Beiträge von Graf Max

    Die Klingen des Lichts: Zwei Briefe

    Ottokar starrte ins Feuer, in dem Lager, das in dem staubigsten und trockensten Teil des ehemaligen Südendes liegt, während seine Kampfgefährten friedlich schliefen. Er hatte sich freiwillig als Wachposten gemeldet, um in der Dunkelheit mit sich und seinen Gedanken alleine zu sein. In seinen Händen hielt er zwei Briefe, einen an diese verwirrende Elfe aus Lyssaris, in dem er um ein Treffen an einem abgelegenen Ort bat, und einen an seinen Bruder, mit strategischen Anmerkungen und einer Bitte. Am nächsten Tag würde er diese zwei Briefe abschicken , einer mit romantischer Gefühlsduselei an eine wankelmütige Elfe, und einen mit harten strategischen Fakten und einer wichtigen Anmerkung, die keiner seiner Gefährten herausfinden darf...


    Hier mein Vorschlag zu den Neun Reichen, ähnlich dem dritten Vorschlag.

    Die Idee:

    Nach dem Sieg über die Dunkelheit haben sich alle Reiche zu einer Art konföderiertem Staatengebilde ähnlich dem Heiligen Römischen Reich zusammengeschlossen und blicken nun in die Zukunft. Alle Interessenten können Teil nehmen und ihre Fraktion vorstellen, bei Bedarf können sie sich auch einen kleinen Teil des Gebietes als Einflussgebiet auswählen.

    Bauliche Umsetzung:

    Es wird weiterhin und Bauwettbewerbe geben, allerdings in höherer Dichte, ebenso wie Kampagnen. Jetzt kommt mein neuer Ansatz, das man durch Mocs und Teilnahme an Wettbewerben Ansehenspunkte verdienen kann. Ziel des Spiels ist es also durch Mocs Punkte zu sammeln. Dazu kommen noch die Kampagnen und von der Moderation organisierte Zufallsereignisse, die den Spielablauf durch einander bringen können.

    Militärische Aktionen:

    Militärische Aktionen soll es weiterhin geben, jedoch ist es nicht mehr möglich andere Spieler aus dem Spiel zu werfen man kann nach einer gewonnenen Schlacht (mocbasiert) 25% der Ansehenspunkte erbeuten.

    Zusammenfassung:

    Das neue System setzt auf Ansehenspunkte, die durch Mocs verdient werden können. Der klassische

    Spielablauf wird durch Kampagnen und Bauwettbewerbe ersetzt, jedoch kann man militärisch und diplomatisch noch mit anderen Mitspielern interagieren.

    Schreibt mir wie ihr meinen Vorschlag findet, ich wäre auch bereit ihn umsetzten.

    Wenn du bereit bist etwas komplett neues zu organisieren... Ich weiß nicht wie es bei dir ist aber bei mir und den meisten anderen ist für sowas gar keine Zeit.

    Es ist doch gut wenn man schon etwas hat das vielen gefällt und das schon vorhanden ist. Außerdem wird doch von dem altbewährten abgewichen und etwas Neues ausprobiert.

    Der etwas minimalistische Keller, bei dem mir der Boden super gefällt, stellt den „Produktionsvorgang“ ausgezeichnet in den Vordergrund, und die Idee Hörner als Raupen zu verwenden ist an und für sich schon genial :thumbup:

    Ein tolles und dynamisches Moc, besser kann man es kaum erledigen :thumbup:

    Besonders dass du direkt zwei Szenen gebaut hast gefällt mir.

    Da fällt mir ein, diese Kategorie muss ich ja auch noch erledigen ||:D Da kommt ja fast schon „Baustress auf, auch wenn es natürlich Spaß macht :D

    Ein schönes Moc, durch das schwarz-weiße Foto wird eine sehr gute Atmosphäre erzeugt. Ich seh schon, du hast ein Faible für Szenen bei denen den Akteuren praktisch das Messer an die Kehle gehalten wird :D Da kann man auf weitere Bauten nur gespannt warten.

    Wow, ein weiterer genialer Beitrag im Bereich Kampf in der Stadt, da kann ich mich direkt begraben gehen ^^

    Die Größe, die hohe Dichte an guten Details, seien es die Ratte im Mülleimer oder die gelben Hände als brennendes Stroh, und die witzigen Eastereggs, die sich absurd komisch in die brennende Stadt einfügen. Ein rundum gelungenere Beitrag:thumbup:

    Hier kommt mein dritter Beitrag für den Contest. Er zeigt eine Nachschubkolonne.

    Kapitel 3: Die Vernichtung der Bekehrten

    Als Ehrenfried aus dem Tor trat, sah er voller Unglauben, das sich im nahe gelegenen Wald eine beträchtliche Zahl an Orks gesammelt hatte, von denen einige bereits ihre Waffen bereit machten und begannen die Stadt mit Brandpfeilen unter Beschuss zu nehmen. Auch die großen Belagerungsgeräte begannen nun mit dem Beschuss der Stadt. Das eingelagerte Pech und das Stroh in der Stadt entzündeten sich sofort. Die Truppen der Orks waren gar nicht in den Kämpfen dezimiert wurden, sie hatten sich außerhalb der Stadt bereit gemacht um die einfallenden Truppen zu vernichten. Die zurückgelassenen Orks blockierten heldenhaft die Tore der Stadt und hinderten die breite Masse der Untotenam Verlassen der Stadt.

    Wenige Stunden später war die Stadt komplett niedergebrannt, in ihr regte sich weder der Tod noch das Leben. Ehrenfried war beeindruckt von der Macht und dem Geschick seines Anführers. Da gute Schmiede immer gebraucht wurden schloss er sich dem Tross des Heeres an, das immer tiefer in das Feindesland hinein marschierte.

    Auf dem Weg zeigten sich bereits erste Anzeichen wie sehr die Dunkelheit das Land korrumpierte, es zeigten sich erste Flecken der Bosheit im Land, das auch immer sumpfiger zu werden schien.

    Ich hoffe es gefällt euch, über Lob, Anregung und Kritik würde ich mich freuen.

    Gruß Graf Max