Sei froh, dass der Militärwert abgeschaft worden ist.
Denn Hochmut kommt vor dem Fall !!!
Bin ich auch Jetzt kann ich auf meiner Insel töten wen und was ich will
Sei froh, dass der Militärwert abgeschaft worden ist.
Denn Hochmut kommt vor dem Fall !!!
Bin ich auch Jetzt kann ich auf meiner Insel töten wen und was ich will
Ups, ganz vergessen dass ich noch nicht geantwortet habe
Jeder Beitrag zählt...und zahlt sich in Goldstücke aus!
Ich hoffe, das deine Insel von meiner weit entfernt ist!!!!
Mit diesen brutalen Soldaten will ich lieber nicht zusammen treffen.
Lars, der leicht entsetzte!!!!!
Ich nehme dann die 7, dann bin ich schön nah bei dir Ich zeig dir mal das bei der Brutalität mich Luft nach oben ist
Hallo Hr.Graf , dein Volk sollte diese Blutgier wirklich hinter sich lassen.
Im jeden Beitrag sterben Menschen, werden von Orks verspeist oder versklavt.
Das ist doch Barbarisch
Die Orks hab ich in letzter Zeit ziemlich vernachlässigt, die muss ich noch mal einbauen. Dann probier ich mal ob man deine Engel wie Brathähnchen grillen kann
Naja Mund s abwischen und 3000 Gold einsacken.
Genau mein Motto, willkommen im Club
Nettes Schiff, interessante Rumpffarbe
Was für Teile sind das bei den drei Hauptsegeln ?
Wieder ein schönes, cleanes und gestalterisch sehr überzeugendes Moc
Die Besatzung des gesunkenen Schiffes hatte sich bestimmt mit einer Möwe angelegt, das kommt dann dabei raus
Geniales Moc mit vielen tollen Details und passendem Hintergrund Auf die Idee Steine derart geschickt umzufunktionieren muss man erstmal kommen, Respekt
Und jetzt wissen wir auch wo die Kisten von Robo Block hin sind
Ein fotografisches Meisterwerk, sehr schön und sehr atmosphärisch, die Beleuchtung ist echt klasse Ein Bild bei normalem Tageslicht würde mich aber auch interessieren, da erkennt man die Details bestimmt besser
Und Ziegen sind ja in diesen dunklen Zeiten ihr Gewicht in Gold wert
Eine schöne dynamische Szene hast du da gebaut, die Bewegung des Meeres hast du sehr gut eingefangen Schön wenn eine Fraktion so wohlhabend ist dass sie den Verlust von ein paar Waren verkraften und noch dazu die Wände und Fenster mit Gold Pflastern kann
Hallo Leute,
Zu später Stunde stelle ich hier noch einen weiteren Beitrag aus der Kategorie Kleinvieh-macht-auch-Mist vor
Er zeigt eine Szene der Überfahrt und die aktive Problembewältigung der Wächter.
Der Tod der Pflicht
Es dämmerte bereits, ein weiterer Tag brach in diesem unseligen Felsenriff an und die Stimmung an Bord schien immer schlechter zu werden. Oswald führte seinen tagtäglichen Rundgang durch und machte dabei einen ungeheuerlichen Fund, der leider bezeichnend für die aktuelle Situation war...
Oswald stand kerzengerade auf dem Deck, genauso wie seine zwei Kettenknechte, die er persönlich ausgewählt hatte und die für die Aufrechterhaltung der Disziplin zuständig waren. Mit ihrer strammen Haltung bildeten sie einen scharfen Gegensatz zu dem gekrümmten Häufchen in der Ecke. Er hatte zuerst seinen Augen nicht trauen können, doch bei der Kreatur handelte es sich um einen der diensthabenden Wächter, der offenbar mitten in der Wache eingeschlafen war. Oswald fühlte kalten Zorn in sich aufsteigen. Zugegeben, der Mann lag etwas unnatürlich da und wirkte seltsam benommen, doch das war keine Entschuldigung für seine Pflichverletzung. Wenn solche Beispiele Schule machten, wäre das der Tod der Pflicht, deshalb gab es dafür nur eine Strafe. Er ließ seine Knechte den Mann verhaften und ermahnte sie, nicht zu sanft mit dem Verurteilten umzuspringen. Zur Mittagsstunde würde er seine gerechte Strafe erhalten. Die Männer führten ihn ab, während um sie herum das Horn, das die Schläfer weckte, zu hören war und überall Feuer, die gegen die Kälte brennen sollten, entzündet wurden. „Es ist wirklich kein mildes Klima, das in dieser rauen Umgebung herrscht“, dachte Oswald nüchtern, bevor er sich umdrehte und seinen Rundgang fortsetzte.
Die Sonne stand im Zenit, doch es war immer noch kalt und nebelig und düsterals die Schlafmütze von seiner eigenen Kompanie zu Tode geprügelt wurde, um ein mahnendes Beispiel in diesen dunklen Tagen zu sein.
Ich hoffe es gefällt euch,
Gruß Graf Max
Wieder ein tolles Moc, das vor Details nur so strotzt Mein persönliches Highlight sind die Fenster, und man kann nur hoffen dass das Monster friedfertig bleibt
Insgesamt ein sehr gelungener und sehr runder Beitrag
Gefällt mir, du hast Rollis Trick gekonnt angewandt und dein Moc passt gut zum allgemeinen Thema Dann hoffen wir mal dass die Gute bald auf den Nebelinseln ankommt, bevor es noch Tote gibt
Darf man eigentlich das Schiff nochmal verwenden ?
Hallo Lars,
Danke für deinen Kommentar
Dabei sein ist alles.....und man bekommt noch Goldstücke dafür!
Du hast es erfasst, getreu der Philosophie
„Hat sich stets bemüht“ oder „Masse statt Klasse
Allerdings hast du die Frauenquote nicht eingehalten!
Wofür hat Ben schließlich seine Ziegen
Auch von Dir ein schönes kleines Schiffchen, wobei hier das Highlight das Spiel mit Vorder- und Hintergrund ist. Was ist eigentlich das weiße im Hintergrund Sieht für mich Helme
Bei diesem Moc hast du schön den Moment eingefangen, die Gesichter der
Figuren passen gut ins Bild und der generelle Aufbau ist auch sehr gelungen. Es gibt auch viele nette Details wie der Sack in dem
Boot oder die fast schon ikonische Möwe
Einfach nur Wow Bei dem Moc stimmt ja echt alles, Respekt Von den Tieren über den Untergrund bis hin zu den Hirten ist alles das non plus ultra, Fotografie und Präsentation sind ebenfalls komplett einwandfrei. Der einzige Kritikpunkt an der ganzen Sache ist allerdings der fehlende Porg
Hallo Leute,
Hier auch mein dritter Beitrag, den man nur ganz grob als Moc bezeichnen kann, da mir dann doch die Zeit knapp wurde
Vorbereitungen zur Weiterfahrt
Während der Rest der Flotte in einer geschützten Bucht vor Anker lag, wurde zur Beschaffung von Vorräten eine kleine Einheit ausgesandt, um die Weiterfahrt zu ermöglichen.
Johann von Erling hatte das Kommando über den kleinen Stoßtrupp erhalten, den er gemeinsam mit dem Wächter der Ketten anführen sollte. Widerwillig hatte er diese Aufgabe angenommen, aber irgendjemand musste ja dafür sorgen dass der Nachschub an Vorräten stetig floss und die Kampfkraft der Wächter erhalten blieb.
Gleichmäßig hoben und senkten sich die Ruder des kleinen Beibootes, in dem er mit den Anderen saß. Seine Gedanken kehrten zu dem Gespräch zurück, das er eben noch mit Leopold geführt hatte. Es gab Ungereimtheiten in den Rechnungsbüchern, außerdem war eine relativ große Summe an feinsten Goldmünzen verschwunden. „Das war ein schwerwiegendes Verbrechen, denn wer die Wächter bestiehlt, schadet allen, dachte er, und bestimmt hatte einer dieser dreckigen und ehrlosen Orks das Geld genommen. Wenn wir zurück sind, werde ich jeden aus diesem Lumpenpack durchsuchen und den Dieb hängen lassen“
Nach einiger Zeit erreichten sie langsam das Ufer. Die Armbruster sicherten die nähere Umgebung ab, während die restlichen Wächter landeten. Johann hörte die harte und schneidende Stimme Oswalds:„ In Linienformation, so wie wir es geübt haben!“ Instinktiv ordnete Johann sich in der hinteren Reihe ein, die Hand fest auf seinem Offiziersschwert. So marschierten sie den Strand entlang, auf der Suche nach Grünflächen, die auf Wasserstellen hindeuten konnten. Der schneidend kalte Wind der Nebelinseln sorgte dafür, dass Johann ein Gefühl von schattenhaftem Unbehagen entwickelte. „Zum Glück scheinen wir uns dem Wasser zu nähern, die Vegetaion nimmt zu und-
Seine Gedanken wurden jäh unterbrochen, als plötzlich eine Horde Eingeborener aus dem immer dichter werdenden Unterholz hervorbrach. Sie trugen die in dieser Gegend üblichen Stoffgewänder und hatten die Haare zugunsten einer ebenso üblichen Glatze aufgegeben. Sie wirkten entschlossen, waren aber nur primitiv bewaffnet, sodass die ersten Pfeile wirkungslos abprallten, bis einer der Pfeile eine ungeschützte Stelle bei einem der Wächter traf und dieser röchelnd zu Boden ging und seine Hellebarde fallen ließ.
Das folgende Handgemenge war kurz und eindeutig, die Linie hielt stand, die wenigen Räuber wurden entweder aufgespießt oder vom Wächter der Ketten getötet, der mit ruhiger Hand einen schweren Streitkolben führte. Johann betrachtete die Leichen, auf Seiten der Wächter gab es nur einen Toten, der Rest war durch die guten Kettenhemden und ihre Kampffähigkeiten geschützt wurden. Die Angreifer hatten weniger Glück gehabt, ihre Stoffumhänge konnten keinen entschlossen geführten Stoß abwehren und ihr Waffen waren geradezu harmlos. „Dieser Sieg war auch ein Sieg der überlegenen Organisation, dachte er stolz, schließlich verfügten sie über den weit besseren Nachschub und so auch über bessere Waffen. Er ordnete die Untersuchung der Leichen an, um Hinweise auf die Motivation der Eingeborenen zu finden. Wahrscheinlich waren es Rebellen oder irgendwelche Primitiven, die die Signifikanz dieses Unternehmens nicht verstanden...
Doch einer der Wächter machte eine schockierende Entdeckung: Der Anführer der Eingeborenen hatte neben seinem großen Säbel einen schweren Sack mit großsteinischen Goldmünzen bei sich getragen! Diese Erkenntnis traf Johann wie ein Donnerschlag. Diese Münzen konnten nur von den Wächtern stammen! Da war also schon mal ein Teil der gestohlenen Münzen hin. Das konnte nur eines bedeuten, unter ihnen gab es einen Verräter, der mit den Rebellen kooperierte und die gesamte Zukunft der Wächter gefährdete!
Hier noch der „Beweis“ für die tatsächlich Größe:
Ich hoffe es gefällt euch, wenn ja lasst es mich wissen
Gruß Graf Max
Sehr atmosphärisch und genau das, was man von deiner Fraktion erwartet. Das Spiel mit der Dunkelheit und dem Hintergrund ist ebenfalls sehr gut geworden. Ich drück dir die Daumen dass es auch mit dem dritten Beitrag noch was wird, man kann gespannt sein