Einen schönen Traum präsentierst du uns hier 
Hoffen wir dass er Wirklichkeit wird, auch wenn bis dahin (hoffentlich) einige Jahre gespielt werden 
Baulich ist die Akademie sehr überzeugend, und der Ziegelofen passt sehr gut ins Bild, eine schöne Verbindung von Handwerk und Geisteswissenschaften. Und die Ziegenplage, die auf deiner Insel herrscht, finde ich zum Schießen komisch 
In der Zukunft gibt es anscheinend immer noch ernst zunehmende Bedrohungen für das Siedlerleben 
Hallo Mark,
Schön umgesetzte Vegetation, da scheint die Erkundung aber schwer, bei so dichtem Unterholz Die erzeugte herbstlich-abendliche Atmosphäre gefällt mir ebenfalls gut
Hallo Daniel,
deine Hütte macht etwas her und wirkt auf angenehme Art „zusammengeschustert“ Für so eine kleine Truppe haben deine Leute ja schon viel geschafft
Ein sehr fantasievolles Gebäude, passt aber gut zu deiner Fraktion, die ist ja bekanntlich in anderen Spähren unterwegs Schön dass auch ein Überlebender der Sommerkampagne noch eine Rolle spielt Hat Björn sich da einen Wasserhan mit fließendem Wasser gebaut 
Schöne Truppe hast du da zusammengestellt Mir gefällt am Besten das Zusammenspiel von Schild und Torso bei Ola und Erik. Woher stammt eigentlich der Torso von Frode ?
Insgesamt sehr überzeugend.
Lange hatte Ottokar überlegt, welches Gebäude den größten Nutzen bringen würde. Was war wohl am wichtigsten? Baumaterial, Feuerholz oder doch wärmende Kleidung? Ein Zufallsfund vergangen Herbst und die Empfehlung seiner Berater hatten ihm die Entscheidung abgenommen. Kurz nach der Landung waren große Lehmvorkommen entdeckt worden, die dementsprechend präpariert worden waren und nun, nach einem halben Jahr, ideale Abbaumöglichkeiten aufwiesen. Zuerst hatte er es hintanschieben wollen, gab es doch noch andere Aufgaben auf der Insel der Wächter zu erledigen, allerdings wurde ihm auch vom König der Eingeborenen, dem Wächter der Münzen und dem Wächter der Vorräte in ihren Lageberichten empfohlen, das Lehmvorkommen zu untersuchen, da dort große Gewinne möglich wären. So entschloss sich Ottokar, mit der Hälfte der beim Straßenbau eingebunden Wächter den Bau einer Lehmgrube zu beginnen.
Da die andere Hälfte der Wächter beim Straßenbau alleine nur schleppend vorankommen würde und und sie alleine zu wenige waren, um der Bedrohung durch die Rebellen Herr zu werden, beschloss Ottokar die übrig gebliebenen Wächter zum Ausräuchern einiger Widerstandsnester an die Küste zu schicken. Unterstützt von der Flottille, die sich auf dem Rückweg in die Neun Reiche befand, um dort neue Rekruten zu „beschaffen“, würde der Widerstand in diesem Teil der nebligen Insel schon bald gebrochen sein. Die Wächter setzen ihre Strafexpefition (Erkundung) an der Küste fort!
Diese Expedition wird diesmal von meinem Schmied und Kämpfer Karl angeführt.
Personel sind dieses Mal nur Kampferprobte Siedler dabei!
Bei der ersten Truppe waren nur Forscher dabei!......wie nachlässig!
Zuwenig Soldaten, das sage ich die ganze Zeit 
Der Fehler kann mir nicht passieren
Nach langer Überlegung und der Kalkulation verschiedener Szenarien hatte sich Ottokar dazu entschieden, den Teil der Orks, die nicht zu Rekrutierungszwecken unterwegs waren, zum Holzhacken zu schicken, um eine gewisse Grundversorgung zu gewährleisten.
Ist zwar kein neues oder sonderlich schönes Bild, scheint mir aber zu passen
Die Wächter schicken Holzfäller los
Ein Erkundungstrupp wurde ins Inselinnere geschickt, um dort nach dem Rechten zu sehen und die Macht der Wächter dorthin zu verbreiten.
Die Wächter spielen den Zug Erkundung
Hallo Rogues,
hier präsentiere ich euch ein Freebuild das den ersten Zug meiner Erkundung illustrieren soll. Los gehts:
Neue Wege
Unaufhaltsam gruben sie sich in die Landschaft. Zügig wurde die Erde entfernt und Stein um Stein in den Boden getrieben. Seine Truppe erfüllten ihn, den Wächter der Vorräte, mit großem Stolz. Sie arbeiteten diszipliniert und waren ihm höchstpersönlich treu ergeben. Das Straßensystem, das er sich nach der Lektüre einiger alter Bücher ausgedacht hatte, schien hervorragend zu funktionieren. Natürlich gab es auch bei diesem Unterfangen die üblichen Probleme und die üblichen Querulanten. Soldaten, die während der Arbeit heimlich gestohlene Vorräte aßen oder Flaschen mit dem billigen Fusel der Einheimischen umhergehen ließen, Wächter, die während ihres Dienstes zu schlafen begannen... Das würde er ihnen aber schon austreiben. Er würde sehr bald die beste aller Truppen kommandieren, mit der damit verbundenen Macht und dem darin enthaltenen Ansehen. Dieser Gedanke gefiel ihm. So ließ er seinen Blick über die fleißig arbeitenden Soldaten schweifen.
Wahrlich unaufhaltsam waren seine Wächter, die sich Land und Leute auf ihrem Weg ins Reich der Einheimischen Untertan machen würden. Ottokar hatte ihm diesbezüglich klare Befehle erteilt. Dies war keine reine Erkundung. Dies war eine Strafexpedition, an deren Ende unweigerlich der Sieg der Wächter über die Rebellen stehen würde. Der Sieg seiner Wächter. Außerdem hatte er auch diskret den Befehl erhalten, dafür zu sorgen, dass der König... Moment mal! Was war dass denn? Innerhalb der Wächter, die das umliegende Gestrüpp roden sollten, gab es anscheinend Streit!
Er begab sich leicht abseits der Straße, um die drei Streithähne zur Raison zu bringen.
Er zog sein Offiziersschwert und ließ die drei Wächter in einer Reihe Aufstellung nehmen. Sofort begann einer Wächter: „Dieser da hat mir meine Tagesration Proviant gestohlen und...“ „Aber nur weil du von allen hier am wenigsten arbeitest!“ folgte prompt die Erwiderung: „Ich werde dich lehren derartige Dinge zu...“
„Genug!“ fuhr der Wächter der Logistik ihn erbost an und richtete die Klinge auf die Brust einer der Sprecher. Was sollte er jetzt mit diesen Störrenfrieden machen? Nach so kurzer Zeit schon derartige Probleme zu haben konnte nicht gut sein. Vielleicht war es auch nicht ganz so schlau gewesen, die Soldaten jetzt schon auf halbe Rationen zu setzen, auch wenn sie noch mehr als genug Vorräte hatten und nicht weit von der Festung entfernt waren... Aber schließlich war haben besser als brauchen, auch wenn das die Wächter, die tagtäglich Schwerstarbeit bei dem Bau seiner Straße leisten mussten, anders sahen.
Ihm wurde bewusst, dass die aktuelle Situation eine Herausforderung an seine Autorität war, die Fragen und Probleme aufwerfen würden, die er nicht dulden konnte. Er musste etwas tun. Allerdings würde er sich nicht wie sein Kollege, der Wächter der Ketten, dazu hinreißen lassen, seine Untergebenen mit roher und stumpfsinniger Gewalt in der Spur zu halten. Er würde ihn ihnen Pflichtgefühl und Bewunderung für ihren Anführer wecken, und jeglichem Fehlverhalten so vorbeugen, und sie nur im Ausnahmefall mit durchdachteren Strafen zu Gehorsam zwingen...
„Heute Abend werden wieder normale Rationen ausgeteilt“ rief er deshalb zu den Arbeitern, was sofort von erfreutem Rufen quittiert wurde. Zu dem Soldat aber, der sich lauthals über den Verlust seines Proviants beklagt hatte, sagte er nur mit schneidender Stimme: „Du da! Mitkommen!“ Dem Soldat wurde sichtlich unwohl, aber er folgte dem Offizier sofort und ohne Fragen.
„Gut so“, dachte dieser, sie akzeptieren meine Autorität und fügen sich ohne zu zögern meinem Urteil, denn für diesen Spezialfall hatte er sich etwas ganz besonders ausgedacht. Etwas, das seiner Herrschaftsweise mehr entsprach...
Auf dem Weg zu seinem Zelt mussten sie an zahlreiche Steinplatten und anderen Baumaterialien vorbei, bis sie schließlich an ihrem Ziel ankamen. Dort wies er zwei Ordonnanzoffiziere im befehlsgewohntem Ton an: „Geleitet diesen Mann zum Tross.“ Er sah wie der Soldat unwillkürlich erbleichte. ,,In meinem Privatgepäck befindet sich eine Keule. Bringt sie her und gebt sie ihm. Wenn ich mich nicht irre, dürfte es Hammel sein.“ Danach wandte er sich an den halb erleichterten, halb verwirrten Soldat:„ Iss erstmal ordentlich, und mach dich danach wieder ausgeruht und bei vollen Kräften an die Arbeit. Aber dass mir in Zukunft keine Klagen mehr über dich kommen!“ Der Soldat nickte beflissen und tat wie ihm geheißen, dabei wusste er immer noch nicht so recht, was ihm gerade passiert war und ob eine Bestrafung noch folgen würde, das sah man ihm an. Wenn sich die erste Verwunderung gelegt hätte, würde der Mann seinen Kameraden davon erzählen, wie gnädig und weise ihr Kommandant war. Dadurch würde der Respekt vor ihm wachsen und ihr Gehorsam würde sich in Eifer verwandeln. Dann wäre seine Herrschaft unangefochten und niemand würde seine Autorität in Frage stellen. Dieses Problem hatte er gut gelöst, befand er innerlich.
Er würde einen neuen einen neuen Weg einschlagen, der sich massiv von den alten Methoden der Wächter unterschied. Seine neuen Wege würden seine Wächter aus dem Schatten heraus in eine goldene Zukunft führen. Seine Straße war nur der erste Schritt. Dies war erst der Anfang...
Robo Block Der nächste Zug wird noch verhältnismäßig friedfertig, aber danach kann ich nichts mehr garantieren 
Sehr gute Idee, dein Bauwerk braucht sich auch vor den anderen Holzhütten nicht zu verstecken, Hut ab. Der Bezug zu deinen (wahrscheinlich ) nächsten Zügen gefällt mir auch, sehr interessante und dynamische Herangehensweise
Von dem Holz muss ich wohl beizeiten mal welches bestellen, wenn die Qualität stimmt
Eine kleine aber wirklich sehr feine Szene, auf die ganzen Bautechniken und Ideen muss man erstmal kommen Respekt, gefällt mir sehr gut, auch wie du die Geschichte sinnvoll in bereits Vorangegangenes einbettest
Da kann man sich ja nur auf den nächsten Beitrag freuen
Schöner Einstieg Neben der Blockhütte gefällt mir vor allem die stimmungsvolle Platzierung der Gebäude und ihrer Bewohner. Immer weiter so
Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen, schön dass du dabei bist
Die Figuren sehen alle auf ihre eigene Art und Weise gut aus, und mit diesen Charakterhintergründen ergeben sich bestimmt noch einige spannende Geschichten
Du liebe Güte, da ist bei Dir ja nicht viel mit Harmonie und geselligem Tanz um's Lagerfeuer, wie? Dein Bauwerk spiegelt das raue Klima unter den Protagonisten sehr gut wieder! Schreibt man rau mit H? Super Story übrigens.
Danke erstmal für deinen Kommentar, das mit der fehlenden Harmonie hast du gut erkannt, da wird noch mehr kommen
Schön dass man die Atmosphäre gut an Bauwerk und Story ablesen kann und Dir beides gefällt. Tatsächlich hat man Rau bis 1996 mit h geschrieben, seit der Rechtschreibreform allerdings nicht mehr.
Einen Kritikpunkt hätte ich noch: Das Gelbgesicht stört ein wenig die Gesamtoptik. Mir ist übrigens aufgefallen, dass viele von Euch mit den Flesh-Gesichtern arbeiten, ist die Grimassen-Auswahl da inzwischen doch so groß? Ich selbst meide die ja wie den Gang über die Kirchenschwelle, aber ich muss zugeben, sie nehmen den Modellen immer nochmal ein wenig das comic-hafte.
Gut dass du es anmerkst, die Verwendung des gelben Gesichts hat zwei Gründe:
Zum einen erweitern die gelben Gesichter die Auswahl an verfügbaren Köpfen ungemein, zumal es da viele wirklich gute Designs gibt.
Zum anderen ist es aber so wie du sagst, die fleischigen Gesichter passen besser zur Atmosphäre, allerdings habe ich die gelben Köpfe bewusst für die Eingeborenen gewählt, um ihnen ihren eigenen Stil zu geben und sie von meiner Hauptfraktion abzugrenzen. Wie genau das jetzt ins Bild passt werde ich aber noch beobachten und gegebenenfalls anpassen 
Schöner rustikaler Beitrag.
Öhm, Danke
(...) dass da keine Plünderer kommen(...)
Habe ich etwa Plünderer gehört 
Ich hätte da ein tolles und preiswertes zwei-Orks-zum-Preis-von-einem-Angebot,
du würdest dich wundern, was die für durchschlagende Erfolge in den Bereichen Marketing und Preissteuerung erreichen können
Ok, Danke für die schnelle Antwort
Schön dass es bald losgeht 
Eine Frage hätte ich aber noch
Starte ich eine Expedition/Erkundung immer noch mit dem einem Figbarf oder hat sich das geändert
Danke schon mal für die Antwort
Auch hier geht es vor großartiger Kulisse sehr fleißig zu Das Wasser und die Felsen harmonieren farblich sehr gut miteinander und die fortschrittlichen Hilfsmittel erlauben bestimmen ein rasches Vorankommen Wenn schon deine Kräne so ausgeklügelt sind bin ich froh dass in diesem Spiel keine Belagerungswaffen gebracucht werden
Hier entsteht ja ein schönes Häuschen nach dem anderen, mit ansprechendem Dach Das etwaige Fehlen einiger Bestandteile fällt nur gering auf und die Häuser machen das wieder wett
