Beiträge von Scorch

    Outstanding - was für ein Moc, heilige Waldfee. :huh:
    Die Perspektive, wie Balbo bereits erwähnte, ist grandios.
    Die Katapulte, die Landschaftsgebung und wiedereinmal die vielen kleinen Details dieser Burg - IRRE!
    Ich warte ja nur drauf, bis einer von euch zwei mal einen Drachen in einer stattlichen Größe zaubert - das wäre erst eine Granate. :huh:

    lg Michael

    Mh, ich zu meinem Teil, habe alle meine Bauanleitungen in eine der großen Schachteln gepackt, in denen die großen UCS Sets vom Lego Online Shop geliefert werden. 🙂👍

    Einziges Manko: da die Kiste auf einem Schrank steht, braucht es rund 2-3 Personen, diesen Karton sicher, ohne Verletzte herunterzuheben. 😅

    lg Michael

    Runde 11

    Mit einem prompten Überraschungsangriff nehmen die Mordbrenner ihr Schicksal selbst in die Hand und überfallen noch vor einer anderen Fraktion gleich zu Rundenbeginn den Transport der Freihanse. Die Götter selbst entscheiden den Ausgang zugunsten der Angreifer.

    Es folgen nun, wie gemäß der Reihenfolge, die neu entstandenen Eisenlande, welche sich um eine positive Außenpolitik bemühen und sogleich zwei Handelsverträge mit den Ländereien Brandküste und Kurvenheim erfolgreich aushandeln und aufgrund ihrer raffinierten Diplomatie sogleich noch den Rohstoff Stein der Brandküste für sein Reich erwerben können.

    Der Klan der Steinpranke rüstet durch den Bau zweier Ballisten kurzerhand stark auf und gelangte dadurch zur Maximalstärke!

    Das Reich der Bruderschaft entschiedet sich, den Rohstoff Stein aus Südende zu beziehen, da die Preise und Qualität dort exzellent sein sollten. Weiters entschied sich der Anführer, seinen Hoheitsanspruch in dieser Welt zu festigen, mittels Ansuchens eines Militärbündnisses beim Oberhaupt Lyssaris', welches umgehend von der Gegenseite wohlwollend angenommen wurde.

    Es folgt nun die Brandküste, welche erneut in ihre gefürchteten Pechfassschleudern investiert, um ihre militärische Schlagkraft weiter auszubauen.
    Nun jedoch war es soweit; was viele ahnten, wurde nun bittere Realität: "Krieg, Krieg!", rief es in alle Richtungen!
    Die Brandküste erklärte dem erst kürzlich entstandenen Reich Dragonia den Krieg!

    Es folgen sogleich die Hobgoblins der Kapul'Bashkaum, welche sich aufmachten, um den herrschenden Oberhäuptern und ihrer Großzügigkeit auf den Zahn zu fühlen: Die erste Reise ging zur Hochburg der Eisenlande, an welcher sie um finanzielle Unterstützung ansuchten; der Fürst war ihrer gnädig und entlohnte sie dementsprechend.
    Auch suchten und rekrutieren sie erfolgreich im Umland und den eigenen Reihen ihres Volkes starke Kämpfer, strukturieren ihre Armeen neu und können somit ihre eigenen Reihe verstärken.

    Dragonia trifft die Kriegserklärung unerwartet, doch ließ sich Benjamin von Wonneberg nicht lumpen, zeigte Kampfgeist und gibt sogleich den Bau von Katapulten und Wurfspeeren in Auftrag, mit der Absicht, den bald eintreffenden Aggressor Brandküste abzuwehren und in die Schranken zu weisen.

    Die Schwarze Kompanie, die Überreste des ehemaligen Floggenbachs, welches seit geraumer Zeit von Dragonia okkupiert war, entschied sich, dem Aufruf zum Krieg seitens der Brandküste gegen Dragonia zu unterstützen und bietet dem Küstenreich seine Dienste der Sabotage an. Erfolgreich können mithilfe der Spione der Kompanie eine kleine Division Dragonias ausgemacht werden und durch die Soldaten der Brandküste gefangen genommen werden.
    Dragonia lässt diese Tat nicht unbeantwortet und bläst postwendend zum Vergeltungsschlag gegen die freie Gruppe, welche folgedessen einen verheerenden Schlag versetzt bekommt und es an beiden Seiten schwere Verluste zu beklagen gibt.

    Fernab des Festlandes, hält es Roland von Tessel (Lyssaris) außenpolitisch für das Beste, ein Militärbündnis mit Südende einzugehen (erfolgreich) und innenpolitisch, dem Drang der Bevölkerung nach Wissen und Forschung nachzugeben und den Spatenstich zum Bau einer Akademie zu setzen.

    Arkhonmoor verhält sich wie eh und je bescheiden, lässt als Erstes eine Kesselflickerwerkstatt errichten und handelt mit dem
    Inselreich Lyssaris einen Handelsvertrag aus.

    Der Bund der Gerechten sparte sich geschickt in kürzester Zeit die nötigen Goldmünzen vom Munde ab, um ein Geheimversteck für seine Mannen errichten zu können und entschiedet sich dazu, einen Diplomaten in seine Ränge aufzunehmen, um in Zukunft für kriegerische Auseinandersetzungen gerüstet zu sein beziehungsweise um anderen einen entscheidenden Vorteil gegenüber haben zu können.

    Es folgte sogleich das Reich Südende, welches den jungen Eisenlanden eine militärische Allianzschließung anbietet.

    Die Freihanse entschiedet sich nach jüngst unglücklichen Ereignissen, sich ihrem eigenen Bestehen oder besser gesagt, ihrer Geschichte zu widmen und geht der natürlichen Seefahrertätigkeit nach, wie sie es bisher gewohnt war. Die ehrlich erworbenen Münzen werden sogleich in die Errichtung eines Geheimverstecks investiert.

    Die Mordbrenner schickt zwei kleine Delegationen, eine gen Eisenlande, um dort mehrere Mengen Holz anzukaufen und eine ins Reich der Bruderschaft, um dort Eisen zu erwerben.

    Großsteinen schickt ebenfalls einen kleinen Trupp in die Eisenlande, um mit ihnen ein Militärbündnis auszuhandeln. Auch in Großsteinen folgt man der Aufbruchsstimmung, dem Ruf der Wissenschaft und Aufklärung und lässt eine Akademie erbauen.

    Wie verhext, schließt sich Kurvenheim mit dem Bau einer Akademie an und lässt kurzerhand auch einen Strategen für künftige Feldzüge ausbilden.
    Auch fehlte es bisher an einem ordentlichen Etablissement zum gemütlichen Beisammensitzen bei Mahl und Trunk und man veranlasst den Bau eines Gasthauses.

    Die Blaue Garde versucht ihr Glück an den Toren Großsteinens und erhofft sich eine finanzielle Entlohnung, mit Erfolg.
    Gefühlt vom Glück verfolgt, machen sie sich auch auf, um an den Toren Lyssaris die Hand aufzuhalten - die Tore bleiben jedoch verschlossen.


    Deutung und Ausblick:

    Die Länder sind im Umbruch, der Frieden am Ende - "Krieg, Krieg!", hallt es durch die Lande.
    Niemand scheint mit der Entscheidung Brandküstes gerechnet zu haben.
    Auch neue Gruppen durchziehen die Lande, angefangen von Orcs, Goblins, bis hin zu Abtrünnigen und Gelehrten. Eine Bereicherung oder eine Plage?
    Die nicht Involvierten schlossen als Folge dessen kreuz und quer militärische Bündnisse miteinander, um für den unerwarteten Ernstfall abgesichert zu sein.
    Ebenso wurden Materialien für den Bau von Festungsanlagen erworben und Handelsbündnisse geschlossen.
    Zwischenzeitlich erhofften sich Opportunisten im derzeitigen Troubel etwaige Schenkungen bei der reichen Oberschicht - oft erfolgreich, seltener vergebens.
    Der zweite Krieg, den die Zeitschreibung erfasste, schien nun gekommen - mögen die Götter den Reichen und uns allen beistehen.


    Ein riesengroßes Lob an die Oraganisation - als ich mich anmeldete, habe ich nicht geglaubt, dass mir die Aktion am Ende gar so gefallen würde. :):saint:
    Meinen Christbaum zuhause, ziert die Kugel von MastrofPppts - diese "Jack in the box fig" ist richtig putzig und wird auch nächstes Weihnachten wieder seinen Platz am Weihnachtsbaume finden. :)
    Auch würde ich mich unendlich freuen, dieses Event nächstes Jahr wieder aktiv erleben zu dürfen. :saint:

    In diesem Sinne, allen noch schöne Feiertage mit der Familie und noch ruhige Tage bis zum Rutsch ins neue Jahr. :huh::)

    lg Michael

    Wow, klasse FB, BS. 😃

    Die Story hat ne angenehme Länge, bzw auch find ich die Idee gut, wie du FB und Challange bez. Reihenfolge verwendest, um einerseits finanziell für dein Reich, als auch Lore-techn. das maximale rauszuholen. 😊

    Es ist löblich, dass deine Mannen sich an den Kulturen der Reiche interessieren. Ich denke, dieses entgegenkommen könnte durchaus auch von der Gegenseite dementsprechend beantwortet werden. 🙂😉

    Baulich gefällt mir dein Moc, doch deucht mich, diese Mauer mit Abbild schonmal wo so gesehen zu haben... 😅😂

    lg Michael

    Zur Festigung der Position der Eisenlande in den Neun Reichen, schickte Carundhir eine Delegation gen Brandküste, um ein Militärbündnis unterzeichnen zu lassen.
    Zug Eins: Militärbündnisanfrage mit Brandküste

    Lg vom Geißelfürsten

    In Mondsee konnte ich dein fertiges Moc begutäugeln und möchte sagen - UFF :huh:=O

    Grandioses Ding. Die Fauna welche sich über den Steinbau rankt ist so dermaßen individuell gehalten, wie auch die Felsformationen, weshalb ich behaupten möchte, nahezu keine dieser genannten Strukturen doppelt vorfinden zu können.

    Der runde Platz auf dem Konstrukt mit den Protagonisten macht ordentlich was her - mMn ist kommt hier der Flair wunderbarst zur Geltung. 😍

    Auch die kleine Szene mit Mery und Pippin beim Lagerfeuer finde ich putzig. 🙂

    lg Michael

    In Mondsee konnte ich dein fertiges Moc begutäugeln und möchte sagen - UFF :huh:=O

    Grandioses Ding. Die Fauna welche sich über den Steinbau rankt ist so dermaßen individuell gehalten, wie auch die Felsformationen, weshalb ich behaupten möchte, nahezu keine dieser genannten Strukturen doppelt vorfinden zu können.

    Der runde Platz auf dem Konstrukt mit den Protagonisten macht ordentlich was her - mMn ist kommt hier der Flair wunderbarst zur Geltung. 😍

    Auch die kleine Szene mit Mery und Pippin beim Lagerfeuer finde ich putzig. 🙂

    lg Michael

    Glücklicherweise konnte ich dein Moc unter anderen in Mondsee bestaunen und finde es grandios. 😍

    Schön kaputt, verwahrlost und völlig abandoned. 😍🤗

    Ich tu mir ehrlichgesagt persönlich mit Apoca schwer, doch bin ich der Meinung dass du die ganze Stimmung erfolgreich einfangen konntest. 😋

    lg Michael

    Hey BS, dein Moc hast du mir ja unmittelbar vor dem Hochladen gezeigt - klasse Moc von dir. 😃

    Die angespannten Gesichtsausdrücke der Figs passen zum Geschehen. Auch die vielen kleinen Ornamente fügen sich perfekt ins Gesamtbild. ☺️

    lg Michael

    Hey Sasha, schönes Moc, welches du uns hier präsentierst. 😃

    Was deine Geschichte betrifft, finde ich es erheiternd zu lesen, welch simple Dinge die Orks in deinem Lager bewegen. 😅

    Die Matratzen finde ich baulich interessant gelöst. 🤔😮😄

    Den Wachturm find ich baulich gelungen mit den vielen Ketten. 🙂

    lg Michael

    Manmanman, Ben.

    Auch du haust wieder ein klasse Moc raus. :huh:

    Der gepflasterte Boden ist ein richtiger Hammer. Auch der Allgemeineindruck wirkt düster, vllt auch durch die kalten Metallteile verstärkt. (zb Ritterrüstung wie in manchen Gruselhäusern)

    Bin ja mal gespannt, was Kurvenheim vor hat. 🤔

    lg Michael

    Baulich wieder ein echt starkes Moc von dir Rolli, wow! :huh:

    Wiedermal hast du Teile, die man normalerweise für völlig andere Dinge verwendet, perfekt umfunktioniert.

    Ohne lange zu suchen, fand ich auch schon das versteckte Buch - super Beispiel für das von mir eben erwähnte. :)

    Was soll ich noch sagen... :/

    Generell bin ich Fan von metallernen oder glitzernden/schimmernden Steinen, weshalb mMn die Esche ein ordentlicher Eyecatcher ist. :huh::S

    Auf alle Fälle, weiter so. 😊

    Lg Michael

    So, liebe Leute, die Ausstellung in Mondsee liegt seit gestern hinter uns und ich spreche hier für alle, wenn ich sage, dass die Ausstellung ein voller Erfolg war und selbst durch kleine Hindernisse nicht kaputt gemacht werden konnte. 😊

    Freitag Vormittag ging es mit dem Aufbau der Ausstellungsstücke fast aller Aussteller los.

    Meine Wenigkeit hatte das Problem, dass ein Teil meines Mocs vollständig kollabierte während des Hintransports, weshalb es vom FR leider fast keine Bilder gibt...

    Samstag morgen trafen auch die letzten Rogues ein und konnten noch rechtzeitig ihre Modelle aufbauen.

    Die Ausstellung war, was die Menschenmenge betraf, gefühlt moderat gefüllt, doch laut Eintrittskassa, gleich stark, wie letztes Jahr besucht.

    Im Verlauf des Nachmittags wechselte man selbst den eigenen Schauplatz gelegentlich, unterhielt sich mit den Besuchern, oder Ausstellern, bzw. genehmigte man sich den ein oder anderen Trunk am Adventmarkt.

    Abends ging's wieder zur ersten Station des AFOL Abends, nämlich in ein Restaurant nahe des Christkindlmarktes, lecker Schnitzel essen, oder etwas anderes.

    Im Anschluss ging's ab zur Jugendherberge, bzw dessen Aufenthaltsraum, wo wir mit der Setversteigerung begannen, bzw. unmittelbar danach uns über die bunten Wühltische stürzten.

    Am Sonntag merkte man schon jedem der Aussteller eine gewisse Müdigkeit an, welche jedoch vom Stolz der Komplimente durch die Zuschauer überschattet wurde.

    Gefühlt war Sonntag der von den Besuchern stärker frequentierte Tag.

    Gegen 17:00 begannen die Ersten ihre Tische abzuräumen, bis schließlich um 18:00 die Pforten der Halle geschlossen wurden und auch die Letzten selbigem Tun folgten.

    Nicht allzulange dauerte es, bis alle Bauten verstaut und transportfähig gemacht wurden und sich auch die letzten Moccer glücklich und zufrieden auf den Heimweg machten.

    lg Michael

    €dit: Bilder kommen dann, ist mit dem Handy schwer die hier hochzukriegen. 😂