ( BrickStudios). Doch wer was macht ist mir noch schleierhaft.

    Pantrik (und ich) sind momentan des Diskutierens müde und haben ihren Meinungen und ideen Kundgegeben.

    Deshalb wird ein Süppchen gekocht und über magische Waffen nachgedacht -->siehe hier

    Jetzt muss was gemütliche her, dachte Pantrik als er endlich im Lager ankam. Was gemütliches nach einem so ungemütlichen Tag. Die Stimmung in der Adlerfeste war ungemütlich, ebenso wie das Ziehen diese Böllerwagens (den muss er unbedingt besser Bereifen), noch ungemütlicher wurde es als die Wachen Morugg zusammen schlugen. Denn danach musste Pantrik gleich zwei fette Geldsäcke zum Lager tragen...

    Kaum waren sie im Lager ging der Austausch mit all den andern los und was nun zu tun sei und wie man mit der magischen Waffe umgehen sollte und was Ottokar für ein toller Hecht ist, dass er den ehemaligen Kommandanten gefunden hat und noch ein Gefangenen Soldaten dazu ins Lager brachte und wie es wohl denen ginge die noch nicht zurück sind und ob man helfen sollte und ....

    Pantrik klinkte sich aus zimmerte sich in Windeseile einen grobschlächtigen, aber bequemen Stuhl, stellte ein Zweibein und seinen Suppenstab auf und freute sich auf was warmes im Bauch. Das sich die andern nie ums Essen scherten? Für Pantrik gilt immer noch „Ohne Mampf kein Kampf!“

    In der Vorfreude und beim Entspannen nach dieser Anspannung im der Feste, zogen verschiedene Gedanken durch seinen Kopf und einer dabei drehte sich um eine nicht unwitzige Begegnung mit dem mächtigen Adler und der magischen Waffe. Ob er diese wohl den andern erzählen könnte bei Feuerschein und einem guten Löffel Suppe? Oder wollen sie den ganzen Nachmittag und Abend mit Palavern verbringe?

    Das wäre ungemütlich!!!

    44021552795_90665148d7_c.jpg