Die sind auf ihrer Insel isoliert genug. 😉
Wohl möglich das sie keine Handelsreisen machen dürfen ...
Das schöne Eisen das ich importieren wollte
Die sind auf ihrer Insel isoliert genug. 😉
Wohl möglich das sie keine Handelsreisen machen dürfen ...
Das schöne Eisen das ich importieren wollte
Der Bund der Hallas - sollte die “Maskenpflicht“ einführen, stattdessen errichten sie eine Lehmgrube.
Euern zweiten Zug bitte bis morgen, Donnerstag 21:00 Uhr.
Wird der Bund jetzt unter Quarantäne gestellt
Ein schönes organisch wirkendes Moc, mit schönen Bäumen und einem (interessanten?) Tier, wie diese Begnung wohl ausgeht
Schönes Moc mit vielen Details, die Karte ist auch sehr gelungen
Ist der Stein der Feuerstelle eigentlich der aus einem alten Atlantis-Set oder wurde der zwischenzeitlich noch mal irgendwo verwendet
Toller Nebeleffekt
Was für Pläne das Wildschwein wohl verfolgt Zumindest scheint der Wald mit seinen gut gebauten Bäumen ziegenfrei zu sein
Oh, man das kenne ich!
Die verdammten Ziegen sind auch auf meiner Insel wie ein Plage!!!!!
Lars, der überlegt ein paar Löwen zu importieren
Sicher dass du das den armen Löwen antuen willst Ich glaube die haben keine Chance
Kaum war ein Problem gelöst, da tauchte auch schon das Nächste am Horizont auf.
Das Abkommen mit dem Bund würde das dringend benötigte Eisen auf die Insel bringen. Doch der Bote, der den Brief überbracht hatte und nun mit der Antwort zurückkehrte, hatte eine unschöne Überraschung im Gepäck.
Mit dem Schiff war zeitgleich etwas Unbekanntes auf Altera angekommen, das sich wie eine Seuche verbreitete.
Um die Ausbreitung zu verhindern, würden die Wächter einen Verschlag errichten. In diesem provisorischen Gehege würden die Ziegen, die im Rumpf des Schiffes eingeschleppt worden waren, untergebracht und so an der weiteren Verbreitung gehindert werden. Doch Ottokar wusste nicht, ob das reichen würde...
Die Wächter bauen eine Schafszucht.
Hallo Graf Max , ich weiß, dass du immer sehr viel Zeit und Mühe in deine Geschichten steckst und das werden wir dir auch vergüten. -Aber ein Freebuild sollte mindestens 12x12 Noppen haben. Ich würde mich freuen wenn du das noch ändern könntest.
Ein bisschen Gestrüb drumherum passt sicher noch zur Szene.
( Story hab ich noch nicht gelesen )
Grüße Stefan
An der Stelle muss ich wohl so ehrlich sein und sagen, dass mir das Moc selbst nicht gefallen hat und einige Sachen noch gefehlt haben, ich aber aus Zeitgründen schon mit dem RB anfangen wollte, daher musste das hier schon raus. Das RB verschiebe ich dann auf die nächste Runde, ich werde dann im Laufe dieser Runde ein überarbeitetes Bild nachreichen. Zum Glück sind ja bald Ferien
Tolle Geschichte!
Ich wußte es ja, den Orks darf man nicht trauen!
Lars, der die nicht auf seine Insel läßt!!!!!!
Schön dass dir die Geschichte gefällt
Deshalb schick ich die Orks nicht auf diplomatische Missionen, die würde keiner aufnehmen
Hallo Rogues,
hier ein weiterer kleiner Beitrag, um Geld zu generieren und die Handlung voranzutreiben
Säen und Ernten
Orks. Ein ganzer Trupp. Im Morgengrauen waren sie über das Dorf hergefallen und würden auch schon bald den etwas außerhalb gelegenen Bauernhof seines Vaters überfallen. Seitdem er die Felder mit seinem Vater alleine bewirtschaften musste, warf die steinige Erde kaum mehr genug ab, um sie beide zu ernähren. Als seine älteren Brüder noch dagewesen waren, hatte alles ganz anders ausgesehen. Da waren sie gut versorgt, fast schon wohlhabend gewesen. Doch seine Brüder hatten es vorgezogen, den väterlichen Hof zu verlassen, um zusammen mit den Rebellen auf der Insel Krieg zu spielen. Er lehnte so etwas ab, gab es doch keinen Grund gegen die Fremden zu kämpfen. Seine Brüder hatten ihn dafür verlacht, kurz bevor sie gegangen waren. Sein Vater hatte keinen von ihnen aufgehalten, als sie den Hof verlassen hatten. Auch ihn wollten sie mitnehmen, doch dann wäre sein Vater ganz alleine gewesen, nicht mehr in der Lage, seine Existenz zu bestreiten. Er war geblieben, und es war eine gute Entscheidung gewesen. Sein Vater hatte nach dem Tod seiner Frau nur noch selten gesprochen, doch nachdem er seine Entscheidung verkündet hatte, konnte er Dankbarkeit in dem verbliebenen Auge seines Vaters ablesen. Seit diesem Tag schufteten sie zu zweit auf dem Acker, um dem Boden eine Karte Ernte abzugewinnen. Doch nun wurde selbst diese kümmerliche Existenz bedroht, und er war sich wegen seiner Einstellung nicht mehr sicher.
Während sein Blick noch auf dem Dorf hing, in dem die Orks ihr blutiges Tagwerk verrichteten, hörte er plötzlich seit langer Zeit die Stimme seines Vaters: Mach dass du verschwindest, sie kommen!“
Er sah keinen anderen Ausweg, als sich im nur spärlich gefüllten Kornspeicher zu verstecken. Er wollte auch seinem Vater hinauf helfen, doch dann waren die Orks schon heran. Ihm blieb nichts anderes übrig, als sich im Halbdunklen zu verstecken, während die Orks kaum verständlich Vorräte verlangten. Als er ihnen nur wenig geben konnte, wurden sie zornig. Auf einmal konnte er ein abgehacktes Röcheln Vernehmen. Hatten seine Brüder doch Recht gehabt ? War es notwendig die Invasoren zu bekämpfen ? Sein ganzes Weltbild fiel in sich zusammen, als das Röcheln seines Vaters nach einem abrupten Aufschrei endete. Er hätte auf seine Brüder hören sollen! Nun war er vollkommen von Hass erfüllt. Er würde warten müssen, bis die Orks abgezogen waren, um sich dann irgendwie zu den Rebellen durchzuschlagen. Sein Vater würde gerächt werden! Die Invasoren würden ernten was sie gesägt haben! Er war vollkommen ergriffen von Zorn, Trauer und unbändigem Hass, als einer der Orks mit seinen unförmigen Klauen auf sein Versteck deutete in dem Kornspeicher deutete.
Ottokar stand gebeugt über einem Tisch mit verschiedenen Berichten. Bei den Al‘Tamasuk schien es eine fürchterliche Überschwemmung gegeben zu haben... Davon waren die Wächter zwar verschont geblieben, aber bei Ihnen fegte eine ganz andere Welle über die Insel. Die Strafexpedition entlang der Küste schien sich im Sand festzufressen. Durch die Orks war es zu einigen äußerst brutalen Übergriffen gekommen, und nun breiteten sich Rebellion und Widerstand unter den Einheimischen aus. Egal welche Methoden von den Orks angewendet wurden, es fanden sich kaum Vorräte in den Hütten und Speichern der Einheimischen. Neben der immer noch bedenklichen Versorgungssituation wurde vor allem der Mangel an Eisen und Stahl langsam zu einem Problem, das an der Kampfkraft der Wächter zehrte und den Vormarsch verlangsamte. Er konnte zwar keine Nahrung aus den störrischen Eingeborenen herauspressen, aber wenigstens dem Eisenmangel konnte er entgegenwirken. Benachbarte Gruppen verfügten ertragreiche Eisenminen. Manchmal war nur Kooperation der Schlüssel zur Lösung einiger Probleme. Mit aller Sorgfalt wurde ein Brief an den benachbarten Bund von Hallas geschrieben, in dem ein Angebot zu Handel und Kooperation unterbreitet wurde.
Die Wächter des dunklen Buches unterbreiten dem Bund von Hallas ein Angebot für ein Handelsabkommen.
Wow, das Moc ist ja mal... Groß? Detailreich? Genial gebaut?
Ich würde sagen alles trifft hier zu
Wenn bei dir schon ein normaler Steinbruch so aussieht, was kommt dann als nächstes
Einziger Wermutstropfen sind die fehlenden Lastziegen
Schöne Lehmgrube Mir gefällt besonders der Ofen, aber der allgemeine glatte und saubere Baustil gefällt mir gut.
Mein übernächstes Moc wird auch einer Lehmgrube, aber mit deiner kann ich mich nicht messen
Die größte Verbesserrung ist ganz klar der Bewohner des anderen Flussufers
Insgesamt ist das zweite dann doch besser, wobei mir da die nahe Perspektive besser gefällt
Darauf muss ich wohl hoffen
Aber so staut es sich storytechnisch
Ich muss mir wohl was überlegen
Was jetzt ist die Runde schon vorbei
Ich wollte doch noch ein FB hochladen
Mir gefällt gerade das Fehlen klassischer Strukturen und einer klassischen Landschaft drumherum, schließlich kenne ich Zeit- und Teilemangel selbst zur Genüge Und zu viele Details kann es in einem Moc gar nicht geben
Hallo Daniel,
Der Garten mit seinen verschiedenen Perspektiven/Schärfegraden schafft trotz oder gerade mit den verschiedenen Schärfegraden ein sehr harmonisches Bild.
Die verschiedenen Bautechniken gefallen mir ebenfalls sehr gut und bereichern deine Fraktion und das gesamte Spiel um eine interessante Facette, gerne mehr davon
Nicht einmalig.
Die Einheimischen (wenn du damit Ureinwohner meinst) haben damit nichts zu tun.
Das war auch eher ein bildhafter Erklärungsversuch als eine Tatsache des Spielgeschehens
Du kaufst aber nicht den Insel-Rohstoff aus dem Lager des Habdelspartners, sondern quasi von der Insel. Dafür braucht niemand eine Zustimmung.
Man kauft also die Konzession zum einmaligen Abbau einer bestimmte Rohstoffmenge Oder man ersteht die benötigten Ressourcen von den Einheimischen
Auf jeden Fall nicht aus dem Lager der Siedler