Beiträge von Graf Max

    Ottokar hatte sich bereits Gedanken über das weitere Vorgehen gemacht. Sein Plan beinhaltet das erneute Aufteilen der Gruppe in drei Untergruppen.

    Gruppe 1: Ablenkung außerhalb der Festung. Eine Gruppe versucht eine möglichst große Anzahl an Feinden aus der Festung zu locken und per Partisanentaktik zu dezimieren.

    Gruppe 2: Ablenkung innerhalb der Festung. Eine zweite Gruppe klettert über die Festungsmauer, legt einem Brand oder sonst was das Aufmerksamkeit erregt.

    Gruppe 3: Jemand schleicht sich in die Kammer des Kommandanten und versucht die magischen Waffen zu klauen. Eventuell können Sie noch ein paar Offiziere beseitigen oder dergleichen.

    Gruppe 4: Es können Charaktere in dem Basislager bleiben und den Kommandanten weiter befragen, den Kapul pflegen oder versuchen den Gefangenen zu wecken.

    Schönes Moc mit spannender Geschichte. Da bin ich mal gespannt wie die Informationen genutzt werden. Die altbekannten Speere passen natürlich genau ins Bild :D Der Boden wirkt mir allerdings ein bisschen zu Clean, und auch an der Wand hätte ich mir mehr Pflanzen gewünscht. Trotzdem ein gutes Moc :thumbup:

    Schön dass dir mein Text gefällt :)

    Weitere Seitenhiebe Ottokars werden bestimmt noch folgen, da kommt vielleicht auch dein Rattendompteur dran :D

    Danke für dein Lob und deine Verbesserungsvorschläge :)

    Das mit dem Papier nehm ich mir zwar immer wieder vor, setzte es dann aber doch nicht um. Ich gelobe aber Besserung :D

    Aufgabe Zwei

    Hier noch wie gewünscht ein extra Thread, um die Übersicht zu wahren.

    Hier das Moc, es ist ja doch ziemlich viel Text geworden. Ich hoffe damit geht alles in Ordnung. Und nehmt die Seitenhiebe nicht zu ernst;)

    Die Suche nach Informationen

    Ottokar von Holmburg hatte sich im Kreis der Helden dazu bereiterklärt, nach dem Kommandanten, der nach der feindlichen Übernahme der Festung verschwunden war. Es soll sich dabei um einen glatzköpfigen Zwerg mittleren Alters handeln.

    Missmutig stapfte Ottokar über die matschigen Straßen dieses Bergdorfes. Dörfer wie dieses hatte er heute schon 3 Stück nach dem Kommandanten im Namen der Vertreter der einzelnen Gruppen abgesucht. Er fand es fast schon irrwitzig, dass diese Jammergestalten das beste sein sollen, das die Neun Reiche zu bieten haben. Die blaue Garde zum Beispiel hatte diesen verweichlichten Giftmischer, den die Orks, die er ausgebildet hatte im wahrsten Sinne des Wortes bei lebendigem ausfressen würden. Der verlogene Schwätzer, den die Gnome geschickt hatten, kann wahrscheinlich ein Pferd tot reden, ist aber ansonsten zu nichts zu gebrauchen. Auch der Rest dieser Bande taugt schon nicht viel. Während die einen sich als Gaukler ausgeben und wenn überhaupt dafür sorgen dass sich die kaiserlichen Truppen bei ihrem jämmerlichen Anblick totlachen, gibt es da noch diesen Gestaltwandler, der in seiner Vogelgestalt höchstens im Kochtopf der Invasoren landen kann.

    So in Gedanken versunken ging Ottokar in eine düstere Seitenstraße. Plötzlich bemerkte er eine Ungereimtheit, die ihn sofort in Kampfbereitschaft versetzte. Zwei kaiserliche Soldaten bedrängten einen Zwerg, dessen Aufsehen zu dem des Kommandanten zu passen schien. Blitzschnell hatte er seinen Degen in dem ersten Feind versenkt. Der zweite Soldat dachte gar nicht daran zu kämpfen, sondern ließ seinen Speer fallen und ergab sich direkt. Danke, dass du mich gerettet hast, sprach der Zwerg. Doch aus welchem Grund tatest du dies ? Ottokar antwortete: Ich habe dich im Auftrag einer Expedition aus den Neun Reichen gesucht, damit du uns Informationen über die Invasoren geben kannst. Du, er sprach den gefangenen Soldaten an, kommst ebenfalls mit. Durch einen gezielten Schlag mit dem Knauf des Degens wurde dieser in das Reich der Träume geschickt. So machte sich die Gruppe auf den Rückweg


    Gruß Graf Max


    Aufgabe Zwei

    Hier das Moc, es ist ja doch ziemlich viel Text geworden. Ich hoffe damit geht alles in Ordnung. Und nehmt die Seitenhiebe nicht zu ernst;)

    Die Suche nach Informationen

    Ottokar von Holmburg hatte sich im Kreis der Helden dazu bereiterklärt, nach dem Kommandanten, der nach der feindlichen Übernahme der Festung verschwunden war. Es soll sich dabei um einen glatzköpfigen Zwerg mittleren Alters handeln.

    Missmutig stapfte Ottokar über die matschigen Straßen dieses Bergdorfes. Dörfer wie dieses hatte er heute schon 3 Stück nach dem Kommandanten im Namen der Vertreter der einzelnen Gruppen abgesucht. Er fand es fast schon irrwitzig, dass diese Jammergestalten das beste sein sollen, das die Neun Reiche zu bieten haben. Die blaue Garde zum Beispiel hatte diesen verweichlichten Giftmischer, den die Orks, die er ausgebildet hatte im wahrsten Sinne des Wortes bei lebendigem ausfressen würden. Der verlogene Schwätzer, den die Gnome geschickt hatten, kann wahrscheinlich ein Pferd tot reden, ist aber ansonsten zu nichts zu gebrauchen. Auch der Rest dieser Bande taugt schon nicht viel. Während die einen sich als Gaukler ausgeben und wenn überhaupt dafür sorgen dass sich die kaiserlichen Truppen bei ihrem jämmerlichen Anblick totlachen, gibt es da noch diesen Gestaltwandler, der in seiner Vogelgestalt höchstens im Kochtopf der Invasoren landen kann.

    So in Gedanken versunken ging Ottokar in eine düstere Seitenstraße. Plötzlich bemerkte er eine Ungereimtheit, die ihn sofort in Kampfbereitschaft versetzte. Zwei kaiserliche Soldaten bedrängten einen Zwerg, dessen Aufsehen zu dem des Kommandanten zu passen schien. Blitzschnell hatte er seinen Degen in dem ersten Feind versenkt. Der zweite Soldat dachte gar nicht daran zu kämpfen, sondern ließ seinen Speer fallen und ergab sich direkt. Danke, dass du mich gerettet hast, sprach der Zwerg. Doch aus welchem Grund tatest du dies ? Ottokar antwortete: Ich habe dich im Auftrag einer Expedition aus den Neun Reichen gesucht, damit du uns Informationen über die Invasoren geben kannst. Du, er sprach den gefangenen Soldaten an, kommst ebenfalls mit. Durch einen gezielten Schlag mit dem Knauf des Degens wurde dieser in das Reich der Träume geschickt. So machte sich die Gruppe auf den Rückweg


    Gruß Graf Max