Beiträge von modestolus

    Eine schöne kleine Präsentationsfläche hast du da für deinen Strategen gebaut. Neben der tollen Kitbash Figur selbst gefallen mir auch der Behälter mit dem Korken (schöne Teileverwendung) auf der linken Seite und die Darstellung der Flüssigkeit, die gerade ausrinnt.

    Ich bin schon gespannt, welche Strategien Birode schmieden wird.

    Hallo Patrick,

    hab vielen Dank für dein Kommentar. Es freut mich sehr, dass dir die kleine Vignette gefällt.

    Birode hat zur Zeit alle Hände voll zu tun. Die Aufrüstung im Hintergrund ist im vollen Gange ;)

    LG, Ben

    Hallo Michael,

    ich durfte ja WIP-Bilder sehen und bin nun von dem Ergebnis ebenfalls angetan. Schön, dass du auch der Wissenschaft eine Möglichkeit gibst, sich in den Eisenlanden niederzulassen. Die runde Riesenslope macht sich als Abschluss ganz hervorragend. Ich hätte nicht gedacht, dass man die für etwas anderes als fliegende Untertassen verwenden könnte.

    Ansonsten gefällt mir der Eingangsbereich ebenfalls hervorragend. Als erstes Fach würde ich das folgende vorschlagen: Ökonomie der fantastischen Tierwesen - Vom Fang bis zum exotischen Tierhandel ^^

    Was mir immer ein wenig Angst macht, sind die in Rüstung gekleideten Soldaten, die in beinahe jedem deiner MOCs auftauchen. Ob das etwas zu bedeuten hat? Eisenüberschuss in den Eisenlanden?

    LG, Ben

    SPIELRUNDE 12

    Wir begeben uns unmittelbar in Spielrunde 12.

    Die aktuellen Startwerte findet ihr wie immer im Startwerte-Thread.

    (Bitte diese sofort kontrollieren.)


    * * *

    Als erste Partei in dieser Runde ist das Kaiserreich Eisenlande am Zug und darf bis morgen 20:30 Uhr die erste Aktion spielen.

    Wir sind gespannt!

    * * *

    Kaiserreich Eisenlande (Provinz)


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    –––––––––––––––––––––––––––––

    Handelsabkommen: Brandküste, Kurvenheim

    Militärbündnis: Großsteinen, Südende, Reich der Bruderschaft

    –––––––––––––––––––––––––––––

    Rohstoffe: 28606879196_65b3f60097_t.jpg 10.000 28023095483_0e307ebbab_t.jpg 10.000 28022075204_c17c442a7e_t.jpg

    –––––––––––––––––––––––––––––

    Besonderer Status: ---

    –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

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    Die Überfahrt war schwer genug, aber das lange Warten vor den Toren der Hauptstadt Lyssaris gab der Blauen Garde den Rest.

    Unverrichteter Dinge paddelt sie wieder zurück, Lyssaris lies die Anfrage unbeantwortet.

    UPDATE

    Blaue Garde (Freie Gruppe)


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    –––––––––––––––––––––––––––––

    Rohstoffe: -

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    Besonderer Status: -

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    Damit ist die elfte Spielrunde beendet. Die zwölfte Runde startet unmittelbar.

    Klar, ich habe die bläuliche Gesichtsfarbe außer Acht gelassen und wenn man kann aus dem Text heraus auch interpretieren, dass die Blutspuren nicht unbedingt von den Schussverletzungen kommen müssen...:/ Dazu kommen noch die umgeworfenen Gläser und ich würde der früheren Anreise von Herrn D. eventuell auch noch eine Bedeutung beimessen.

    Demnach folgende Theorie: es war Dan Danielson, das Motiv ist Habgier und die Tatwaffe war tatsächlich ein vergifteter Punsch.

    Begründung: eines der umgefallenen Gläser ist ausgelaufen, daher wird einer der Anwesenden den Punsch nicht getrunken haben. Nach dem Ableben der Herren hat der Täter die Leichen so platziert und angeschossen, das es wie ein missglücktes Spiel oder Ritual aussieht. Der Butler war natürlich nicht eingeplant, kam Herrn Danielson aber gelegen, denn so konnte er mit ihm die Rollen tauschen und sich anschließend als unverdächtiger Butler präsentieren.

    Das scheint mir eine sehr schlüssige Erklärung zu sein!! Das ausgelaufene Glas hab ich so noch nie betrachtet. Eher das eins noch steht. Könnete ja auch sein, das Dan dieses wieder abstelle wärend alle andern mit dem Glas in er Hand umkippten. Der Buttler müsste ja fast eingeplant sein, wenn Dan sich selbst umbringen lässt um dann "Inkognito" weiter reich zu werden:/

    Könnte nicht auch jeder der andern Herren auf diesen Gedanken gekommen sein?

    Ich denke auf jeden Fall ist der noch lebende Buttler, oder wer er auch immer ist, der Täter

    Ihr wart beide sehr nah dran, entfernt euch aber gerade wieder. Kombiniert eure Ideen und ihr habet die Lösung ;)

    Hmm, ich kann nirgends einen Hinweis auf das fliegende Spaghetti-Monster erkennen?! Merkwürdig, ich hätte geschworen..

    Das sollte eigentlich nächste Woche Duskville besuchen. Flug wurde aber aufgrund des Sturms gestrichen. Wo es gerade steckt, weiß ich leider nicht. In den Neun Reichen vielleicht? Beim Wandersmann? :D

    LG, Ben

    Hallo Robert!

    Herzlich Willkommen hier auf RogueBricks.

    Gefühlt ein Jahr? Solange besteht RB noch nicht, aber ich freue mich dich hier begrüßen zu können.

    Mir geht es mit vielen Sets ähnlich. Gerade HP, LOTR und POTC hätte ich gerne vollständig "mitgenommen". Auf der anderen Seite habe ich mir mittlerweile zumindest die schönsten Teile und Figuren zulegen können. Dennoch schade. ;(

    Dein MOC gefällt mir gut und macht Lust auf mehr. Bin gespannt, was du uns sonst noch zeigen wirst!

    Viel Spaß hier auf RB!

    LG, Ben

    ...man lernt eben täglich dazu...😉

    Im ersten Moment habe ich gedacht, der Ben hat sich da doch allzusehr von mir (oder dem Reinhard...) inspirieren lassen, aber ich habe da so ein Gefühl, dass du es uns nicht so einfach machst...

    Immer! :)

    Die Geschichte besteht schon länger als ich dein Modell oder kenne bzw. du mir den Ohrwurm verpasst hast.

    Trotzdem steht der Franz für mich auch ganz oben auf der Liste und zwar aus folgenden Gründen:

    1) Er weiß, warum die Herren sich treffen und will alleiniger Nutznießer des Deals sein.

    2) Die Leichen: wenn die nicht in diesem Kreis nachträglich so arrangiert wurden, dann sieht das für mich wie eine missglückte bzw. denkbar schlecht gelaufene Version von Russischem Roulette aus. Wenn die Aussage des Butlers stimmt, mehrere Schüsse gehört zu haben, müsste es dann allerdings noch den Last Man Standing gegeben haben, der

    3) vom Butler erledigt wird, nachdem dieser nach dem Schüssen im Salon nach dem Rechten schaut.

    4) Er öffnet die Tür, in dem er zuerst das Glas einschlägt, dann aber mit einem alten Taschenspielertrick heimlich den Schlüssel von innen reinsteckt, so dass es so aussieht, als wäre niemand mehr im Raum gewesen.

    Aber ich muss sagen, Hut ab! Du bist sehr, sehr nah dran. Besonders die Taschenspieler-Idee zeigt von großer Raffinesse des Butlers (UND DIR! Es löst das Problem des verschlossenen Raumes). Sogar vor den Augen des Inspektors, der sowieso ein wenig schusselig zu sein scheint. :thumbup:

    Bleibt die Frage nach derr Todesursache.

    Die war nicht das Erschießen. Was deine These 2 stützt. Aber wie? :/

    LG, Ben

    Ich halte die Sets für tolle Spielsets für Kids. Das wird gerade beim Skatehouse deutlich, bei dem mehrere Abenteuer gespielt werden möchten und auch über einen längeren Zeitraum der Spielspaß im Vordergrund steht. Klettern, Basketball, Skaten und Rollerfahren in einem.

    Für mich persönlich nichts dabei - noch nicht - aber ich bin auch der Einzelteile-Käufer. Als Sets und Geschenke für die wirkliche Zielgruppe dennoch voll geeignet, denke ich.

    LG, Ben

    Hahaha :D Sehr gut, habe herzlich gelacht.

    Der Butler trank auch aus einem grünen Glas, soviel ist sicher.

    Leider hatte man bei diesm B-Movie-Fotoshooting nicht auf die Farbe des Glases geachtet. (Welch ein schlechtes Drehbuch!)

    Auch der Butler trank vom Punsch. Und die Tür war verschlossen. ;)

    LG, Ben

    Hallo Scorch,

    tolles MOC. Und dass du es in den Neun Reichen angesiedelt hast, ist großes Kino. :)

    Ich glaube ja, dass es sich hier um keinen Mordfall handelt. Sondern um einen ‚gewöhnlichen‘ Unfall. ^^

    Während die beiden Pferdeknechte sich zum Schlafen legten, kam der Wandersmann vorbei. Ebenfalls müde stolperte dieser. Das Pferd erschreckt sich, springt förmlich zurück, zieht dabei den einen Knecht am Ast nach oben (Wer macht das Pferd auch an einem Ast am Baum fest?). Die scharfe Grassichel des Wandergesellen, der eigentlich in Kurvenheim mähen wollte, fällt auf den zweiten Knecht und zerteilt diesen.

    „Schon wieder“, denkt dich der Wandersmann. „Warum passiert mir sowas immer?“

    Und so verschwand er im Unterholz. Und bog Richtung Dragonia ab. Die Knechte kamen nämlich aus Kurvenheim...

    Richtig? ^^

    LG, Ben

    Danke dir, Patric, für dieses schöne Kommentar.

    Mit deinem Versuch der Klärung des Falles bist du auf einer heißen Spur. Kernfragen sind:

    - Wer hat etwas von dem Mord/ den Morden?

    - Befand sich der Täter im Salon? Oder kam er von Außen und wie kam er in den Salon? (Tür verschlossen!)

    - Gift im Punsch? Vielleicht, aber ein Gegengift ist nicht im Spiel.

    - Bezüglich der Einschusslöcher: Purismus. Ich wollte die Teile nicht ‚ruinieren‘. Sie sind aber da ;) Jeweils im Rücken.

    LG, Ben

    Sherlock und Holms - Mord hinter verschlossenen Türen

    Das Telefon klingelte. Holms, der Hund Sherlocks, schaute sein Herrchen verschlafend an, während dieser langsam aufstand und zum Telefon schlurfte. Die Standuhr hatte kurz vorher neunmal geschlagen und der Tag neigte sich dem Ende entgegen. Nach einem kaum hörbaren “Hallo” legte der Meisterdetektiv nach einer kurzen Zeit den Hörer wieder auf. “Komm Holms, wir müssen mal wieder der örtlichen Polizei von Duskville zeigen, wie man einen Fall löst.” Sherlock zog sich den Mantel an, nahm seinen Regenschirm und legte Holms die Leine an.

    Die große Villa des Großgrundbesitzers Anton Artefakt lag am Stadtrand. In der parkähnlichen Anlage stand das Haupthaus, in der Mitte des Anwesens. Rechts davon stand das Gästehaus, links davon befand sich das Haus der Angestellten, das alte Gesindehaus. Dort befand sich auch der Küchentrakt in dem ein eigens dafür angestellter Koch die besten Speisen zubereitete. Vor dem Hauptgebäude standen einige Fahrzeuge der Polizei. Aber auch zwei Krankenwagen. Ein weiteres dunkles Auto, vermutlich von der Presse, stand vor dem Tor des Anwesens. Sie witterten vermutlich einen lohnenden Bericht für die örtliche Zeitung.

    Der Salon, in dem sich die üble Szenerie abgespielt hatte, befand sich im Haupthaus. Sherlock und Holms wurden, nachdem sie aus dem Taxi stiegen, von zwei Polizisten zu diesem geführt. Die Tür des Salons war mit gelben Band abgesperrt, davor wartete der Inspektor sowie der Butler von Herrn Anton Artefakt. Der Inspektor empfing den Meisterdetektiv und wies in direkt ein:

    “Sherlock, hier fand heute eine Zusammenkunft zwischen dem Hausherren dieser stattlichen Villa, Herr Anton Artefakt, sowie den Herren Bertram Berlingo, Cristoph Christopherus, Dan Danielson sowie Erwin Erbsen statt. Herr Artefakt hatte die anderen Herren geladen, um eine große Investition zu besprechen. Scheinbar, zumindest deutete der Butler dies an, ging es um Ländereien am Dusk River und die Idee, dort Kasinos bauen zu wollen. Also eine Spekulation um sehr viel Geld. Denn noch sind die Parzellenpreise am Fluss günstig zu bekommen. Doch wenn herauskommt, dass dort die Kasinos gebaut werden sollen, dann werden die Preise sehr schnell und sehr hoch steigen. Die toten Herren hier wollten wohl miteinander ein Kartell schmieden, die Parzellen am Dusk River aufkaufen und dann überteuert verkaufen.”

    Sherlock schaute kurz auf und nickte. Dann blickte er in den Raum und sah die fünf toten Körper auf dem Boden des Salons liegen. Anschließend schaute er wieder den Inspektor an.

    “Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich behaupten, dass irgendjemand die reichen Herren auf dem Gewissen hat, um die Investition selbst zu tätigen und damit den möglichen Gewinn für sich alleine zu behalten”, fuhr der Inspektor fort. “Der Butler hier, Herr Franz Ferdinand, meinte in einem ersten Gespräch, dass Dan Danielson schon seit Vorgestern hier war. Er schlief im Gästehaus der Villa. Die anderen kamen erst heute am späten Nachmittag an.”

    Erneut schaute Sherlock kurz auf und schaute in den Salon. Holms verdrehte den Kopf mehrfach, während er zu dem steif aussehenden Mann, dem Butler des Hauses, nach oben starrte.

    Dann fuhr der Inspektor erneut fort: “Vor etwa einer Stunde hat Herr Ferdinand auf dem Revier angerufen. Er hatte mindestens vier Schüsse gehört und wollte nachsehen, was im Salon passiert sei. Die Tür war aber von innen verschlossen und aus dem Salon waren keine Geräusche zu vernehmen. Ich bin sofort hierher gefahren. Die Tür war tatsächlich verschlossen. Herr Ferdinand zerschlug in meinem Beisein das Rauchglas der Tür und drehte den von innen steckenden Schlüssel herum. Die Tür sprang nach einiger Zeit auf und wir fanden die reichen Herren, so wie sie jetzt liegen, auf dem Boden liegend vor. Wir haben Sie sofort rufen lassen. Noch hat bisher keiner den Raum betreten.” Und so endigte der Inspektor seine Einweisung.

    Sherlock, ein Mann weniger Worte, hatte diesen Moment sehnlichst herbeigewünscht. Nicht, dass er den Inspektor verabscheute, aber diese langen Einweisungen in den Tatort machten ihn müde. Kein Wunder. Mittlerweile war es 22 Uhr und eigentlich Zeit für seinen Gute-Nacht-Krimi. Er hatte sich heute Morgen extra den neuen Band von Mimis Krimis besorgt und fieberte schon den ganzen Tag dem Lesevergnügen entgegen.


    “Inspektor, geben Sie mir 10 Minuten. Herr Butler...äh, Herr Ferdinand, gehen Sie doch bitte nach unten und lassen Sie ihre Zeugenaussage aufnehmen. Einer der Polizisten wird sich Ihrer annehmen.”

    Der Butler drehte sich um und wollte gehen, als Sherlock ihn noch nach der Anzahl aller Personen zum Tatzeitpunkt auf dem Grundstück der Villa fragte. “Herr Artefakt war darauf bedacht, alleine mit den Herren zu sprechen. Und so mussten nach dem Abendessen alle Angestellten gehen. Ich musste dies kontrollieren und durfte mich nach dem Servieren des Punschs selbst entfernen. Herr Artefakt bestand darauf, dass ich zur Feier des Tages ein Glas Punsch mit trinken sollte. Es schien tatsächlich ein positiver Abend für die Herren bevorzustehen. Ein jeder schien voller Vorfreude. Ich trank ein Glas mit und verabschiedete mich. Anschließend verbrachte ich den Abend, bis ich einen Schuss vernahm, im Haus der Angestellten, also dem Gesindehaus, auf meinem Zimmer.”

    Der Meisterdetektiv nickte und der Butler entfernte sich. Sherlock begutachtete kurz die Scherben auf dem Boden, schaute sich den im Schloss steckenden Schlüssel an und ließ erneut den Blick durch den Raum schweifen. Dann drückte er das Absperrungsband nach oben und schritt langsam und bedächtig in den Salon. Dort bot sich ihm dann das volle Bild des Grauens:

    Fünf Leichen lagen in dem Zimmer. Sie bildeten einen Kreis. Jede der Ermordeten hatte eine Pistole in der Hand und wies Schussverletzungen auf. Zudem waren auf dem Boden Blutspuren zu sehen. Die Ermordeten hatten zudem eine merkwürdige blaue Gesichtsfarbe.


    Holms, Sherlocks kleiner Hund, schaute den Meisterdetektiv fragend an. Dieser verzog keine Miene. Und so taperte Holms durch das Zimmer, schnupperte hier und da ein wenig besserwisserisch herum und ließ sich vor dem Kamin nieder, von wo aus er Sherlock gut beobachten konnte.

    Der Salon, etwa 8 Meter lang und ebenso breit, war mit allerlei Dingen vollgestellt. Herr Artefakt war bekannt dafür ausgefallene Dinge zu sammeln. Und so hortete er ausgestopfte Tiere, seltene Figuren und Ritterrüstungen. Im Zimmer selbst standen zwei Tische. Einer voll mit alkoholischen Getränken und ein weiterer mit einer Karte des Gebietes des Flusses und mit dem Punsch, den der Butler zuvor erwähnte. Darauf und darunter lagen sechs Gläser. Das einzige Fenster des Salons war verschlossen, unbeschädigt und die eisernen Stäbe davor zeugten davon, dass von außen kein Eindringling durch das Fenster gekommen war. Oder andersherum.

    Sherlock schaute sich weiter in dem Raum um. Anschließend klopfte er die Holzwand ab, begutachtete den Kamin, die merkwürdigen Sammelgegenstände und die Position der Leichen. Dann stand er auf, klopfte sich die Hose ab und ging durch die Tür, in der noch immer der Schlüssel im Schloss steckte und verließ den Raum.

    Holms folgte ihm. Mit den fünf Leichen wollte er nicht alleine im Raum bleiben.

    Der Inspektor sah den Detektiv fragend an. Dieser kramte in seiner Manteltasche, holte ein Pfeiffe heraus und zündete sich diese an. Nachdem er mehrfach genüsslich daran gezogen hatte, klopfte er dem im Pfeifenrauch stehenden Inspektor auf die Schulter: “Inspektor, alles, wirklich alles um den Fall zu lösen zu können, befindet sich im Salon selbst. Das schaffen Sie auch ohne mich.”

    Der Inspektor holte tief Atem und musste schlucken. “Aber, wie soll ICH…? Wie können sich die Herren im Kreis erschießen, welchen Sinn macht das? Und überhaupt...die...Tür…, die war doch verschlossen…wie soll...und vor allem…wer soll dort hereingekommen sein...außer...naja, außer vielleicht...Geister?"

    “Ach Herr Inspektor. Bevor sie sich darauf festlegen noch einige Hinweise,” unterbrach ihn Sherlock. “Durch das Fenster ist niemand gekommen. Auch durch den Kamin nicht. Der Raum hat keine Falltür und hinter der Vertäfelung ist kein Geheimgang. Alle Mordwaffen befinden sich direkt vor Ihrer Nase. Ebenso der Täter. Und nein, an diesem Fall scheiden sich nicht die Geister. Oder haben damit etwas zu tun.”

    * * * * * * * * * *

    Sherlock, mittlerweile wieder zu Hause und in seinem riesigen Ohrensessel bei Tee und Pfeife sitzend, schaute Holms, der an einem großen Stück Knochen nagte, belustigt an.

    “Komm Holms, ich lese dir die neuste Geschichte aus Mimis Krimis vor. Diesmal soll es um eine Frau gehen, die ohne Krimi nicht einschlafen kann. Das klingt spannend, oder?”


    Holms schaute sein Herrchen an, als wolle er fragen “Aber wer war der Täter oder die Täter im Salon von Herrn Artefakt?”

    Habt ihr eine Idee?


    * * * * * * * * * *

    Hier sind noch die geforderten Figuren, die Opfer, der Butler sowie der Inspektor mit Sherlock und seinem Hund Holms.

    * * * * * * * * * *

    Kurz vor "Torschluss" ist mir es tatsächlich noch gelungen ein MOC fertigzustellen. Die Figuren hatte ich ziemlich schnell und schon länger fertig, ebenfalls die Geschichte. Ich bin sehr glücklich, dass ich das MOC noch gebaut bekommen habe und einigermaßen glücklich damit. Das Foto selbst ist nicht der Hammer - aber zum Lösen des Falles reicht es auf jeden Fall. Bin gespannt, wem das in den wenigen Stunden bis zum Ende des Contest gelingt. Ein Tipp: Es handelt sich um eine "Geschlossene Box". ;)

    LG, Ben

    Hoi Inge,

    Endelijk! ^^

    A warm welcome and have fun here with RougeBricks.

    Looking foreward to see your builds also here. And - of course - see you guys again somewhere on this small planet.

    All the best,

    Ben

    PS: Groetjes aan Wilfried en bedankt voor het cadeau. Ik heb de hockey sticks heel haard nodig 8o

    Danke euch allen für die netten Kommentare. :)

    ich merke schon der Dragonische einfluss kommt gut an ;) tollgebaut und sich die natur zunutze machen ^^.

    schön gebaut und wie immer witzig umgesetzt :thumbup:

    Herzlichen Dank, benima. Ich fand das Wortspiel einfach sehr witzig und ich wollte unbedingt auch einmal einen Drachen bauen ^^

    Haha, sehr geil! :D

    Super Moc und klasse Idee.

    Sind wieder einige schöne Teile dabei :)

    Freut mich, dass es dir gefällt, Sanel. :)

    Tolle Idee. Mun weiss ich auch für was man die Pig Ship Segel so gebrauchen kann ;)

    Die Figs und der Acker gefallen mir mit all der Vielfalt. Nur wie man das (P)fluggefährt steuert und bedient erschliesst sich mir noch nicht ganz.

    Danke dir, Patric. Ja, die Segel sind dafür hervorragend geeignet.

    Zur Bedienung: Eigentlich sitzt ein Bauer auf dem (P)Flugdrachen. Leider ist nach dem ersten Foto der Drachen tatsächlich abgehoben und das ganze Modell hat es zerlegt. Daher habe ich von der Bedienung leider kein Foto.

    Oh, Kurvenheims Baumeister, Tüftler und Handwerker sind wahre Zauberkünstler. Vom Windhauch geführt, wird das Feld beackert - nur was machen sie, wenn Sturm aufkommt? Wird dann ganz Kurvenheim umgegraben? ^^

    Ein sehr schönes Bauwerk, Ben. Klasse verziert und das Pfluggerät ist das Highlight!

    Danke dir, Sascha. Bei Sturm bleibt das Gerät im Schuppen. Soll ja nichts kaputtgehen. ^^

    Was ich noch fragen wollte: Welches Teil hält eigentlich die Figur ganz rechts als Stift in der Hand? Ich hab gestern schon auf BL etwas gesucht für meine Wanted Liste, aber ich konnte das Teil leider nicht finden.

    Danke dir, Patrick. Das Teil ist eine "Azog Clan Hand". Leider passt diese nicht wirklich in eine MiniFig-Hand. Aber für das Modell und als Stift hat es gereicht :)

    Farbenfroh, bunt und dynamisch, oder kurz: Ben.
    Es ist schlichtweg wiedermal regelrecht kriminell, was du da immer und immer wieder hinzauberst mit deinen Steinen. Irre.
    Auch sehr interessant, welche Erfindungen deine Mannen in ihrer Freizeit entwickeln. :/
    Aber bei genauerem nachdenken ... wie handhabt ihr denn dann tobende Winde? Da ackert das Gerät doch über das Feld, wie es lustig ist. 8o
    Oder aber vllt. ist hier auch dunkle Magie im Spiel ... oder ein Huhn als Steuermann im Bug des Gefährts versteckt. Ich fürchte es wird ohne Aufklärung ein Geheimnis bleiben. :/:S

    Danke dir, Michael. Bei Patric hatte ich die Bedienung des Acker-Gerätes schon erklärt. :) Es sitzt eigentlich ein Steuermann oder Steuerfrau oder Steuerzwerg darauf. ^^ Leider nicht beim Foto. Freut mich aber sehr, dass es dir so gut gefällt.


    Nochmals, herzlichen Dank!

    LG, Ben

    Hallo Nadine,

    ich wusste ja, dass du an unserer Akademie gebaut hast. Allerdings wusste ich nicht, wie du an die Sache herangehst. Und so bin ich unglaublich positiv überrascht, dass du diesen Ansatz gewählt hast. Neben den schon angesprochenen Pflanzen und Bäumen gefällt mir besonders der Einsatz der "Stein-Formteile", die du liegend verbaut hast. Das finde ich eine hervorragende Idee. Auch die Akademie mit dem "Türen-Dach" ist ein Highlight.

    Ich bin sehr glücklich mit dieser Akademie und froh, dass wir eine solche tolle in Kurvenheim haben. :love:

    LG, Ben

    Hey, ich werde mich dieses Jahr mal an der Kugel versuchen.

    Das Gebaute soll vollständig aufgebaut in die Kugel passen, richtig? Also alles auf die 6x6 Dish? Welche Platte/Plattenkombination würde noch auf die Dish passen, um noch mehr "Grundfläche" zu schaffen?

    Mehr Grundfläche wird schwierig und geht auf die Höhe des Models. Vaionaut hat hier einen Link zu den Maßen der Kugel gepostet. Vielleicht hilft das, um dein Problem zu lösen.

    LG, Ben

    Hallo Patric,

    toll, dass du mit deinen Mädels zur Ausstellung fährst und noch besser, dass ihr etwas gebaut habt für die Gemeinschaftsanlage. Die Rutschbahn ist klasse. Kombiniert mit dem Bällebad bestimmt ein Riesenspaß.

    Und den Schießstand mit bewegenden Zielen und Armbrust...würde ich gerne sofort ausprobieren.

    Schön geworden.

    Viel Spaß auf der Ausstellung!

    LG, Ben