Beiträge von Petric_G

    Nochmal ein paar spieltechnische Gedanken:

    - Wenn nun FG mehr als 80 Mil.Stärke haben können, wäre es ev. möglich auch eine Provinz anzugreifen die mehr als 100Mil. hat. Z.B wenn die Differenz zwischen den Mil.Stärken kleiner/ gleich 15 ist.

    - Hinterhältig wäre es, wenn man ein Reich, welches gegen ein anderes in den Krieg gezogen ist in der Hauptstadt angreifen kann. Beispeil. A greift B mit 50% seiner Gruppen an. Z greift während dessen A's Hauptstadt an. A kann nun ihren Angriff abblasen und zurück zur Hauptstadt marschieren (Kampf zw. A und Z mit MOC-Faktor 3) oder diese alleine Kämpfen lassen (Kampf zw. A und Z mit MOC Faktor 10). Gewinnt Z die Hauptstadt besetzt sie diese und 'wartet' bis A ev. siegreich und mit viel Wut im Bauch zurückkehrt. Erneuter Kampf um die Hauptstadt.

    Hmm.. wird glaubs zu kompliziert :/ Oder was meint ihr?

    Hi Patrick,

    Danke für deine tolle Rückmeldung. Das Lob gebe ich gerne an meine Frau weiter. Sie und unsere Mädels haben die Figuren gestellt und Fotografiert!

    Diese Lego Naturfotos versuchen wir zudem auch in jedem Urlaub mit 'uns' zu machen.

    Oh da bin ich auf deine Mittelerdefotos gespannt!

    LG Patric

    Hallo Zusammen,

    Aus aktuellem Anlassen, waren wir als Familie im Wald. Dazu hatte meine Frau die Idee die Weihnachtsgeschichte, also Jesu Geburt, mit Legofiguren nachzustellen und zu fotografieren. Mein Beitrag waren natürlich die Figuren. Die Arrangements und Fotos verdanken wir meinen Frauen.

    Den Text zu den Bildern habe ich aus der Bibel übernommen.

    Ich wünsche Euch gute Unterhaltung und eine gesegnete Weihnachtszeit! :saint:

    ---------------------------------------------

    In jener Zeit erließ Kaiser Augustus den Befehl an alle Bewohner seines Weltreichs, sich ´in Steuerlisten`eintragen zu lassen. Es war das erste Mal, dass solch eine Erhebung durchgeführt wurde; damals war Quirinius Gouverneur von Syrien. So ging jeder in die Stadt, aus der er stammte, um sich dort eintragen zu lassen. Auch Josef machte sich auf den Weg. Er gehörte zum Haus und zur Nachkommenschaft Davids und begab sich deshalb von seinem Wohnort Nazaret in Galiläa hinauf nach Betlehem in Judäa, der Stadt Davids, um sich dort zusammen mit Maria, seiner Verlobten, eintragen zu lassen. Maria war schwanger. (Lukas 2, 1-5)

    24382985387_374754fc5e_c.jpg

    Während sie nun in Betlehem waren, kam für Maria die Zeit der Entbindung. Sie brachte ihr erstes Kind, einen Sohn, zur Welt, wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Futterkrippe; denn sie hatten keinen Platz in der Unterkunft bekommen. (Lukas 2, 6+7)

    39245362951_b0b052afd4_c.jpg

    In der Umgebung von Betlehem waren Hirten, die ´mit ihrer Herde` draußen auf dem Feld lebten. Als sie in jener Nacht bei ihren Tieren Wache hielten, stand auf einmal ein Engel des Herrn vor ihnen, und die Herrlichkeit des Herrn umgab sie mit ihrem Glanz. Sie erschraken sehr, aber der Engel sagte zu ihnen: »Ihr braucht euch nicht zu fürchten! Ich bringe euch eine gute Nachricht, über die im ganzen Volk große Freude herrschen wird. Heute ist euch in der Stadt Davids ein Retter geboren worden; es ist der Messias, der Herr. An folgendem Zeichen werdet ihr das Kind erkennen: Es ist in Windeln gewickelt und liegt in einer Futterkrippe.« Mit einem Mal waren bei dem Engel große Scharen des himmlischen Heeres; sie priesen Gott und riefen: »Ehre und Herrlichkeit Gott in der Höhe, und Frieden auf der Erde für die Menschen, auf denen sein Wohlgefallen ruht.« Daraufhin kehrten die Engel in den Himmel zurück. (Lukas 2, 8-14)

    38369512815_6c9ba9d302_c.jpg

    Da sagten die Hirten zueinander: »Kommt, wir gehen nach Betlehem! Wir wollen sehen, was dort geschehen ist und was der Herr uns verkünden ließ.« Sie machten sich auf den Weg, so schnell sie konnten, und fanden Maria und Josef und ´bei ihnen` das Kind, das in der Futterkrippe lag. Nachdem sie es gesehen hatten, erzählten sie ´überall`, was ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, mit denen die Hirten sprachen, staunten über das, was ihnen da berichtet wurde. Maria aber prägte sich alle diese Dinge ein und dachte immer wieder darüber nach. Die Hirten kehrten zu ihrer Herde zurück. Sie rühmten und priesen Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten; es war alles so gewesen, wie der Engel es ihnen gesagt hatte. (Lukas 2, 15-20)

    38537901544_b29f78864e_c.jpg

    Jesus wurde zur Zeit des Königs Herodes in Betlehem, ´einer Stadt` in Judäa, geboren. Bald darauf kamen Sterndeuter aus ´einem Land im` Osten nach Jerusalem. »Wo ist der König der Juden, der kürzlich geboren wurde?«, fragten sie. »Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm Ehre zu erweisen.« Als König Herodes das hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem. Er rief alle führenden Priester und alle Schriftgelehrten des jüdischen Volkes zusammen und erkundigte sich bei ihnen, wo der Messias geboren werden sollte. »In Betlehem in Judäa«, antworteten sie, »denn so ist es in der Schrift durch den Propheten vorausgesagt: ›Und du, Betlehem im Land Juda, du bist keineswegs die unbedeutendste unter den Städten Judas; denn aus dir wird ein Fürst hervorgehen, der mein Volk Israel führen wird wie ein Hirte seine Herde.‹« Da rief Herodes die Sterndeuter heimlich zu sich und ließ sich von ihnen den genauen Zeitpunkt angeben, an dem der Stern zum ersten Mal erschienen war. Daraufhin schickte er sie nach Betlehem. »Geht und erkundigt euch genau nach dem Kind«, sagte er, »und gebt mir Bescheid, sobald ihr es gefunden habt. Dann kann auch ich hingehen und ihm Ehre erweisen.« Mit diesen Anweisungen des Königs machten sie sich auf den Weg. Und der Stern, den sie hatten aufgehen sehen, zog vor ihnen her, bis er schließlich über dem Ort stehen blieb, wo das Kind war. Als sie den Stern sahen, waren sie überglücklich. Sie gingen in das Haus und fanden dort das Kind und seine Mutter Maria. Da warfen sie sich vor ihm nieder und erwiesen ihm Ehre. Dann holten sie die Schätze hervor, die sie mitgebracht hatten, und gaben sie ihm: Gold, Weihrauch und Myrrhe. In einem Traum erhielten sie daraufhin die Weisung, nicht zu Herodes zurückzukehren. Deshalb reisten sie auf einem anderen Weg wieder in ihr Land. (Matthäus 2, 1-12)

    24383265427_78f623e860_c.jpg

    Schöne Idee mit dem Punkigel und dem "schwebenden" Wasser! Für mich sieht auch der Felsenrand sehr brüchig aus, fast nicht zu glauben, dass der viel aushält, bei mir zerfällt das immer... Da darf ich noch üben ;)

    Hi Chris,

    Da hab ich ja voll vergessen was zu schrieben...

    Danke für die spannende Fortsetzung deiner Zark Reihe!

    Die Sumpfleute gefallen mir besonders und natürlich auch das du die technik hinter der Hütte zeigst!

    Wünsche mir zu Weihnachten den nächsten Teil;-)

    Appropos Wünsche: Du könntest ja ein Büchlein mit Story und Bildern raus bringen, wenn die Reihe Episode zu Ende ist...

    Weihnachtliche Grüsse

    Patric

    Hi Simon,


    Danke, dass wir am Bau dieses schönen MOC teilhaben können. So kann ich auch immer wieder was lernen.

    Eigentlich mag ich keine Internetrecherchen vor dem Bau, aber das könnte wohl nicht schaden, wenn ich so neue Techniken lernen kann.

    Bei dir siehts jedenfalls Spitze aus.

    Schöne Weihnachten!

    Patric

    Was mich bei dem bisherigen Feedback ein wenig wundert ist, dass bisher niemand etwas über etwas kreatives geschrieben hat. Bisheriges Feedback geht nur über bereits vorhandene Züge oder neue RPG-Spielzüge. Nicht aber über die Integration von neuen Bau-Features. Wäre schade, wenn das in den Hintergrund rückt. :)

    LG, Ben

    Bin mir nicht so im klaren was Du mit Bau-Features meinst, kannst du ev. ein Beispiel geben.

    Zum Kreativen: Bin mir schon länger am Überlegen, wie es wäre, wenn man sich auf einer Burg treffen würde und ein Spenario des Neun Reiche RPG mal offline spielen könnte. Auch mit Bauphasen und so.

    Ist ne Idee die viel Umsetzungszeit braucht, aber bei genügend Interesse (und Reisebereitschaft), könnte ich mit das mal genauer durchdenken.

    Thandi war diesen Sommer in südlichen Gefilden unterwegs als sein treue Begleiter Adolpho unerwartet verstarb.

    Zu seinem Erstaunen sah Thandi wenige Tage später einen Elch, welcher sich mit seinem prächtigen Geweih im Gestrüpp verfangen hatte. Er zerschnitt das Gestrüpp und war nicht minder überrascht, was für Früchte da noch drinhingen. Die konnten nicht von diesem Gewächs sein.

    Thandi beobachtete anschliessend, wie der Elch nach seiner Befreiung unbeirrt auf einen Granatapfelbaum zu ging und sein Geweih da rein steckte, als wolle er nochmals hängen bleiben. Doch der Elch machte bald darauf rechts und kehrt und präsentierte Thandi die köstlichen Früchte welche dieser dem Elch aus dem Geweih lesen durfte. Von da an sind die beiden zusammen unterwegs. Als es Herbst wurde, beschloss Thandi Rodolpho (so hatte er den Elch benannt) seine Heimat beim Bund der Gerechten zu zeigen. Im Wissen, dass man im Winter dankbar über die roten Früchte sein wird, packten sie einige Säcke und Fässer voll und nahmen auch unterwegs jeweils frisches Gemüse und Früchte mit.

    Um auf seine Verteilaktion aufmerksam zu machen, behängte Thandi eine Tanne mit roten Granatäpfeln. Bald schon kamen die Leute auf dem Platz davor zusammen um eines seiner «Vitalgeschenke» entgegen zu nehmen.

    Heu Stephan,

    Tolles Gasthaus, da möchte ich auch mal einkehren. Der Lyssarische Style ist vorallem an den Wegschildern zur Schmiede und Bibliothek und den Sträuchern zu erkennen. Ich finde toll wie du dies umsetzt! Gerne mehr davon.

    Beste Grüsse

    Patric