Beiträge von Zypper

    Lieber Petric,

    leider hattest du recht mit deiner Befürchtung: Dem Dauerbetrieb auf der MoRaSt-Anlage der "Schwabenstein 2018" war die Technik dieses Fahrzeuges nicht gewachsen: es blieb in bestimmten Kurven einfach stehen. Hab den Komplex nunmehr einem "Profi" in die Hand gegeben mit der Bitte, Kurzschlüsse künftig zu verhindern ...

    Hoffentlich bringts was. Sonst wird das Ding einfach eines meiner Schiebemodelle ...

    Grüßle

    A

    Guten Abend zusammen!

    Die Galerie der Halle 1 der Stuttgarter Messe überzeugt durch Licht, Platz und Großzügigkeit.


    Der Sonnenaufgang "über den Fildern" taucht den Saal sozusagen in Gold ...


    Roger hat fast seinen gesamten Technic-Fuhrpark mitgebracht:

    Die bekannten Twin-Towers - andernorts gefürchtete "Deckenkratzer" - können hier in einmalig attraktiver Fassung präsentiert werden - mit viel "Luft nach oben".

    Danke für die Aufmerksamkeit! Bald mehr!

    Frohen Gruß

    Guten Tag zusammen,


    was tun mit einem Set wie 70911, das als kleiner Gewinn bei der Maker Faire 2017 in Berlin über mich kam? Erstmal liegen lassen, dachte ich, und in aller Ruhe nachdenken über so ein Geschenk. Ich mache mir nämlich nichts aus Sets. Nach über einem Jahr des immer mal wieder Drandenkens war klar, was daraus werden sollte: Ein Zug für mein in diesem Jahr errichtetes Modul MoRaSt III "Manche glauben noch ..." -


    Der Umbau ging recht zügig und machte Spaß. Gern hätte ich die sagenhaften Kotflügel übernommen, aber dann wäre der Zug noch viel breiter und wegen der Räder noch wesentlich schwerer geworden, als er ohnehin schon ist. Kaum stand das Gefährt aber auf der Schiene, sah es ohne "Doppelung" irgendwie unvollständig aus - was hätte ich als Motor-Einheit nehmen sollen? So blieb nur, sich bei BL nach einem weiteren 70911 umzuschauen. Ich fand es in Holland für günstige 19,50 Euro zuzüglich unverschämter 13 Tacken fürs Porto - dafür aber ohne Figuren. Die hätte ich eh ich gebraucht, war mir doch klar, dass der 9V-Batteriekasten so viel Platz beanspruchen würde, dass eine Figur auf dem "Fahrersitz" ohnehin nicht unterzubringen gewesen wäre.


    Es zeigte sich jedoch, dass der Batteriekasten mehr Probleme gemacht als er gelöst hätte. Daher musste ich mir etwas einfallen lassen.


    So kommt er daher also, ist voll kurven- und geradenfähig. Leider packt er aus Gewichtsgründen die Rampen nicht ...


    So macht er sich in der "Gesamtansicht". Es ging mir darum, möglichst viel vom Originalset zu erhalten, Immerhin ist mir das bei den jeweils beiden Kanonen gelungen: die feuern wie Hulle :)


    Fremdteilfreunde aufgepasst: Dies ist die technische Lösung: Ein Batterieanschluss mit Kabel für 49 Cent von Conrad, verlötet mit einem halb korrodierten Kurzkabel. Das erlaubte zwar eine alles andere als puristische Unterbringung des wiederaufladbaren Akkus, aber dies erschien mir besser als mich an einem sperrigen Kasten abzuärgern. Zu meiner Überraschung "tuts" diese Kombination. Dies ist umso höher zu bewerten, als dass ich ein technischer Pflegefall bin, der es mit Löten und so nem Zeug eher nicht so hat.


    Ein ästhetisch zumindest fragwürdiges Set wird erstens nicht dadurch besser, indem man es modifiziert und zweitens zu allem Überfluss auch noch verdoppelt. Oder was meint ihr?


    Frohen Gruß


    Andreas

    Juhu,

    wer von euch wird uns denn in Stuttgart besuchen, um Lust zu bekommen, 2019 bei uns auszustellen? Heuer sind wir leider schon voll, das ging schneller als gedacht :-)) Wir vom Schwabenstein 2x4 e.V. freuen uns über jede Menge Leute, die den Weg zur Messe finden und mit uns ins Gespräch kommen.

    Übrigens sind seit kurzem unsere "Nützlichen Hinweise ..." online.

    Auch die ComicCon 2019 wirft schon ihre Schatten voraus. Die Freischaltung für die Anmeldung erfolgt bald nach dem Messeherbst :)

    Frohes Grüßle

    Andreas

    Fortsetzung:


    Hier kommt der Rest der kleinen Auswahl sehenswerter MOCs:

    Am Sonntag dann war der Laden knackevoll, laut und ziemlich heiß - auch an der Erdre zeigte der Herbst, was er draufhat. Insgesamt sollen es gut 16.000 Besucher gewesen sein. Das ist gewaltig, klar. Aber die Veranstalter hatten mit 20.000 gerechnet! So haben sie zwar die schönen Einnahmen, müssen davon aber alle Kosten bestreiten. Wenn das mal gutgegangen ist ...

    Hier nun kommt Deborahs schöne Handschrift ins Spiel: Die Gastgeber hatten die schöne Idee, ihre Gäste um kleine Spezialitäten aus ihrer Heimat für das Buffet zu bitten:

    Beim AFOL-Abend ging es in ein Sterne-Restaurant am Flussufer, wirklich schön gelegen, wenn auch total abseits. Die Hälfte der Zeche von 50 Euro für dieses Mehrgängemenü hatte der Verein Brickouest übernommen. Man hat Wert darauf gelegt, insbesondere den Auswärtigen eine Hauch französischer Lebensart nahezubringen. Das ist gelungen! Auch das Weinglas wurde derweil nicht trocken!

    Und zum Schluss mal wieder ein Fremd-Tier-Alarm an meinem MOC: Am letzten Tag, als die Sonne mein MOC von innen zum Leuchten brachte, hatte sich diese Fliege niedergelassen. Irgendwann war sie wieder weg ...

    Da es in Nantes nicht möglich war, den Koffer aufbewahren zu lassen, bin ich kurzerhand mit einem früheren TGV nach Paris gedüst und habe sogar noch Geld zurückbekommen dafür. So habe ich - meinem FIP-Ausweis sei Dank - für die gut zwei Stunden Hochgeschwindigkeit lediglich 1,60 Euro bezahlt. So macht Europa Spaß! In Paris habe ich mir dafür ein Taxi gegönnt, um zum Ostbahnhof zu kommen. Den Akt mit den Treppen wollte ich mir mit dem Koffer nicht ein zweites Mal antun ... Wer einmal in Paris umgestiegen ist, wird bestätigen können, was für eine feine Sache da doch der Berliner Hauptbahnhof ist! - Also es blieb noch Zeit, hier kurz vorbeizuschauen:

    Das war's! Vielen Dank fürs Zuschauen, auf Wiedersehen, au revoir und á bientot (ich weiß, aufs o gehört ein Dach, aber das finde ich nicht auf der Tastatur ...)

    Frohen Gruß

    A

    So eine Ausstellung ist ja auch immer eine Art Kontaktbörse, und je weiter weg das stattfindet, umso interessanter sind die Leute, die da zusammenkommen und die man - zum Beispiel als fleißiger Flickr-Folger - bisher nur namentlich kennt. Dieser Herr zum Beispiel ist Luc Byard, ein junger Engländer, der sich - wie er mir anvertraut hat - künftig "internationalisieren" will. Na, da hab ich natürlich Ideen für ihn im Gepäck gehabt, wo er seine hochfunktionalen MOCs kurz mal abstellen könnte, um nicht zu sagen: in Stuttgart beim Messeherbst ... :)

    Nicht weniger berühmt ist Deborah Higdon aus Kanada, die durch ihre Beiträge in den LEGO-Ideen-Büchern des segensreichen Dorling&Kindersley-Verlages von sich reden gemacht hat. Sie hat eine bewundernswert schöne Handschrift (noch zu sehen) und flieht regelmäßig vor dem nach ihren Angaben wenig empfehlenswerten kanadischen Winter in wärmere, sprich europäische Gefilde. Auch sie war noch nie in Stuttgart, und es wäre eine große Ehre für uns, sie bei einer unserer Schwabenstein-Ausstellungen begrüßen zu können!

    Und schließlich war da noch der Kevin von Fairy Bricks, jüngst in Erscheinung getreten als ausdauernder Radfahrer. Während drinnen eines der AFOL-Abend-Spiele tobte, denen er so wenig abgewinnen kann wie ich, haben wir uns beim Whisky über die Weltlage im Allgemeinen, sprich Brexit, sowie über Lage bei und mit und um LEGO im Besonderen ausgetauscht. Es versteht sich, dass er sich als "halber Schotte" meiner Getränkewahl nicht anschließen wollte ...

    Die sah nämlich so aus:

    Nun ja. Es zeigt sich aber immer wieder, was wirklich etwas bringt: Hinfahren, Visitenkarten verteilen, nettes Pläuschchen halten - und dann ergebnisoffen abwarten, was geschieht. Wenn man sich einmal begegnet ist, passiert in aller Regel mehr, als wenn man lediglich irgendwo mal einen Link zu einer Ausstellung geklickt hat.

    Vor diesem Hintergrund freue ich mich auf weitere Veranstaltungen im benachbarten EU-"Ausland".

    Grüßle

    A

    Geht alles, lieber ranghaal, geht alles. Auslöser für diese Art der Ausstellungsteilnahme war dieser junger Spanier, dem ich 2012 in München beim Kidsfest begegnete:

    Er ist gerade dabei, das weltbekannte Team Zypper auf der landestypischen Menschenpyramide zu positionieren. Aber was du siehst, ist sein ganzes MOC, ein Stück weiter steht seine Sagrada Familia im Micro-Maßstab, alles zusammen passt in seinen Kulturbeutel, und damit war er per Flugzeug unterwegs. Und dennoch hat er das volle Programm mitgenommen: T-Shirt, AFOL-Abend, Eventstein und und und - während unsereins seinerzeit noch eine ganze Palette mit Kram durch die Republik hat karren lassen, tsts. Das hat mich sehr beeindruckt damals bei meiner ersten Auswärtsausstellung, und das sollte mir eine Lehre sein, und inzwischen kann ich aber beides: Über 20 Euro-Kisten voll MOCs mit einem LKW bewegen lassen - oder 29 Kilo netto aus eigener Kraft. Letzteres geht jedoch mächtig in die Knochen, wie du dir vorstellen kannst! Aber so komme ich in Gegenden, die ich - angewiesen auf Mitfahrer und einen Platz im Auto - sonst nie erreicht hätte. Mit LEGO im Gepäck kommt man rum, sag ich dir!

    Grüßle

    A

    Guten Tag zusammen,

    bin mal wieder etwas herumgekommen in Europa und war Mitte Oktober bei einer vorzüglich organisierten Ausstellung im westfranzösischen Nantes bei LEGO Freunden zu Gast, die mich auf der Bricklive zu Basel anno 2017 angesprochen hatten. "Nantes" hört sich nach "sehr weit weg" an, nicht wahr? Mit dem Startpunkt "Stuttgart" relativiert sich das allerdings ein wenig, gibt es doch phantastische Direktverbindungen aus der Neckarmetropole an die Seine. Und dauert nur drei Stunden. Eine weitere Stunde jedoch braucht man mindestens, um vom Ankunftsbahnhof "Ost" zum weiterführenden Bahnhof "Montparnasse" zu kommen. Dazwischen: Reines Vergnügen mit meiner Mary Poppins, die diesmal nur fedrige 38 Kilogramm auf die Waage brachte und sich sehr über das Gipfeltreffen in einer der langen, rolltreppen- und liftlosen Unterführungen und Mäusetunnel gefreut hat. Da war die Freude ganz meinerseits:

    Nach weiteren zwei kurzen Stunden im TGV war ich am frühen Nachmittag - also zur besten Aufbauzeit - am Zielort, und sozusagen im Handumdrehen hatte ich den Inhalt des Koffers auf den Tisch gezaubert:

    Ist nicht "viel", aber wirkungsvoll: Der inzwischen bestens eingeführte Schießturm, aus gegebenem Anlass und ortsangemessen umbenannt in "Der Turm der schüchternen Kinder/ La tour des enfants timides", nebst feinen Spielen aus meiner Werkstatt. Links im Bild in ganzer Schönheit ausgebreitet die bunte Version der "Falschen Freunde". Die sind zwar nicht mehr ganz so neu und inzwischen inhaltlich etwas verändert, aber immer noch reizvoll für ein Publikum, das zuletzt mit sowas rechnet.

    Auf dem Schachbrett wartet eine Star Wars-Version des 200 Jahre alten Brettspiels "Wolf und Schafe". Indem die "Schafe" mit verschieden bunten transparenten Rundeinern versehen sind, kann man sie leicht erkennen und dem Gegenspieler kleine Tipps geben. Man ahnt nicht, welche Wirkung von diesem durch und durch analogen Spiel in einer durch und durch digitaler werdenden Welt ausgeht ... Ich spiele es noch immer sehr gern und bin erstaunt, mit welcher Geduld sich die großen und kleinen Spieler an dieser so simpel klingenden Aufgabe die Zähne ausbeißen ...

    Wenn man auf Ausstellungen oft genug stundenlang mit dem eigenen Kram beschäftigt war, weiß man zu schätzen, wenn man sich ein wenig umsehen kann. Hier der Blick in die noch sehr unfertige Halle. Sie ist hoch, und sie wurde ausgesprochen heiß, als am Sonntag nicht weniger als 11.000 Besucher da waren. (Am Samstag 5.000).

    Das heißt, man kann zum gemütlichen Teil übergehen, den Blick auf die Erdre genießen (so heißt der Fluss im Hintergrund) und sich dem Genuss gewöhnungsbedürftiger Brauereierzeugnisse aus dem europäischen Umland hingeben ...


    Völkerverständigend hingegen wirkte die Delegation der Aufgabe, Minifiguren für den Turm herzustellen. Da kamen Leute aus Portugal, England und - wen wunderts - Frankreich zusammen.

    Aber nun gehts endlich ans Eingemachte. Hier ist das, was es unter anderem zu sehen gab:

    Fortsetzung folgt!

    Sodele,

    wie versprochen hier noch ein paar Bilder aus der aktuellen Ausstellung in Lauffen am Neckar. Bin heut mal eben hingeradelt und habe dabei gut 73 Kilometer zurückgelegt. Was tut man aber nicht alles, um den eigenen Kram mal mit richtig viel Platz drumherum aufgebaut zu sehen? Hier also ein paar Eindrücke:

    "Prunkstück" ist natürlich das MoRaSt-Modul. Für dieses Foto musste extra eine Riesenleiter herbeigeschafft werden. Aber so ist alles auf einen Blick erfassbar: Türme mit Dächern, Titel, römisches Bodenmosaik - auf perfektem Untergrund ...

    Dachdetail des Mittelturms

    Auch auf der Anlage selbst ist einiges los.

    Das "K2SO-Projekt" konnte ich im Bunten Turm unterbringen.

    Stückle weiter turnt Jyn Erso auf dem nach ihr benannten "Erdbeben"-Turm herum. Der heißt deswegen so, weil er ziemlich wackelig, aber auch ziemlich stabil ist - wie ein Hochhaus in einem Erdbeben-Gebiet ...

    Und als ich - wie mehrfach gesagt - dieses Fenster bei der ersten Raumbegehung sah, wusste ich, wo der "Dunkle Lichtturm" stehen muss. Genau hier. Der Lichteinfall macht die Inszenierung dieses MOC einfach überirdisch!

    Auch so ein Anblick, an dem schwer Sattsehen ist: Der historische Rahmen für ein historisches Spiel. Es ruht übrigens auf einer Gummimatte ...

    Und der Bautisch fürs Publikum, der vor weißen 2x4 überquillt, bringt bisweilen Staunenswertes hervor.

    Noch bis Mitte September ist die Ausstellung geöffnet. Wer eine Privatführung mit mir buchen möchte: Diskreter Hinweis genügt, dann zücke ich meinen Terminkalender. Planmäßige Aktionstage sind der 29.Juli sowie die Tage vom 15. bis 17.August.

    Frohen Gruß

    A

    HI, Biker,

    hunderte aus der Entstehungsphase und ein paar aus dem Inneren der Türme bei flickr. Muss erst noch welche von der Gesamtanlage machen, wenn ich wieder da bin. Da wird nächsten Samstag der Fall sein. Bis dahin nimm bitte mit dieser kleinen Auswahl vorlieb:

    Zunächst muss man wissen, dass die achteckigen Elemente so gebaut sind, dass sie auch als Etage für den Bunten Turm einsetzbar wären:

    Zweitens kam es mir darauf an, auch einmal mit dem Schatten zu arbeiten, den ein beleuchtetes MOC wirft.

    So schaut beispielsweise die Kuppel des einen Turmes von oben aus:

    Und so, wenn das Licht von unten an die Decke fällt. (Lichtquelle: LED-Baustellenleuchte ausm Baumarkt ...)

    Das sieht man natürlich nicht bei der Ausstellung, aber man kann nicht alles haben.

    So also "bei Nacht" ...

    ... und so sieht dann die Decke aus:

    Der Blick ins Innere bestätigt den Komplex von Leuten mit Höhenangst ...

    Aber Sonnenlicht von außen versöhnt vielleicht ein bisschen. Ich hab in diesem Turm ein Fensterchen für Fotos gelassen. Für die anderen Türme kam diese Idee zu spät, da standen sie schon.

    Mit Dank für die Aufmerksamkeit!

    Grüßle

    Andreas

    Guten Tag zusammen,

    eine schönere Präsentation als auf der Fensterbank eines alten Kirchenfensters ist doch fast nicht denkbar, oder?

    roguebricks.de/index.php?attachment/3506/

    Diese und viele andere Exponate sind noch bis zum 22.September im Museum Klosterhof in Lauffen zu bewundern.

    Da es ein paar mehr Kirchenfenster zu bespielen gibt und da ich ja noch ein paar Versionen habe ... zum Beispiel die XL-Version

    roguebricks.de/index.php?attachment/3507/

    ... und die Almost blue und Shadow-Version, konnte ich auch diesen Exponaten diesen außerordentlich schönen Rahmen bieten:

    roguebricks.de/index.php?attachment/3508/

    Ich kann nur sagen: Kommt nach Lauffen am Neckar, und es lohnt sich!

    Frohen Gruß

    A

    Guten Tag,

    bereits im Frühjahr angekündigt, ist das MoRaSt III-Modul nun also vollendet und steht derzeit in Lauffen am Neckar im Altarbereich der ehemaligen Klosterkirche, die seit Jahrzehnten als Museum dient. Bis zum 22.September beherbergt sie unsere erfolgreiche und für diesen Anlass erheblich erweiterte Wanderausstellung "Kunst-Stein trifft Stein-Kunst". Hier ein kleiner Eindruck von den Aufbautagen:

    Die achteckigen Elemente sind so gestaltet, dass sie auf das Format 32x32 gefaltet und als Etagen für den bunten Turm verwendet werden könnten.

    Nach der Ausstellung in Lauffen wird dieses Modul Teil der Gemeinschaftsanlage auf der "Schwabenstein 2018", für die man sich längst anmelden kann und die (wie die ComicCon) von Schwabenstein 2x4 e.V. organisiert wird. Wer dies mit einem Monorail-Modul machen möchte, gibt bei Bemerkungen "MoRaSt" an und baut so groß wie möglich, da wir mit der halben Galerie (!!) der Messehalle 1 Platz ohne Ende bieten können. Also: einfach anmelden und Bestätigung abwarten.

    Mit der Anmeldung ist eure Bereitschaft verbunden, an allen vier Ausstellungstagen (22.11.-26.11.18) in der Messe Stuttgart vor Ort persönlich anwesend zu sein.
    Teilnehmer an der Gemeinschaftsanlage sind von weiteren Diensten, zB Aufsicht MOC-Wache usw. befreit und müssen daher auch keine Leibchen tragen :)

    Frohen Gruß

    Andreas

    Hi zusammen,

    wie nicht anders zu erwarten, liefen auf der CC jede Menge Kylo Rens herum. Hier eine kleine Auswahl:

    Der kleine Panzer kurvte eine ganze Weile zwischen den Beinen der Besucher und Besucherinnen herum. Bei Instragram ist ein ungleicher Kampf mit einem der Kylo Rens zu betrachten.

    Doch auch an meinem Spieltisch war jederzeit jede Menge los:

    (Von unten nach oben: Wolf und Schafe, TicTacToe 4, TicTacToe 3, ein paar Sprachspiele und dann nichts als Kathedrale :)

    Diese beiden kannten das Spiel "Kathedrale" noch von früher und konnten gleich eine Partie mit der XXL-Version spielen:

    Die CC war wieder einmal eine hervorragende Gelegenheit, um mit den Leuten ins Gespräch zu kommen und mit dem segensreichen Schaffen unseres Vereins "Schwabenstein 2x4" bekannt zu machen. Leute mit Kindern haben dankbar und interessiert von der Möglichkeit gehört, mit dem Nachwuchs zu unserem Jugendstammtisch zu kommen, der an jedem 3.Samstag im Monat vor dem Stammtisch für die Großen stattfindet. Aber auch einige Mütter waren froh, nun für ihren Göttergatten eine Anlaufstation nennen zu können. Die leuchtend-bunten Westen mit unserem Logo waren der perfekte Blickfang für Interessierte und wurde sehr dankbar angenommen: Endlich konnte man auf den ersten Blick erkennen, wer ansprechbar ist und Auskunft geben konnte. Allen, die ihre Dienste gerne wahrgenommen und dabei die Westen getragen haben, von meiner Seite ein herzliches Dankeschön für die große Unterstützung!

    Dies ist übrigens "mein" Lieblings-MOC, welches ist / war eures? (Eigenbauten ausgenommen natürlich :)

    Der Erbauer ist der Marius aus München, der damit in diesem Jahr nur bei uns und nur auf der ComicCon zu sehen war. Er ist mit seiner Arbeit so berühmt geworden, dass sogar die Spielehersteller aus den USA ihn daheim besucht und interviewt haben. Was es genau ist, weiß ich nicht, aber es ist sehr sehr geil!

    Frohen Gruß und auf frohes Wiedersehen auf der ComicCon 2019!

    A

    Hi, Ben,

    nachdem die Umrüstung des zweiten 42065 etwa soviel gekostet hat wie das ganze Set, spiele ich zwar mit dem Gedanken, auch den ersten umzurüsten, so dass er in strahlendem Weiß erstrahlt. Aber die Vorstellung, nochmal so viel Kohle in die Hand nehmen zu sollen, ist alles andere als verlockend. Daher lassen wir es mal so mit den beiden und freuen uns in der Tat auf die CC. "Echte" Kylo Rens werden sicher wieder ein paar herumlaufen, die werden (unterm Helm) Augen machen, wer ihnen das Ding plötzlich entgegengerattert kommt und furchtbar mit dem Lichtschwert fuchtelt :)

    Frohen Gruß

    A