Beiträge von Spacepilot3000

    Aktualisierung:

    8084 Snowtrooper Battle Pack - 15,00

    75000 LegoClone Troopers vs. Droidekas - 18,00

    75001 LegoRepublic Troopers vs. Sith Troopers - 16,00

    9489 Endor Rebel Trooper - 20,00

    7914 Mandalorian Battle Pack - 20,00

    8083 Rebel Trooper Battle Pack - 15,00

    9488 Elite Clone Trooper & Commando Droid Battle Pack - 25,00

    7913 Clone Trooper Battle Pack - 20,00

    21011 Brandenburg Gate - 40,00

    3300014 Limited Edition 2012 Holiday Set - 40,00

    40139 Gingerbread House - 50,00

    75004 Z-95 Headhunter - 65,00

    9499 LegoGungan Sub - 100,00

    Moin,

    ich muss mal das Lager hier etwas verkleinern und trenne mich von folgenden OVP Sets im perfekten Zustand der Boxen.

    Preise nach Bricklink, am liebsten als Komplettpaket - wir werden uns schon einig:

    8084 Snowtrooper Battle Pack - 15,00

    75000 LegoClone Troopers vs. Droidekas - 18,00

    75001 LegoRepublic Troopers vs. Sith Troopers - 16,00

    9489 Endor Rebel Trooper - 20,00

    75078 Imperial Troop Transport - 15,00

    7914 Mandalorian Battle Pack - 20,00

    8083 Rebel Trooper Battle Pack - 15,00

    9488 Elite Clone Trooper & Commando Droid Battle Pack - 25,00

    7913 Clone Trooper Battle Pack - 20,00

    21011 Brandenburg Gate - 40,00

    40107 Skating Scene - Limited Edition 2014 Holiday Set - 12,00

    3300014 Limited Edition 2012 Holiday Set - 40,00

    40139 Gingerbread House - 50,00

    75004 Z-95 Headhunter - 65,00

    9499 LegoGungan Sub - 100,00

    Wir haben ein echtes Ideas Jahr. Die Saturn V war schon spektakulär, aber der Angelladen setzt einfach noch einmal einen drauf. Das Design ist wirklich schön, und die Farben ergeben mit den genutzten Bautechniken ein perfekt stimmiges Bild. Allerdings könnte man dem Set auch den Beinamen “Loch-an-Loch-und-hält-doch” geben. Unter den Holzpaneelen verstecken sich SO viele Verbinder, aber seht selbst. Eigentlich ist es schade, dass das Haus geschlossen ist, bei dem hohen Detailgrad des Innenraums müsste man eigentlich ständig hineinschauen können.

    Glücklicherweise hält sich die Anzahl Sticker in Grenzen. Das “Anton’s” Schild ist sogar bedruckt.


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    Auch von mir gibts Eindrücke! Ich hab das für Euch mal aus meinem Blog kopiert ...


    Im letzten Jahr noch haben wir eine Baustelle gesehen, und keine Ahnung was uns 2017 passieren würde. Klingt wie ein Klickbait Opener? Ist es auch fast. Denn als die Anmeldung zum Skaerbaek Fanweekend 2017 geöffnet wurden, gab es eine echte Überraschung. Alle Teilnehmer wurden zum großen Fan Pre-Opening eingeladen. WHAT? Fanboy Modus an. Diese Einladung dürfte wohl für alle Teilnehmer eine once-in-a-lifetime Erfahrung werden… War sie, und wie! Wir werden sicherlich nicht zum letzten Mal dort gewesen sein!

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    Als der Entwurf von Felix Stiessen und Valérie Roche die 10.000 Supporter Grenze geknackt hatte, begann für mich das große Hoffen. Eine tolle Idee, ein tolles Thema, und einfach mal etwas anderes! Mehr classic Space geht ja gar nicht mehr!

    Und Zack! Das Set durfte erscheinen. Und war ausverkauft, und war es nicht, und war es wieder, und ach ja… nun habe ich meine Version.

    VIER! Vier ist die Zahl, die jeder Besitzer der Saturn V kennt. Es wäre ein schöner Gag gewesen, FÜNF als ständige Anzahl zu produzierender Module zu haben, aber nein – es waren je vier. So imposant das Bauwerk an sich ist, und so begeistert wie ich noch immer bin, aber das Set war fix gebaut. Natürlich wiederholen sich die Bauabschnitte, aber die Bautechniken im Kern der 100cm Rakete machen trotzdem richtig Spaß!

    Für eine Totale muss ich jetzt erst einmal einen Fotohintergrund besorgen. So etwas großes hab’ ich grad nicht da…=O:rolleyes:8)



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    Der Neue ist kleiner als der Alte. Der Neue hat noch mehr Sticker als der Alte. Der Neue ist… allerdings deutlich detailreicher als der Alte. Und das ist sein Glück! Ich habe echt sehr, sehr lange gezögert und überlegt, ob ich wirklich in der inzwischen langen Reihe der Neuauflagen auch noch einen zweiten Snowspeeder möchte. Erst als ich das Set in Billund im Store des LEGO® House aufgebaut gesehen hatte, fiel die Entscheidung pro Snowspeeder.

    Natürlich ist die Sammlung nun wieder fast komplett, und natürlich habe ich besonders wegen des neuen Detailreichtums einen riesen Spass beim Bauen gehabt! Doch bleibt die Sorge und der Unmut ob der Neuauflagewut in Billund bestehen…

    Ich hoffe stark, dass nach dem aktuell bis zum Mars gehypten neuen Falken endlich einmal etwas “neues” in der UCS Serie erscheint. Der kleine BB-8 war doch schon ein feiner Teaser. Der steht nun als nicht-UCS neben dem doch-UCS R2-D2… Aber nun zuerst einmal der T-47. Mit vielen modernen Teilen, viel zu vielen Stickern und einer menge neuer Details (drehbare Kanone am Heck) entsteht ein würdiges UCS Set.

    Genug der Worte, mehr Bilder!

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    Hey, coole Umsetzung! Dein Bomber macht ordentlich was her. Wir sollten eine Einheit gründen :) Ich habe 2010 mal diesen Bomber gemocct: https://hudecity.de/?p=1032

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    Glücklicherweise konnte ich mir damals 3 von den Cockpitscheiben günstig besorgen, ich finde die stehen den Tie irgendwie am Besten...

    Fehlt Deinem Bomber unten nicht irgendwie etwas zum "bombardieren"? 🤔😅

    Mit einem UCS Ständer kannst Du die Abwurfeinheit ja montieren. Ich habe einfach einen Ständer vom X-Wing oder dem Interceptor nachgebaut damals. Die Ständer sind einfach aber effektiv.

    Also, Befehl: Bomben auf komischen Asteroiden mit Luft und Space-Slug drin werfen, und warten bis komischer Frachter rausdüst!

    Hallo, mein Name ist David, ich wohne in Hude... MOMENT! Noch einer? Nochmal Norddeutschland? Das ist ja mal was! Willkommen hier - und natürlich kenne ich Deine Schiffe auch, aber Orts- und Namensnähe kannte ich nicht. Das ist ja lustig!

    Hoffe wir sehen uns bald mal im RL!

    Grüße,

    Spacedaddy

    Dann müssen wir sie im Nahkampf vernichten. Schicken sie die Besatzungen zu ihren Jägern.“
    (Darth Vader)

    Wie man sich irren kann. Ne, nicht nur der olle Tarkin, der anstatt 7000 Todesstern Tie starten zu lassen arrogant seinen Todesstern abknallen lies.
    Ich hatte bereits die Hoffnung aufgegeben einmal einen “originalen” UCS Tie von TLC selbst zu sehen.
    Doch jetzt ist es soweit. Allerdings habe ich mir mal direkt die Frage gestellt, wie man einen Tie auf 199 Euro hochjagen kann. Tja, size matters! Und wie!
    Meine Anio-MOC UCS Tie Fighter und mein UCS Tie Bomber orientieren sich an der Größe und Denke des UCS Vaders Tie Advanced und des alten UCS Tie Interceptors.
    Allerdings haben Detailgrad und Größe der aktuellen Krawallkugel nichts mehr mit den alten Modellen gemein.
    Um das neue Design sowie Detailgrad durchzuhalten, war der Größenzuwachs wohl auch nötig. Hat der Todeskugel aber gut getan.
    Der Aufbau ist ein reines Nervenspiel. Warum? Tja, bis auf einige Teile der Cockpit Kugel ist so ein Tie Jäger eben S-T-A-N-D-A-R-D. Und das vor allem auch in der Konstruktion.
    Ausser dem Cockpit ist alles gleichförmig, gleich groß, links und rechts vorhanden. Was passiert also? Fliessbandarbeit beim Zusammenbau. Denn es wird alles doppelt bis achtfach benötigt…

    … seht selbst.

    i]„He Jaina – weißt du, warum TIE-Jäger im Weltall so fürchterlich plärren? – Weil sie ihr Mutterschiff vermissen.“
    (Jacen Solo zu seiner Schwester Jaina)/i]


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    Name: UCS Tie Fighter
    Set-Nummer: 75059
    Teile: 1685
    Jahr: 2015
    Figuren: Enthält einen Tie Piloten
    Preis: 199,99 EUR

    Funktionen: Ja, also. Nö! Gut. Cockpit Klappe Galore!

    Spielspaß:
    Wir sprechen hier von einem UCS Set, welches tatsächlich mal wieder keine Spielfunktionen hat. ICH gebe dafür Punkte.
    Punkte: 4/5

    Detailtreue:
    Wenn man die früheren UCS Tie Fighter und die bekannten MOCs der bekannten Baumeister vergleicht, so hat TLC geschafft, was zu schaffen war: Eine Schippe obendrauf bitte! Die Cockpit Sektion ist sehr schön gelungen, und die Solarpanel-Flügel sprengen das bisher Bekannte. Ich denke aber auch, dies ging nur mit der Anpassung der Größe des gesamten Modells wirklich auf. Nur so waren einige Bautechniken umsetzbar. Aber, Herr Designer, well done!
    Punkte: 4/5

    Preis-Leistungsverhältnis:
    Der UCS Fan schweigt und schluckt runter! Noch weniger Teile zu 199 Euro, als bei der Slave!
    Punkte: 3/5

    Figuren/Zubehör:
    Nettes Feature, insgesamt aber nicht notwendig. Ein Tie Pilot. Die Details und der Helm der Figur stechen heraus, jedoch werden die Figuren seit 2013 eben allgemein immer besser – der Sammler freut sich und zahlt dafür einfach noch mehr ...
    Punkte: 3/5

    Fazit:
    Also, in zwei Teile bin ich instantan verliebt, und diese Teile werden auf Bricklink sehr coole Preise erzielen. Eine neue Cockpit Scheibe, und eine 10er Schüssel mit Tie Druck als Cockpit Klappe. BEDRUCKT! JUHU! Dagegen steht natürlich – ja ich meckere – wieder die übliche Sticker Schlacht. Das Modell hätte gern auf Kosten der Minifigur die paar Fliesen bedruckt bekommen können, das bringt Jahre der Sicherheit, statt des ewigen Zitterns sich lösender Sticker. Aber nun gut, das ist da übliche Thema.
    Ein interessantes Detail versteckt sich in der Bauanleitung. Dort wird ohne ein Wort der Erklärung ein X-Wing der Episode VII gezeigt. Der UCS Tie ist also als „erstes Ära VII“ UCS Modell einzustufen! (?)
    Der Aufbau kann den geneigten Anfänger ganz schnell vom Lego Virus heilen. Wenn man eine solche Menge gleicher Bauschritte ohne Erfahrung, UCS Virus oder genug Bier erledigen muss, kann das schnell an die Motivation gehen. Nur so als Warnung. Mir ging es nicht so. Mir war das vorher klar, denn das Modell ist halt an sich proportional und gleichförmig, was solche Schritte vorhersagbar machte.
    Lustig fand ich zu beginn das „Gefühl“, einen Interceptor oder Anio Tie zu bauen. Die ersten 10 Schritte waren irgendwie sooo bekannt. Allerdings ist das Modell dann einmal scharf links abgebogen, und hat die Zähne in Sachen Größe und Details ausgepackt. Sowohl bei Cockpit als auch bei Tragflächen war ich stets auf die nächsten Schritte gespannt, obwohl die vielen Wiederholungen dabei Zeit raubten. Aber das Ziel ist der fertige Tie, welcher eben auch erst „fertig“ seine Vorzüge preisgibt. Was für ein Brummer!
    Besonders gefallen mir die Ränder der Solarpanels, welche in der Größe ohne Rohre und Klipse auskommen, und in der verwendeten Bautechnik viel klarer rüberkommen.
    Ob wohl jemand den UCS doppelt kauft, und die blaue Version MOC’t?
    Abschließend noch ein Wort zur Stabilität. Der Tie verfügt darüber, und zwar massiv. Die Flügel sind bombenfest verbunden, und alle Segmente sind statisch durchdacht. Man kann mit dem Tie „rumfliegen“, wenn man das den möchte. Und wenn der mal umkippt, bricht da auf keinen Fall ein Flügel ab. SEHR fein, Herr Designer!
    Nur eine Schwäche meines Star Wars Gedächtnisses will mir nicht bewusstwerden. Warum hat jeder Tie der Lego Reihe ROTE Kanonen? In allen Filmen ballern die Tie Jäger grüne L-s1 Laserschüsse ab.

    Ach ja. Was sagt der Space zum schluss immer: KAUFEN!


    P.S. - Liebe Lego Designer,
    Ihr seid ernsthaft daran schuld, dass meine Fotoausrüstung nicht mehr ausreicht. Bei diesen Modellgrößen MUSS ich doch nun weiteres Studioequipment kaufen. Verdammte hacke, was sollen sonst die IdS'ler sagen. Ich vertusche doch schon seit Jahren, dass ich meinen Fotostoff nicht bügle. Und jetzt? Jetzt muss ein besserer Hintergrund her. Aber sofort!

    Freundlichst,

    Lord Doku U.C.S

    „Bringt Captain Solo in den Laderaum.“
    Das war bisher nur mehr Schlecht als Recht möglich. Denn bisher sah Boba Fetts Slave 1 immer aus, als ob der imperiale Wäschetrockner etwas zu lange gelaufen ist. Aber eben nur bisher. Die Kuat Drive Werften haben mal den Maschinenpark etwas supersized, und eine UCS Slave rausgehauen, die sich sehen lassen kann. Damit kann der alte Boba aber mal *fett* jagt auf den Falken machen, allerdings wird es mit dem Verstecken hinter Asteroiden in der Größenklasse etwas eng.
    Wie immer hat der Sohn den Aufbau mit beiden Händen begleitet, und kann nun – wichtig im Kindergarten – genau erklären was flüssiges Carbonit ist, und warum sein Kumpel Han Solo darin eingefroren werden konnte. Mit fast 4 muss man solche physikalischen und technischen Grundwerte ja wohl drauf haben.

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    Der Größenunterschied ist ja verschwindend… *hust*


    Name: UCS Slave 1
    Set-Nummer: 75060
    Teile: 1996
    Jahr: 2015
    Figuren: Enthält 4 Minifiguren mit Ausrüstung: Boba Fett, Bespin-Wache, Stormtrooper und Han Solo, Han Solo in Carbonit!
    Preis: 199,99 EUR

    Funktionen: Laderampe mit Han Solo in Carbonit. Schwenkbares Cockpit und „Flügel“. Dazu 2 Klappen mit ausfahrbaren Waffen.

    Spielspaß:
    Den Spielspaß kann ich bei diesem UCS Set einfach mal außen vor lassen. Zum Spielen ist da nix. Da die Seitenwände eher klapprig befestigt sind, und man den Carbonit Solo fix innerhalb des Schiffes verliert, lässt man das Spielen besser bleiben. Auch die Klappen mit den versteckten Kanonen sollte man wohl nicht zu oft betätigen, sonst hat man sie schnell „in der Hand“. Das ist alles eher zum Show off, als zum Spielen geeignet. Aber hey, wir reden über ein UCS Set, da verzeihe ich das gerade so.
    Punkte: 2/5

    Detailgetreue:
    Sehr fein. Ich denke in dieser Größe ist das schön umgesetzt. Anio’s MOC UCS Slave scheint mir noch mehr Details zu besitzen, aber im monetären Limit eines 199,99 Euro Sets hat TLC eine feine Mischung gezaubert. Das Cockpit ist für einen Blick „von Außen“ schön gemacht, man sieht ein paar Konsolen und Computer, das mutet „echt“ genug an – zumindest besser als das was ich bei einer drehbaren Pilotenkanzel erwartet habe.
    Punkte: 4/5

    Preis-Leistungsverhältnis:
    Der UCS Fan schweigt und schluckt runter!
    Punkte: 3/5

    Figuren/Zubehör:
    Tja, was soll ich da sagen. Zu viele Figuren. „Spinnt der?“ werden jetzt einige sagen. Aber nein. Während der Boba Fett (Bedruckt ÜBERALL bedruckt, sweet!) und Han Solo ohne und mit Carbonit noch super ins Schiff passen, sind die Wache und der Stormtrooper einfach „über“. Beim Hinstellen des Sets hat man damit immer Einzelteile, die auch noch schnell umfallen oder weg sind. Ich habe daher den UCS Stand gleich um eine kleine Platte für die Figuren erweitert. Meckern auf hohem Niveau, klar – aber das hat mich beim Executor und Sandcrawler auch schon etwas „genervt“, wenn man das so sagen darf. Toll finde ich, dass im neuen Carbonit der richtige Minifig-Han festgeklipst werden kann.
    Versteht mich nicht falsch – ich liebe die Figuren, aber sie hätten eigene Standflächen, oder Show-Off Kistchen oder sonst etwas verdient, stattdessen fliegen sie einfach „zum Set dazu“, weil der Kunde so gern Figuren sieht....
    Punkte: 4/5

    Fazit:
    Das fällt mir schwer. Bei diesem Set sind mir Dinge durch den Kopf gegangen, die ich sonst gar nicht so einblende. Fangen wir mit der Anleitung an. Toll! Ein Buch! Gebunden! Qualität top. DOCH: Das Buch ist dick, viel zu dick für die 2000 Teile. Und dann 13 Tüten? Kaum gefüllt. Komisch. Und so war es dann beim bauen – komisch. Denn die Bauschritte waren so klein, dass man zum einen den Eindruck haben muss, Lego versucht die Bauzeit künstlich aufzubauschen, und zum anderen ist es unnötig geworden Teile raus zu suchen, oder sich auch nur ein wenig zu konzentrieren. Alles „fällt einem so zu“. Man nimmt die Teile einfach aus dem Haufen, und baut. In einem Fluss, ohne Schauen, ohne Suchen, ohne Denken. Das ist merkwürdig finde ich. Denn eigentlich würde der Aufbau RICHTIG schnell gehen, aber wegen der vielen kleinen Einzelschritte blättert man viel öfter um und öffnet Tüten, als dass man mal drei Sekunden auf den Bildern nach Teilen und deren Position suchen müsste. Früher war das anders. War es besser? Ist das jetzt besser? Ich kann das gar nicht sagen. Es ist aber komisch und anders. Es fühlt sich an, als würde man als Kunde „dümmer“ gestempelt, als bei den frühen UCS Sets. Schwer auszudrücken.
    Dann das No-Go: Sticker. Beim letzten CC Haus habe ich noch in hohen Tönen gelobt, dass fast alle Teile gedruckt sind, und was kommt jetzt? Ein Meer aus Stickern. Und wir alle wissen, was mit denen in zwei – drei Jahren passiert.
    Die Bautechniken des Designers mochte ich. Die Slave baut sich mit einfachen SNOT Techniken, aber das macht schon Spaß bei dem Schiff. Eine unspektakuläre Mischung aus Technik, SNOT, und 0815. Schon toll, wie aus dem Kauderwelsch an Farben, und Steineschichten das Design der Slave erwächst. Aber eben unspektakulär. Das Ding baut sich „so weg“, natürlich auch, da einige große Bauteile dabei sind, die eben schnell Pace machen.
    Das Cockpit ist natürlich in Form und Größe der Hammer, wird aber – WOZU???- mit Stickern verunstaltet. Ich frage wieder, was soll das?

    Während der Basis Bau, und der Unterboden mit den Triebwerken noch sehr stabil und massig daher kommen – Die Slave nimmt 70% ihres Gewichtes in der ersten Bauphase auf – so wenig Stabil sind die Seitenwände und Aufbauten. Das wackelt und verwindet sich beim bloßen Anfassen schon sehr. Der Designer hat sich mit den Befestigungspunkten schon Mühe gegeben, die funktionieren super, doch dazwischen ist es irgendwie schlabbrig.

    Und sonst so? Das Schiff muss man als UCS Fan haben. Ganz sicher. Die Form, die Größe, das ganze Erscheinungsbild ist Wahnsinn. Die „kleinen“ Versionen stinken dagegen ab. Klar und ohne Frage. Doch in der Reihe der „geilen Bauerlebnisse“ liegt die UCS Slave weiter hinten im Mittelfeld.
    Evtl. liegt das aber auch daran, dass ich die kleine Version in der gleichen Farbgebung und den grundlegend gleichen Ansätzen bereits gebaut habe, und nun irgendwie davon beeinflusst wurde.

    Ihr seht, ich liebe das Schiff, ich liebe auch diese Version und sehe mich grad gar nicht satt daran, die Größe, die Details, das gesamte Erscheinungsbild. Aber ich übe auch Kritik, wenn auch aus einer für mich aber gar nicht erwarteten Richtung. Kritik erntet nicht das Set an sich, sondern das Drumrum. Aber auch das gehört eben zur „User Experience“

    Ich gebe zu, als LEGO die neue Edition des Sandcrawler ankündigte, und bei Cuuso eine absolut unübertreffbares Modell auftauchte – war ich skeptisch. Ich habe den 10144 unter Glas, und ich fand diesen Klotz toll. Ausreichend, und toll. Die ersten Bilder im Netz haben mich ebenso nicht wirklich überzeugt.
    Tja, aber als UCS Sammler wurde natürlich am 04.05.2014 um 00:01 Uhr trotzdem geklickt. Danach folgte der Internet-Besteller Horror. 6 Anrufe beim S@H, und immer wieder die Nachricht: „Logistische Probleme“. Am Ende habe ich 10 Tage auf das Teil gewartet. Pfui, Logistik!
    Was dann aber kam übertraf die erwartete Kiste. Eine MEGA Karton. Keines der letzten UCS Sets kam in einem solchen Monster. Und das Ding war VOLL. Richtig voll. Ein paar lose Tüten, und eine weisser Karton mit noch mehr Tüten. Und ein Buch. Wie bei den letzten Cuuso Sets lieferte TLC auch diesmal ein paar Seiten Hintergrundstory in Hochglanz, und eine Anleitung im dicken Buch.
    Nach einiger Zeit der absoluten Zeitknappheit habe ich heute auf der Terrasse aufgebaut. Musste sein. Sonne! Die Softbox funktioniert bei Sonne so wie mit Kunstlicht: Super. Also, schön den Nacken verbrannt und sowas um 7 Stunden gebaut.
    Der Crawler ist massiv. Wirklich massiv. Und gross, ja man kann das Gross nennen! Sorgen und Vorbehalte? WEG! GEIL! Bauen, Spaß haben. Gut, ich gebe zu der Spaß hatte seine Talfahrt beim Zusammenbau der Antriebssektion. Die Kettenträger und vor allem die Ketten haben Nerven gekostet. 8-mal das selbe Teil, und dann noch irgendwas um 300 Kettenglieder. Uaaaaa. Wie gut, dass es Weizenbier gibt bei diesem Sommerwetter!
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    Erst beim direkten Bauen und beim Anschauen der Verpackung ist mir erst einmal aufgefallen, wie viele lustige kleine Funktionen, Klappen und Hints das Set versteckt hat. Da war sooo viel Technik mit eingebaut, cool. Auch das Thema Stabilität ist hervorragend gelöst. Die Bautechniken dafür sind teilweise unbedingt abzuspeichern. Wirklich einfach Fun. Auch wenn am Ende von Außen erneut nur ein brauner Rostklotz heraus kommt – Die kleinen Jawas wussten schon, womit sie fahren!
    Beim Detailgrad der Figuren hat LEGO wieder einmal zugelegt. Vor allem die Droiden sehen wirklich besser aus als je zuvor. Doch jetzt genug geschwelgt. Lassen wir es besser Bilder hageln!
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    Na gemerkt? icon_wink.gif]<br><img src=

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    Name: UCS Sandcrawler
    Set-Nummer: 75059
    Teile: 3296
    Jahr: 2014
    Figuren: Luke Skywalker™, Onkel Owen, C-3PO™ und 4 Jawas™ sowie R2-D2™, R2™ Einheit, R1-Series Droid™, Gonk Droid™, R5-D4™ und Treadwell Droid™
    Preis: 299,99 Eur

    Funktionen: Verfügt über 8 Ketten mit Steuerungsfunktion, ausfahrbare Frontrampe, Seitenklappen zum Öffnen, abnehmbares Oberteil, funktionstüchtige Kräne, Speeder-Bike, Luke zum Öffnen für einfachen Zugriff auf die Kisten, Hebegriffe die zum Ausladen an den Kisten angebracht werden können sowie einen detaillierten Innenraum mit Maschinenraum, Ladebucht und Cockpit

    Spielspaß:
    Eine Menge! Ich messe das mal heute an meinem Sohn. Ich habe ihm einige Klappen, Hebel, Drehräder, und Kleinigkeiten gezeigt. Und? Der junge Padawan konnte sich von den ganzen Kränen, Hebevorrichtungen, Klappen und all den Figuren nicht mehr lösen.
    Und das Ganze ist dabei so stabil, dass es sogar einem 3-jähringen problemfrei spielen lässt! Daumen hoch!
    Punkte: 5/5

    Detailgetreue:
    Viel schöner umgesetzt als beim 10144. Vor allem die Cockpit Sektion ist viel passernder zum Film. Ich denke die Größe macht hier einiges aus. Trotzdem fehlen natürlich zur Filmvorlage einige Dinge. Aber es gilt: Size DOES matter! Die Größe tut dem Stahlmonster auf jeden Fall gut!
    Punkte: 4/5

    Preis-Leistungsverhältnis:
    Der UCS Fan schweigt und schluckt runter!
    Punkte: 3/5

    Figuren/Zubehör:
    Ohne weiter Worte. Alles da was man braucht. Alles da, was Spass macht. Alles aufzuzählen würde mir den Rahmen sprengen. Die Droiden haben sehr schöne Texturen bekommen. Der Gonk Droide gefällt mir nicht ganz so.
    Punkte: 5/5

    Fazit:
    Kaufen! Nicht wissen wohin noch damit, aber: KAUFEN! Ein haufen Bauspaß für einen Haufen Rost. Schöner als der 10144, aber eben auch UCS statt Exclusive Set.
    Ein schönes Makeover.

    Ha!

    Hab ich also den Sonntag noch nutzen können und mich nach Endor bringen lassen. Die Fähre wäre fast ohne mich abgeflogen. Grund dafür war das Jammern darüber, dass ich morgen meinen Job beim Imperium nach zu kurzem Urlaub wieder antreten muss. Da kostet das “Als Ewok Verkleiden” schon Überwindung so noch mal für einen Tag.
    Angedacht war eine kurze Bausession nach dem Frühstück. Aber der Sohnemann war so beschäftigt und auch die Frau entspannt am Muddeln – so ist der Wald fertig geworden.

    Lange haben wir auf ein Ewok Dorf gewartet. SO ein Dorf habe ich aber nicht erwartet. Massiv, riesig, und Detailverliebt sind die Schlagworte. Also, ich bleib auf Endor.

    In dieses Baumdorf zieh ich ein!

    Puh, aber langsam muss ich mir wieder Gedanken um Ikea Besuche und Aufstellungsorte machen. Wo soll ich denn dieses riesige Dingen bloss lassen? Darüber mache ich mir gedanken während Ihr die Bilder zu Gesicht bekommt.

    Auf gehts zum Holz hacken. Etwas schwierig war die Knipserei diesmal schon, denn die einzelnen Baufortschritte sind im Detail stets anders, doch im Groben erst einmal eine Menge Baumstämme. In Summe ergibt sich ein erstes Bild eigentlich erst nach dem Zusammenstecken der einzelnen Module…

    Los geht es mit dem frei stehenden Baum mit Falltür…

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    Man sehe uns staune: Bedruckte Pflanzen!

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    Dann kommen die farblich schön getrennten Türme “Rot”, “Gelb” und “Blau”, deren Aufbau bis auf die versteckten Goodies sehr ähnlich abläuft.

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    Die Plattform entsteht. Ab jetzt war klar WIE gross dieses Set wird.

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    Die Trommeln! Ich bin seelig!

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    So, das Zubehör vor dem großen Finale. Zunächst: Eine Schleuder!

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    Dann, ein Speeder!

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    Und dann habe ich den Hintergrund geändert, und die gesamte Szenerie wie gewohnt eingefangen. So Sweet!

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    So, Leute.

    Luke meint es gäbe nichts weiter zu sehen. Dazu droht er mit diesem wilden Gesichtsausdruck rum. Ich mach besser Schluss …

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    aber vorher noch … Den Scout hab ich mal “in die Pilze” geschickt icon_wink.gif
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    Name: Ewok Village
    Set-Nummer: 10236
    Teile: 1990
    Jahr: 2013
    Figuren: R2-D2™ und 16 Minifiguren: Luke Skywalker™, Princess Leia™, Han Solo™, Chewbacca™, C-3PO™, 2 Rebellensoldaten, 5 Ewoks™, 2 Scout™ Trooper™ und 2 Stormtrooper™
    Preis: 249,99 Eur
    Funktionen: Ein Baumstammversteck, ein geheimes Lichtschwertversteck, Spinnennetz und Netzfallen, eine Rutsche, Katapulte, eine ausfahrbaren Thron, Speeder-Rammfunktion, eine Küche, einen Lebensmittelvorratsraum, ein Schlafzimmer und einen Planungsraum

    Spielspaß:
    Da kann ich gar nicht sagen wo ich anfangen soll. Zunächst kann man die vorgesehenen Funktionen Baumstammversteck, Spinnennetz, Rutsche, Katapulte, den Thron oder den Speeder Killer
    ausführlich testen und damit herrlich umher spielen. Sogar ich tue das den ganzen Tag nebenbei schon. Allerdings bietet dieses Set so viel Möglichkeiten Szenen aus dem Film zu stellen, zu fotografieren
    und einen in Erinnerungen schwelgen zu lassen, dass ein Ende des Spielspaß für mich bisher nicht in Sicht ist.
    Persönlich stehe ich total auf die Helmtrommeln und den fliegenden Thron. Meine Frau lässt den gesamten Tag schon Ewoks wandern.
    Punkte: 5/5

    Detailgetreue:
    Meiner Meinung nach sind die Bäume sehr schön designed und das Gesamtbild ist wirklich toll. Alle wichtigen Szenen sind vorhanden, und wirklich so gut es in meinen Augen geht umgesetzt.
    In der gelieferten Größe ist alles perfekt angedeutet oder eben komplett umgesetzt. Die üblichen unmöglichen Katapulthebel lassen wir mal aussen vor.
    Die Hängebrücke ist wirklich schön geworden, und auch die Geländer um die einzelnen Bäume sind sehr filigran und stimmig integriert.
    Punkte: 5/5

    Preis-Leistungsverhältnis:
    Zu teuer, wie immer. 199,99 wären auch in Ordnung gewesen.
    Punkte: 3/5

    Figuren/Zubehör:
    Ich werde jetzt nicht alle Torso Veränderungen aufzählen. Es gibt einige. Luke, eine neue Leia, Ewoks die es sonst nicht gibt, bedruckte Beine bei den Scouts...
    Soll ich weiter aufzählen? Besser nicht. Volle Punktzahl. Speeder und Katapult lasse ich als Beiwerk ebenfalls mal gelten.
    Punkte: 5/5

    Fazit:
    Schöne Bautechniken, intelligente Umsetzung. Allein die Idee Baumsektionen mit grün/orangen Markierungen zu designen, so dass wirklich niemand etwas verkehrt herum montiert - fein.
    Dann die Türme "Rot", "Gelb", "Blau" an den Verbindungspunkten. Schöne Hilfen. Ihr seht, der Aufbau hat mir wirklich spass gemacht, obwohl vorhersehbar viele Wiederholungen vorkommen.
    Es sind und bleiben eben Bäume. Auch wenn jeder Ast, jede Gabelung anders sind, die Grundbauart und die Steine bleiben fast gleich.
    Etwas friemelig war sicher die Montage der Geländer und der Hängebrücke, allerdings war diese Herausforderung zwischendurch erfrischend.

    Im Vergleich zum X-Wing habe ich für das Ewok Dorf ungleich länger gebraucht. Zum Einen lag dies daran, dass die Brauntöne in der Anleitung teilweise verschwimmen, zum Anderen lag es einfach an der ständig anderen Bauform.
    Kaum ein Stein war wirklich vorhersehbar. Auch super - denn das mag ich auch nicht so.
    Insgesamt sehe ich vor einem wundervollen Set mit tollen Figuren und genialen Spielmöglichkeiten.
    Lediglich der Preis verhindert die 100%

    Och nööö Lego.
    Den gibts doch schon.
    Den hat doch schon mal wer designed.

    Und ich hab sooo lange gebraucht um den alten X-Wing aus den Staaten zu bekommen. Und nun macht Ihr einfach einen Neuen. Und ich muss den kaufen. Logo, ist ja UCS, und ich kaufe UCS. Naja, lassen wir es also drauf ankommen.

    Nach dem ganzen Umbaustress liegen hier der X-Wing, das Ewok Dorf und das neue Gunship vor mir. Ich fange dann mal mit dem X-Wing an, und schiele dabei schon auf die Ewoks. Aber eben keine Endor Rettung ohne die T-65, die müssen zuerst her. In Massen. So hat sich das TLC auch sicherlich gedacht. NICHT.

    Ich nehme es vorweg. Einiges erinnert an den Aufbau der alten Version, einige Details und Bautechniken sind deutlich eleganter und filigraner geraten. Insgesamt ein tolles Set, allerdings nur wegen der Veränderungen wohl nur doppelt in meinem Besitz weil ich so ein wahnsinniger Irrer bin. Normal macht man das wohl nicht.

    Auf geht’s also:

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    Wie immer harmloser Beginn mit ein paar Platten hier und da…

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    Der Klappmechanismus – Aus meiner Sicht deutlich besser und weniger
    klapprig und hakelig als in der alten Version. Einige neue Teile tun hier ein gutes Werk.

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    Das X ist komplett anders gemacht, und zwar viel besser und stabiler. Diese Ideen des neuen Design gefielen mir sofort sehr gut. Damit hob sich auch das Bauchgefühl zu diesem Set.

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    Ein paar Blicke in die Mechanik und das Räderwerk. Alles stimmig und stabil.

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    Das hier fühlte sich an wie “Ventildeckel” drauf, Motor zu.

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    Was daaaa wohl nachher dran kommt? icon_wink.gif Werden doch wohl keine Flügel
    werden?

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    Modernere IT hat Lego noch immer nicht zu bieten. Die hätten doch schon mal was neueres als diesen alten Kasten einbauen können. Das nennt man T-65 Tuning.

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    Beide Teile fügen sich zusammen…

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    Der Sitz macht einen guten Eindruck. Einfach gebaut, aber Effektvoller als
    das alte Gestühl.

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    Diese Aufkleber hätten gerne gedruckt sein dürfen. Das KANN MAN NICHT PERFEKT hinbekommen. Never. Niemals. Nein. Nie!

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    Ah, also doch Flügel.

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    Diese Triebwerke sind schön. Einfach schön.

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    “Ich bin faaaaast daaaaaaa” icon_wink.gif Bumm!

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    Die üblichen Deep Space Bilder bitte:

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    Ein Gruppenbild hab ich natürlich auch.

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    Huch. Da ging die Tür auf. “Papa Du… Boah Papa, ist das ein ‘roosses Raumschiff. Ich kuschel mich mal dazu.” Star Wars Fans unter sich. Ich bin gespannt was passiert, wenn Tom je die Filme sieht. icon_wink.gif Seinen Kumpel Yoda hat er auf jeden Fall heute nah dabei.

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    Soweit vorerst. Ich kümmere mich dann mal um die Ewoks.

    Ach ja, für die Datenbank:

    Name: UCS X-Wing Red Five
    Set-Nummer: 10240
    Teile: 1559
    Jahr: 2013
    Figuren: R2-D2 Minifig
    Preis: 199,99 Eur
    Funktionen: Cockpitscheibe, Staufach, X-Wing Positionen

    Spielspaß:
    Ohne Wertung, wir sprechen über ein UCS Set

    Detailgetreue:
    Ich vergleiche mal mit dem alten Set, und ich erkenne so viele kleine schöne Lösungen, die am alten Set einfach grob aussehen.
    Alleine die Kanonen und Triebwerke sind viel besser geworden, aber auch die Hülle des Schiffs sieht etwas stimmiger aus. Cleaner müsste man wohl sagen.
    Punkte: 5/5

    Preis-Leistungsverhältnis:
    Bei UCS setzt mein Preis/Leistung Zentrum im Hirn leider wie bekannt aus. Daher....
    Punkte: 4/5

    Figuren/Zubehör:
    Es gibt einen R2/D2! ;)
    Punkte: 3/5

    Fazit:
    Ich bin mir nicht sicher. Soll ich es lieben oder hassen? Ich habe so lange nach der alten Version gesucht, und nun bewirft uns Lego mit einer 2. Auflage.
    Pfui dafür. Der Designer hat dan allerdings feine Verbesserungen angewendet, ohne das Schiff ganz auf Links zu drehen.
    Trotzdem hab ich nun zwei T-65 hier stehen. Und der Aufbau war natürlich auch nicht wirklich spannend, da nach der Mechaniksektion und dem Cockpit alles vier mal
    herzustellen war.
    a) Tja. Must - have für mich.
    B) Ein "Evtl. kaufen" für alle die noch keinen UCS X-Wing haben
    c) Ein "braucht Ihr nicht doppelt" an alle Besitzer des alten Sets.

    Vorab eins: Ich SCHWÖRE alles in meinem Arbeitszimmer durchwühlt zu haben, und fünfundzwanzigmal alles kontrolliert zu haben aber: Es fehlte tatsächlich ein blauer Technik Verbinder (Stange/Pin). Ich glaube ja auch eher an Verlust am Tisch... aber eigentlich kann das nicht sein. Hat das auch jemand schon erlebt??

    Eigentlich habe ich mich um den “neuen” Todesstern immer rumgedrückt. Kein echtes UCS Set, aber die richtige Größe. Absolut exclusiv, aber eben eher etwas grob. Toll zum spielen, aber eben nur toll zum spielen? Tja, kurz vor Weihnachten hatten diese Fragen allesamt ein Ende. Schon kräftig sämtliche nicht vorhandenen Budgets gesprengt war nicht zuletzt wieder einmal meine frisch infizierte Frau mit Schuld daran, dass eine zufällig endeckte Schnäppchen Aktion genutzt wurde. Mit etwas Zittern bei einem vollkommen unbekannten Webshop bestellt war das gute Stück 3 Tage später problemlos geliefert. Sehr schön. Und es hat sich DOCH gelohnt! Trotz viel grobem Bau sind die Details fantastisch, und die Figuren und Szenen einfach schön. Die Bautechnik lassen wir mal aussen vor…

    Moment mal eben, Rotwein nachschenken.

    So. Ja also heute Mittag haben wir dann zu Zweit in der Mittagsstunde des Nachwuchs Sith die Figuren zusammen gesteckt, und ich bin danach dran geblieben. Mit Pause für Family, Essen und sonstiges sollten jetzt so ca. 8-9 Stunden für den zweiten Todesstern in meinem Imperium drauf gegangen sein. Ganz schön schnell? Naja, in Übung.
    Jedes noch so große Set beginnt ganz Harmlos, so auch hier. Ein paar Platten da, ein paar Basics hier. Und dann wird auf Groß gezüchtet…

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    So, was mach ich jetzt Silvester??

    Das Imperium hatte in diesem Jahr einige Rückschläge hinzunehmen.
    Die Rebellen eroberten System für System zurück, und Ihre Kraft wuchs von Standardmonat zu Standardmonat. Der Imperator und sein Terrorfürst Vader verfielen immer öfter in Streit, wer mit seinen Kriegsspielzeugen wohl besser auf rebellische Säcke gehen könnte. Mitten in einem solchen Krach, Vader zerdrückte grad mit der puren Macht eine imperiale Killerkartoffel in seiner Hand, sahen die Beiden plötzlich Kreuze auf Ihren Schirmen. Doch, was zum fluchenden Sarlacc hat ein christliches Kreuz in der imperialen Zone zu suchen? Und was zum huttischen Henker ist ein “christlich”?

    Als es dann schön vollkommen zu spät war, erkannten die Beiden dann aber, dass es sich gar nicht um Kreuze handelte, sondern um Buchstabensalat. Ganz viele “b” kamen da auf die Imperialen Nervzwerge zugeflogen, und diese B-Ware war bis an die Zähne bewaffnet….
    So, oder so ähnlich hätte es wohl erzählt werden können, zumindest wenn

    ich das aufgeschrieben hätte…

    Das Jahr 2012 muss sich schon wieder böse dem Ende neigen, denn TLC hat damit begonnen, die diesjähringen UCS Sets auszuliefern, und die kommen stets zum Jahresende. In diesem Jahr haben wir einen UCS B-Wing bekommen, den es so noch nicht gegeben hat. Und dann haben die Jungs in Billund auch noch einen guten Job gemacht. Eine schöne Mischung aus leichten und großen Parts, dazu einige kleinere Technikparts. Garniert mit schönen besonderen Steinen, und einem wild bunten Innenbau. Die Größe und das Gewicht sind einmal mehr UCS würdig. Kurzum, glücklicherweise hat sie die Investition gelohnt, und einmal mehr kann ich Euch eine kleine Foto Baustrecke liefern:

    Name: UCS B-Wing
    Set-Nummer: 10227
    Teile: 1487
    Jahr: 2012
    Figuren: keine
    Preis: 199,00 Euro

    Nachdem ich meine übliche Fotostoffinstallation (ungebügelt by default) incl. Lampenbau erledigt hatte, bekam ich Besuch. Dieser Besuch war dann nicht mehr so wirklich aus der Fotoecke herauszubekommen, und vor allem schielte dieser “Besuch” seeeehr verdächtig in Richtung B-Wing Kiste. Ich war mir sicher, wohl besser auf die kleinen Steinchen aufpassen zu müssen, denn sonst…. hätte ich die ÜBERALL im Haus wiedergefunden, nur nicht am Set. icon_wink.gif

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    Nun aber noch einmal in der Totalen: Ein Karton namens B-Wing

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    Türmchenbau zu B-Wing….
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    Hier musste alles doppelt gebaut werden, Nervfaktor aber doch eher gering.

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    Ein sehr schönes Cockpit, und nichts an Stickern dabei. Alles schön bedruckt.

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    Ich muss wohl mal bei Lego anrufen. Da sind doch tatsächlich gefühlt Alt-Hellgraue Kettenglieder im nagelneuen Set geliefert worden. Sieht man aber nur im Licht, und nach Montage der Einzelteile. DAS ist mal Strange…

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    Und da ist die Konstruktion auch schon wieder abgeschlossen. Das Endergebnis kann sich sehen lassen!

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    Spacedaddy hat auch ein Fazit:

    Spielspaß:
    Es ist etwas ungewöhnlich für mich, aber bei diesem UCS Set könnte man glaube ich echt Spielspaß haben. Das Schiff liegt gut in der Hand, hat eine tolle Größe, und ist stabil. So macht es tatsächlich Spaß, das Schiff zu drehen, dem Cockpit zuzusehen wie es dreht, und die Flügel zu klappen.
    Wegen der UCS Definition lasse ich aber in der Wertung den Spielspaß wie immer unbewertet.

    Punkte: x/x

    Detailgetreue:
    Wenn ich mir in der Jedipedia oder in der Wookiepedia einige B-Wings ansehe, denke ich die Details sind schön getroffen. Das Cockpit kann mit einem schönen Sitz aufwarten, die Kanonen sind toll design, und die wenigen möglichen Greebles sind wohl gesetzt. Die Proportionen passen, und das Schiff macht einen tollen Eindruck. Da viele glatte Flächen existieren, und einige „Flecken“ noch voller hätten geraten können lasse ich mal einen Punkt weg, mit mehr Steinen wäre Steigerung möglich gewesen.

    Punkte: 4/5

    Preis-Leistungsverhältnis:
    Ich habe hier direkt einen lustigen Vergleich zu einem anderen Set. Die Winterliche Hütte dieses Jahres hat 3 Steine mehr, als der B-Wing, ist aber 100 Euro günstiger. Die Sondersteine des B-Wing, und der Star War saufschlag machen hier also mal eben 100 Euro aus. Gut, es gibt einzigartige Steine in diesem Set, und die Kette ist dabei... aber für 100 Euro? ... Wieder einmal also: Nicht drüber nachdenken!

    Punkte: 3/5

    Figuren/Zubehör:
    Figuren gibt es keine, aber ich verliere ein Wort zum Zubehör. Zunächst einmal sei bemerkt, dass Sticker und Anleitung in Folie und auf Pappe geliefert werden. Das finde ich toll. Dazu werden die Bauanleitungen immer einfacher. Die Schritte werden einfacher, die Tüten sind idiotensicher aufgeteilt, und man hat nie mehr als ein kleines Häufchen Steine vor sich. Das finde ich persönlich alles andere als toll. Denn so dröselt man sich so ohne Denken einfach durch den Aufbau durch, und es werden keine geistigen Einsätze gefordert. Früher war das anders...

    Positiv möchte ich den UCS Ständer bewerten. Die Konstruktion ist stabil, und vor allem präsentiert sie dieses schwierig zu stellende Schiff optimal. Diese Bautechnik werde ich mir sicher für andere Bauten merken. Toll und einfach gelöst.

    Punkte: 5/5

    Fazit:
    Der B-Wing vereint eine Menge kleine aber feine Besonderheiten beim Bau. Da wäre zum Einen das Problem Flügel, „Schwert“, und Triebwerke doppelt gespiegelt bauen zu müssen. Zum Anfang nervte mich dies, da nach 5 Seiten Bau plötzlich einfach doof „2x“ auftauchte, und zurückblättern angesagt war. Wegen der spiegelverkehrten Bauweise der übrigen Parts war das dann nicht mehr so wild. Aber 50% baut man dann doch eben doppelt.
    Was mir auch positiv ins Auge fiel war, dass offenbar eine Menge neuer oder zumindest besonderer Steine verwendet werden. Winkel in 2x1x1 zum Beispiel, oder auch negative 1x1x2. Diese habe ich vorher noch nirgends gesehen. Spitze natürlich die Kette, und die großen Räder.

    Ich habe aber auch ein NoGo erlebt, was ich erst mal mit der Hotline besprechen werde. Nachdem ich die 36 Kettenglieder montiert hatte, musste ich feststellen, dass hier teilweise Alt-Hellgrau geliefert wurde. Oder wirklich vergilbte Steine!!! GANZ merkwürdig. Ihr solltet das sogar auf den Fotos sehen.

    Ansonsten gefiel mir, dass eine tolle Mischung moderner Steine aber eben auch Klassiker im Set verbaut werden. Ein paar davon habe ich ganz lange schon nicht mehr gesehen.

    Das Cockpitglas ist ein Traum. Alles gedruckt, keine Sticker – UND es kann ohne Kratzer aus der Tüte.

    Wenn ich in bisherigen Reviews das Vorhandensein von bunten Steinen im Unterbau schon oft erwähnt habe, so stellt der B-Wing all dies in den Schatten. Aufgrund des Massivbaus, und wegen fehlender Hohlräume besteht am B-Wing ALLES außer der Außenhülle aus kunterbunten Steinen. Aber was soll ich sagen? Ich mag es, und es hilft beim strukturierten Aufbau der Plattenschichten.

    Alles in Allem habe ich den Kauf nicht bereut, und halte den B-Wing für einen der Besseren UCS Kandidaten. Naja, eigentlich liebe ich das Set schon jetzt, dabei schaue ich es mir noch ständig schöner...
    Der B-Wing eignet sich – nicht nur des Preises wegen – gut als UCS Einsteigermodell. Die Bautechniken und das Ergebnis in Qualität und Größe überzeugen. Deutlich mehr als beim Executor zum Beispiel.

    Nun ja, gut... Und Tom steht auch drauf, und hat mit Teilediebstahl freundlich dabei geholfen, dass ich dieses Set über den gesamten Vormittag bauen durfte.

    Witzig ist zum Abschluss zu bemerken, wie unterschiedlich das Bauerlebnis und die Zeit für zwei 1400 Teile Sets sein kann. Das Winterset ist so kompakt und verschluckt auf wenig Fläche so viele kleine Teile. Dagegen Ist der B-Wing riesig, nutzt riesige Teile, und bietet eine völlig andere Herausforderung (Wenn man das so sagen möchte). Das Winterset dauerte länger, dafür wird der B-Wing fast 5 mal so groß...

    Also, kauft den B-Wing! (Aber glaubt nicht, der gute alte Space würde bei einem UCS Set je etwas anderes empfehlen)

    LG,

    Der Spacedaddy

    May the 4th be you 2012!

    Das war zumindest der Ausruf, der meine Bestellung des niegelnagelneuen 2012 UCS Sets 10225 R2-D2 begleitete. Um 00:03 Uhr wurde fein geklickt, damit in meinem Imperium schon bald der kleine Pfeiffenheini rumtollen konnte!

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    Was soll ich sagen, der kleine R2-D2 entschädigt voll und ganz für die doch etwas verkorkste Bestellabwicklung der Damen und Herren LEGO. Dort herrschte wohl alles andere als ein Imperator über die May the 4th Aktion, doch das ist eine andere Geschichte, die hier nicht zur Freude über C3PO’s Kumpel beitragen würde.

    Leider hat der gestrige Sonntag Abend nach einer ausgedehnten Muttertagstour und dem ein oder anderen Bierchen nicht mehr für die Vollendung gereicht, doch heute direkt nach dem Laufen durfte ich noch mal ran, und hab sogar vom Tömmchen brav grünes Licht bekommen. Der ist eh mit seinem bunt blinkenden Lauf-lern Wagen voll beschäftigt…
    Konstruieren wir uns also einen Astromechdroiden erster Güte:

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    Aller Anfang sind ein paar unmotiviert in der Gegend liegende Steine. Runde Form erkennbar, aber wohin führt uns das?

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    Auch bei R2-D2 beweist und TLC einmal mehr, dass sie eine Vorliebe dafür haben, überall da wo es unsichtbar ist, bunte und noch mehr bunte Steine zu verstecken. Schon lustig, denn ausser dem Erbauer hat davon keiner eine Ahnung. Die großen Mysterien unserer Zeit…

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    Langsam kann man erkennen, dass dies der Torso werden soll, der offenbar noch ein paar Funktionen versteckt halten soll. Es wird Platz für ein Innenleben ausgespart. Und es wird NOCH bunter!

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    Soso, zwei Türchen für die bösen Werkzeuge sind schon mal ausgemacht. Dazu finde ich die Stabilisierung der Beinaufnahmen sehr schön umgesetzt, da diese so einfach wie wirkungsvoll platzsparend gesetzt werden. Schon jetzt nimmt der kleine Droide kräftig an Gewicht zu. Ein absoluter Massivbau!

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    Bisher überzeugt mich wirklich jedes Detail. Egal was man baut, es kommt einem einfach natürlich passend vor, und findet sich herrlich zu einem Gesamtbild zusammen. Und dieses Blau. Da komme ich ins schwärmen…

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    Dieser gelbe Klotz bildet also das Innenleben, welches später das dritte Bein des R2-D2 steuern wird. Bisher eine eigenwillige Konstruktion, die irgendwie nach “Schwerkraft” statt Zahnrad aussieht.

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    Ha! Wusst ichs doch! Der dritte Fuß wird über Zahnräder geklemmt, und fährt bei Hebeldruck aus. Lässt man den Hebel los, arretieren die Zahnräder die Zahnstange, und der Fuß ist fixiert. Einfach, hakelig, aber effektiv!

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    Nun geht es an die Hauptfortbewegungsgerätschaften. Beine, Füße, Astromechlatschen!

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    Ich habe mir mal die Knipserei der zweiten Seite geklemmt. Beide gleich, irgendwie schon klar …

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    Feinschliff, und wohin man schaut, Massivbau! Der kleine Kerl wiegt jetzt schon ordentlich. Nun Füße. Schuhgröße Jedi Starfighter.

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    Montiert und verkabelt. Ready to go!

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    Nein, kein imperialer Heiligenschein der Macht… Nur der Start eines Kuppelkopfes.

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    Nun noch ein paar kleine Reste, und fertig, aaaaaber zuerst die Werbung! Hier also der wirklich tolle UCS Aufsteller, mit R2-D2 Minifig. Die Aufkleberqualität scheint diesmal sehr gut!

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    Tadaaa, halt ich meine Biep,Tüüt,tüüüüt,piep,beeeeep, der fertige Droide:

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    Noch Etwas Senf dabei? Okay, bitte:

    Name: UCS R2-D2
    Set-Nummer: 10225
    Teile: 2127
    Jahr: 2012
    Figuren: R2-D2 Minifig
    Preis: 179,90
    Funktionen: Einklappbares drittes Bein, Computerinterface-Arm und Kreissäge (durch aufklappen der Frontplatten

    Spielspaß:
    Unerwartet, aber vorhanden. Es mach einfach unheimlich Spaß, dem kleinen Droiden das Bein auszufahren, und ihn etwas schräg aufzustellen... und dann wieder zurück. Auch die kleinen Klappen, der Dreh Kopf und die Werkzeuge sind einfach sweeeet!
    Punkte: 5/5

    Detailgetreue:
    Für einen Bau dieser Art, also mit eckigen Steinen ohne viel SNOT etc. einfach fantastisch umgesetzt. Der R2-D2 ist aus meiner Sicht bisher die beste Umsetzung einer Figur nach Darth Maul. An allen Ecken einfach stimmig, und für ein UCS Modell auf jeden Fall in Ordnung Es ist alles da, man kann sich unter jedem angedeuteten Stück Droiden etwas vom original vorstellen. Toll!
    Punkte: 5/5

    Preis-Leistungsverhältnis:
    Bei UCS setzt mein Preis/Leistung Zentrum im Hirn leider wie bekannt aus. Daher....
    Punkte: 5/5

    Figuren/Zubehör:
    Ich bewerte dies auch mit 5, denn dies ist das erste UCS Modell, dem nur für das UCS Infokärtchen noch eine Minifigur beisteht. Dazu ist das Zubehör in Form der versteckten Goodies für ein UCS Set bisher auch fast einmalig. Sieht man von der Brücke der Executor mal ab...
    Punkte: 5/5

    Fazit:
    Ich liebe diesen Massivbau. Ich bewundere die Stimmigkeit dieses Modells an jeder Ecke. Sogar für den Rahmen des rückwärtigen Hebels wurde aufwändige gesnotet. Ich bin begeistert von der technischen Umsetzung und Steifigkeit des Modells an sich, und ich liebe „dieses Blau“. *Luftholen*
    Im Ernst. Der Bau des R2-D2 hat mich mehr als einmal zum entzücken gebracht. Ich habe so einige Bauschritte noch einmal in Ruhe angesehen, und das Gesamtkonzept des Modells Stück für Stück zu bewundern begonnen. Beispiele? Die Kuppel des Kopfes steht der tollen Bautechnik des Yoda in nichts nach. Die Lüftungseinlässe und groben Greebles am R2 sind einfach toll in Szene gesetzt. Einfach aber effektiv. Hier wirkt nichts unpassend oder gepfuscht, wie z.B. die Unterseite der Executor.

    Nun okay, ein kleines Haar in der Suppe habe ich dann doch. Den Mechanismus für den dritten Fuß hatte ich mir etwas technischer vorgestellt. Ich dachte da eher an einen Klappmechanismus, als an so eine relativ klapprige und hakelige Schwerkraftbremse. Das ist nicht so schön, wenn man den Fuß eindrückt, und erst nach dem dritten Hebeldrücken, und nachhelfen bleibt das Bein wirklich drin. Aber, ich verzeihe das ;)
    Ein Wort noch zur BA und dem Aufkleber. Auch bei diesem Modell kam beides auf einer Pappe, so dass NICHTS geknickt oder beschädigt war.

    Tja, der R2 wird mit dem bereits in einem 80x60cm Rahmen untergebrachten Promo Poster einen Ehrenplatz mit eigenem Regalbrett bekommen. Evtl. gibt es noch eine Sora.de Vitrine dazu.

    Und eine Idee schlummert nun in mir: Die Füße bieten durchaus Platz, um über kleine Motoren nachdenken zu können. Ein fahrender R2? Wer weiß....

    Ach ja, ich kann das Fazit auch sehr kurz wiederholen:

    Meine Frau liebt das Set!

    Mehr muss ich wohl nun wirklich nicht mehr sagen! :cool::rofl:o

    Ich hatte ja mit einigem gerechnet. Damit aber eher nicht. Ihr versteht nicht? Moment, ich erkläre das mal.

    Durch einen Zufallskauf habe ich bei ebay eine 6210 Jabbas Sail Barge ergattern können. Übliche Praxis – In der Beschreibung stand “Top Zustand und vollständig”. In der Realität war erst einmal ein Komplettzerlegung und ein Vollbad angesagt. Und natürlich fehlten eine Menge Teile. Na schönen Dank, aber wir kennen das ja.

    Wie üblich folgte nach dem Vollbad gestern dann heute der entspannte Teil der Montage. Doch Moment. Entspannt? Nicht lange. Einen Meter neben mir auf dem Boden saß mein Sohn, und kruschte wie üblich in seinem Spielzeug, und tackerte auf seinen LEGO Duplo Steinen herum. Alles entspannt, und beide beschäftigt. Mamas Traum. Ich war ordentlich vertieft in die Sail Barge als plötzlich…. mein Sohn auf mich zu kam! DAFUQ! Der krabbelte einfach so auf “meine” Legosteine zu! Un-Fucking-fassbar. Mein Sohn krabbelt, und es braucht eine Sail Barge dazu??!

    *Stolz die Brust schwell* Fuckjeah!

    Aber zurück zum wesentlichen, hier geht es los mit dem legendären Wüstenschiff des Herren Hutt:

    Name: Jabbas Saill Barge
    Set-Nummer: 6210
    Teile: 781
    Jahr: 2006
    Figuren: Boba Fett, R2-D2, Jabba the Hutt, Luke Skywalker, Han Solo, Prinzessin Leia, Lando Calrissian, Gamorreanische GardeFONT
    Preis: 69,90 Euro? Ich bin unsicher

    Erstmal ein Gruppenfoto der “Sarlacc Party”:
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    Dann geht es los, mit dem Bereich der wohl Teil des Antriebes ist. Glücklicherweise sind die Tonnen Staub in der Badewanne gut vernichtet worden.

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    Zwischendrin muss ich wieder einmal bemerken, wie sehr mir gefällt, dass LEGO 2006 offensichtlich noch so viel Vertrauen in die Intelligenz der Kids gehabt hat, nicht jeden Stein mit Anzahl und Anleitung für doofe in die BA zu drucken. Der Aufbau ist einfach Seite für Seite schöner zu “lesen” und man schaut viel aufmerksamer in die BA. Ebenso gefällt mir schon jetzt, wie mit relativ wenigen Steinen ein schönes Set entsteht. Allein Jabba in dieser Bauphase sitzt doch einfach toll so!

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    Die Aufkleber sind leider wie gewohnt ein wenig “das Letzte”, an einigen Stellen lösen diese sich ohne erkennbaren Grund leicht ab. Ansonsten entsteht ein feines Heck, und Erinnerungen an den Sandcrawler werden wach.

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    Die voll beweglichen Seitenwände. Die Lösung gibt den “Klapperig und Wüstengebeutelt” Style schön wieder, wie ich finde.

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    Die Kanone hätte sicher mit ebenso vielen Steinen ein besseres Design erhalten können. Abzug in der C Note…

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    Massivbau…

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    Desert Skiff in der 2006er Variante. 2012 kommt eine neue Version dazu…

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    Noch immer habe ich meinen Fotostoff nicht gebügelt icon_wink.gif Was Solls, es ist Sonntag Abend, wer denk da an Hausarbeiten. Viel mehr denke ich darüber nach, wie man wohl nun am Besten die Sarlacc Szene Plexiglastauglich in Szene setzen kann. Ich glaube da entsteht ein kleines Projekt zwischendurch.
    Und jetzt aber schnell zurück zum Sohnemann, und um die Wette gekrabbelt!

    Aber vorher noch fix die obligatorischen berühmten letzten Worte:

    Spielspaß:
    Ich spiele zwar nicht direkt damit, aber beim Bau wurde fix klar, das dieses Set voll darauf ausgelegt damit nach Herzenslust zu spielen. Die Barge lässt sich komplett öffnen. Mit dem Desert Skiff und dem Sarlacc lassen sich sicher toll Filmszenen nachstellen, und dass hat mich sofort animiert ein weiteres „Hauben Diorama“ zu erstellen.
    Punkte: 4/5

    Detailgetreue:
    Das ist hier so eine Sache. Aus der Ferne reichen die Details, um vor allem der Barge ein vollauf stimmiges Bild zu verpassen. Aus der Nähe wird eben schnell klar hier ein Spielset in Händen zu halten. Hier gibt es dann keine Details aus der Kategorie „Was der UCS Fan mag“, aber eine Menge Dinge, die aus dem Film übernommen wurden, und wegen des schieren Vorhandenseins zum Spielen einladen. Definiert man das als Details, ist alles gut...
    Punkte: 4/5

    Preis-Leistungsverhältnis:
    Ich glaube damals war der Preis vollkommen in Ordnung, wenn man bedenkt wie viele Figuren geliefert wurden – und wenn man sich Jabba als Sonderfigur ansieht, und die einmaligen Sonnensegel
    Punkte: 4/5

    Figuren/Zubehör:
    Jabba, Lando mit einmaligen Helm, ein Gamoreaner... Muss ich mehr sagen? Okay... nebem der Barge gibt’s einen Sarlacc und ein Desert Skiff. Jetzt okay? Gut!
    Punkte: 5/5

    Fazit:
    Jabbas Sail Barge ist für mich die logische Folge zur Anschaffung des Sandcrawlers gewesen. Auch wenn evtl. demnächst eine neue Version der Barge kommen sollte, bin ich endlich an einen „alten“ Jabba gekommen, und habe eine weitere Berühmtheit von Episode 6 für ein Diorama im Hause. Wegen meiner Beweggründe fällt es mir schwer ein allgemeingültiges Fazit zu verfassen, vor allem da das Set von 2006 ist. Dem normalen Fan und Lego SW Käufer würde ich wohl abraten, denn es lohnt sich nicht die heutigen Preise zu zahlen, wenn man nicht wirklich Scharf auf genau das Set ist. Dem Sammler oder Fan der OT bzw. dem 6. Teil kann ich nur anraten, denn das Set ist wirklich gelungen und gehört in eine Sammlung sicher hinein.

    04.09.2011 - 10221 UCS Executor by Spacepilot3000

    “Wo waren Sie heute in der Zeit von 11:00 Uhr – 17:00 Uhr?”…

    “Ja, da habe ich eine Execut…”

    “HA! Sie sind festgenommen, Abführen!”

    “...or aufgebaut", LEGO Star Wars, UCS… ganz legal. Hat eh Gewitter gegeben. Und neue Teile für den Hangar hab ich auch noch nicht”

    “Ah, ja… öhm, MÜLLER! Abrücken”

    Ah, endlich allein. So kann ich euch wenigstens den –kleinen Pausenfüller- beim Projekt Hangar zeigen. Richtig, die Executor ist angekommen. Schwerer großer Karton über 3000 Teile. Was für mich. Aber lustiger weise auch was für die Frau des Hauses. Die hat Teile vorbereitet, sortiert, angereicht, und den Sohn belustigt. Hammer! So kann Sonntag spaß machen. Wer ist dieser Sommer? Regen, pfft. Egal, hab eh zu tun!

    Name: UCS Executor
    Set-Nummer: 10221
    Teile: 3152
    Jahr: 2011
    Figuren: Darth Vader, Admiral Piett, Dengar, Bossk and IG-88
    Preis: 399,00 Euro

    Also auf geht es dann mal. Leider kann ich gleich mal die Bilder der Kartonage absent melden, hab ich nicht, verpennt wegen zu aufgeregt.
    Los geht es also mit Tütensammlung 1 von 7. Und vorab: Die Aufkleber kamen diesmal UN-geknickt. Danke TLC!
    Wir bauen uns eine Grundfläche. Das Einzige was ich noch an meinem Ikea-hacking Tisch knipsen konnte. Ich glaube ich benenne dieses Modell ansonsten um in Mr. Fläche-machen. Schnell viel Fläche machen. Dazu später mehr.

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    So in etwa setzt sich fast die gesamte Bautechnik im Großen und Kleinen zusammen. So recht instabil, jedoch machen die Technikgräten das wieder gut. Wir basteln uns einen Pfeil, und tschüss Tisch. Maße unzureichend…

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    Dieser Murks hält später tatsächlich die Deckel. Besser als Magnete, aber auch nicht der Hammer.

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    Wer bügelt mal meinen Fotostoff? Egal. Besagtes Technic Skelett versteift die Grundplatte, und wieder erkennt man farbige Steine an später unsichtbaren Stellen. Ich finds gut.

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    Hier sehen wir das aktuelle Ende des Schiffes, und kann die spätere Brücke in ihren Aufnahmen erkennen. Aber die Brücke sitzt doch eher mittig? *Schluck* Das wird NOCH größer?

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    Endlich hat jemand die Herren von der IT eingeschaltet. Der Einzug erster Konsolen.

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    Der Äquator der Executor ist tatsächlich nur spärlich begreebled. Da hatte ich mehr erhofft.

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    Dies ist eine mehre hundert Meter große Brücke. Ja, genau, dieser 3er Nubsi da oben. Man wende den Blick auch gern auf die Verstärkungen, die das ganze Schiff so langsam wirklich stabil machen.

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    Ich war ganz froh drum: Die Aufbauten, also die Feinarbeit, schlich sich in den einzelnen Bauabschnitten immer nur so ganz heimlich an, so dass keine nervige Greeble Attacke zu akuter Unlust führen konnte. Die flinken Sortierfinger meiner Lüdden beschleunigten das Ganze natürlich um ein vielfaches…

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    Auf einem Bein kann so ein Riese nicht stehen, also wird der Aufbau zweier gefordert. Bitte sehr, bitte gleich:

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    (liiiieh wie unscharf. BUH!)

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    Die Filmszenenbrücke bekommt ihren Deckel.

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    Damit war der Aufbau schon fast soweit. Beginn der Triebwerkssektion, und Zeit für den Schock. Jepp, ich war geschockt, und auch etwas muffelig, als klar wurde dass die Exekutor KEINEN Unterbau bekommt. Das Ding ist von unten PLATT wie ne Flunder, bis auf die Triebwerke. Sorry, das ist wirklich unschön, bis unverzeihlich.

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    Tja, öhm und nun das Finale: Abdeckungen, die auch gut als Schwerter durchgegangen wären… Und mit großen Schritten gen Ende, schon.

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    Sehr gelungen, wie ich finde. Aber das es tatsächlich keinen Unterbau gibt (Verzweiflung…) kommen wir direkt zum bekannten Finale. ich sage Euch, das war nicht so einfach, dieses Monster gut zu knipsen mit meinem Mitteln hier. Vor allem wo der Hangar hier auch noch steht.

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    Wenn LEGO nun keinen Mist baut, sollte es das für die UCS Saison 2011 gewesen sein. Damit kann ich mich nun voll auf den DS Hangar konzentrieren, ohne Angst haben zu müssen, dass irgend so ein Plastikumformer wieder ein Must-have auf den Markt feuert. Nagut, ist bald Weihnachten, und im Oktober kommt das Winter Village Postamt, und ja, da ist auch noch die Serie 5 Collectors Minifiguren. Aber das war’s Ehrenwort.

    Spacedaddy hat auch ein Fazit:

    color=#000000]Spielspaß:
    Sagen wir mal, die Brücke des Schiffs wäre etwas zu spielen. Sagen wir, man kann sich die Brückenszene vorstellen so. Nein, auch dann, kein Spielspaß, leider. Einfach zu klein, und zu angedeutet ist die Brücke. Daher – UCS, Spielspass unbewertet.
    Punkte: x/x

    Detailgetreue:
    Ja, das wird schwierig. Schaut man von etwas weiter weg auf das Set, sieht die Greeble Oberfläche der Executor allerliebst aus. Auch die Proportionen sind toll getroffen. Schaut man näher hin, erkennt man nicht mehr so viel. Das dürfte aber auch dem Maßstab geschuldet in Ordnung gehen so. Die Triebwerksektion hätte noch das ein oder andere Detail vertragen, geht aber auch in Ordnung. Aber ein FAIL! Ist die Unterseite der Executor. PLATT wie ne Flunder, keine Platten, keine schrägen, kein Hangarloch, NICHTS! TLC, das war ein No Go!
    Aber insgesamt:
    Punkte: 3/5

    Preis-Leistungsverhältnis:
    Das Übliche im Segment. Ca. 700 Steine weniger als der 10188, aber eben auch bei 399, und nicht bei 419 Euro. Okay, ich muss selber lachen. Lassen wir das.
    Punkte: 3/5

    Figuren/Zubehör:
    Hab ich alle schon. Bis auch IG88 und Dengar. Überflüssig. Danke, nehm ich mit – wäre aber nicht nötig gewesen. Nothing new! Lustiges Detail, und ggf. als Zubehör zu werten ist der Mini ISD, der im Stil der 10030 Tantive oder dem ISD am UCS Todesstern daher kommt. Fein umgesetzt. Nettes Detail, um die Ausmaße der Executor klar zu machen. Lustig, wenn man den mal neben den 10030 legt…
    Punkte: 3/5

    Fazit:
    Ein MUST HAVE Set, was mich aber jetzt mit meiner eigenen Bewertung überrascht. Durschnitt! Ich denke das Set lebt „vom Auftreten“. Also dem Gesamtbild, der schieren Größe und dem was es ist, nämlich DAS Flagschiff. Die Umsetzung von TLC ist im Mittelmaß, da haben andere UCS Sets dieser Klasse deutlich feinere Designideen und technische Finessen bekommen. Fragt sich, ob das bei einem Monster wie diesem anders geht, und ich nicht ein wenig zu kritisch bin.

    Es gibt auch sehr schöne Dinge, wie z.B. die Aufnahme der großen Flächen am Rumpf. Keine Magnete, kein SNOT gewackel – Hier hat sich jemand wirklich einen Kopf gemacht, und mit dem Klicksystem etwas Stabiles geschaffen. Auch die Ständer scheinen mir stabil, und die Positionierung dürfte Durchbiegen verhindern.

    Die Aufkleber waren mit der BA in einem eigenen Karton und diesmal nicht geknickt. Danke TLC. Aber da bleibt die Frage, warum ausgerechnet das, was TLC bis zuletzt auf Steine gedruckt hat, bei einem UCS Modell wieder Aufkleber sind – Die Computer. Da hätten gedruckte Steine gepasst, und viel besser ausgesehen.

    Aber mal etwas den Kopf aus dem zu kritischen Topf gezogen: Das Ding steht einfach GEIL da! Ist so. Muss man haben. 1,24 Meter dieses klaren Designs aus dem Film machen mich glücklich. Auch wenn die Herren Designer einiges hätten feiner machen können, ist das Gesamtbild ne Wucht. Auch wenn ich die Unterseite NICHT verzeihe, meine Herren!

    Der Aufbau an sich war allerdings erfrischend und abwechslungsreich. Auch wenn selbstredend einige Dinge bis zu 12x gebaut werden mussten, wurde dies nie nervig, da alle Bauabschnitte übersichtlich und klar strukturiert wurden. Selbst der Bau der größeren Bereiche hat Spaß gemacht, da mit jedem Schritt klarer wurde, wie die Statik funktionieren soll. Das ist auch eines der Mottos des Sets „Fläche machen“, wo es geht. Ich fand dies gut, denn bereits nach ein paar BA Seiten lag ein monströser Grundriss vor mir, der immer nur noch länger wurde. Wunderbar.

    Auch wenn das Fazit eine 3/5 ergeben müsste, erhöhe ich trotz Kritik auf 4/5 und rate jedem UCS Enthusiasten zum Kauf und zum Genießen in einem Regal, welches ganz sicher schöön tief und schöön breit sein muss.