Beiträge von Scorch

    Erstmal einen großen Dank an Scorch für den Star Wars Fighter. Er gefällt mir sehr gut und er macht sich in einer Kugel sehr gut - er fliegt richtig. Aber ich muß mich auch als SW Laie outen, ist es ein Tie Fighter?

    Auch die anderen Mocs sind genial so großes auf so kleinem Platz Woah, da hoffe ich doch , das meine Szene hintenrunterfällt :(

    Gerne, freut mich echt, dass dir der Fighter gefällt. :)

    Haha, kein Ding, ja, es handelt sich bei dem Ding um einen Tie Fighter. 😄

    Ich hab wie immer auf die Bespielbarkeit geachtet, da ich fragile Bauten ja eher weniger mag. 😯😄

    Auch war ich erstaunt nach dem Zusamenstöppeln, dass er doch wirklich haargenau reinpasst in die Christbaumkugel. 😂😂

    Auch wenn ich nicht sicher weiß, ob dein Moc bereits vorgestellt wurde, glaub ich nicht, dass es sich verstecken muss. :)

    PS: Auch ein Danke an jene für eure positive Resonanz dem Tie gegenüber. 🤗

    Lg Michael

    In Schloss Eisenkrone schien Geißelfürst Carundhir nahezu regungslos auf seinem Thron zu verweilen, als plötzlich völlig außer Atem einer seiner Späher bei den Wachen jenes Saales hereinfiel, während kurz auf ihn folgend, Korgoth ebenso durch dieses Tor schritt und sich neben dem Späher auf dem blutroten Teppich, welcher quer durch den Saal zog und vor den Stufen Carundhirs Throns endete, zu Boden fiel.

    "Sire!!", keuchte und hustete er.

    Der Späher sammelte sich kurz und führte sogleich stammelnd fort:,, Die Ithilianer - Sie haben eine riesige Armee ausgehoben - Sie bezichtigen uns des Hochverrates - Korgoth soll einige ihrer Leute abgeschlachtet haben, ich -...". Der Späher blickte hilflos und verzweifelt auf zum Geißelfürsten, verstummte jedoch sofort bei dessen Anblick und wartete auf eine Antwort seines Meisters ...

    Einen kurzen Augenblick herrschte eine bedrohliche Stille im Saal ...

    Mit eiseskalter Stimme entgegnete der finstere Fürst:,, Hochverrat? Sie wagen es uns des Hochverrates zu bezichtigen und des weiteren ebenso feiger und hinterhältiger Aktionen? *er schmunzelt* ...

    So sei es ihres, was sie behaupten mögen - wir mögen ihnen im Gegenzug derweil die Gerechtigkeit des Grabes zeigen ... und die wahre Bedeutung von Angst."

    Carundhir erhob sich langsam, während seine Rüstung dabei lautstark schepperte. Langsamen und schweren Schrittes stampfte er die Stufen seines Throns hinab in Richtung des Spähers, sowie Korgoths und führte dabei fort:

    ,, Alles was ich bin ... Wut, Grausamkeit, Hass ... und Rache - gebe ich dir, mein auserwählter Ritter Korgoth, mit auf deinen Weg. Dir gewähre ich sowohl meinen Segen, als auch meine Stärke, damit du in den Eisenlanden, sowie der Geißel ein neues, dunkles Zeitalter einläuten kannst."

    Carundhir drehte sich in Richtung des Balkons zu seiner Rechten, von welchem man an dem sonst so schönen Horizont gen Ithilien, nur mehr das Feuer, das die Auswärtigen beim Durchschreiten der Eisenlande entfachten, sehen konnte, sowie nur noch die barbarischen Kriegstrommeln selbiger vernehmen konnte.

    Im selben Atemzug, als er Richtung Balkon streifte sprach Carundhir mit grollender Stimme:,, Blickt auf die Lande unter uns. Dieser Kreuzzug eilt zu uns herbei, um unsere Arbeit ungeschehen zu machen, und während dieser Haufen trotzig gegen uns steht, plant er bereits einen Makel auf den Landkarten der Neun Reiche entstehen zu lassen ... Allen muss der Preis ihres Trotzens gezeigt werden.

    Du, Korgoth, wirst meine Kraft der Vergeltung werden. Wo du hintrittst, wird das Schicksal dir folgen. Gehe jetzt und fordere dein Schicksal, mein treuer Diener ... gehe fortan und fordere das Ihre ein."

    Wieder Stille ...

    ,,Die mächtigen Bären Großsteinens, die tapferen Soldaten Kurvenheims und die unerbittlichen Hobgoblins des Kapul'Bashkaum haben sich bereit erklärt, an unserer Seite gegen diese Aggressoren vorzugehen ... zeigt ihnen Seit an Seit, aus welchem Eisen, die Ritter der Eisenlande gemacht sind und enttäuscht uns nicht.", fügte der Anführer dem noch hinzu.

    Ohne einen Augenblick zu zögern, warf Korgoth sich beide seiner schweren Doppeläxte über die Schultern, machte eine prompte Drehung und verließ das Schloss Eisenkrone in windeseile in Richtung der Kasernen.

    Kurze Zeit später öffneten sich die schweren Tore der Schlossmauern, wie auch die Zugbrücke schnellte im selben Zug herab, als in folge dessen die Heerscharen der ehemals Eisernen Legion hinausströmten.

    Die volle Streitmacht der Eisenlande wurde mobilisiert und reitete nun in Richtung des vereinbarten Treffpunktes der Heeresführer um gemeinsam gegen den Feind zu ziehen.

    (Die Kapul's bekommen ihr Geld) ... :*

    Hi und herzlich Willkommen hier bei uns im Forum jrx! :)

    Es freut mich, sehr, dass sich auch Lego Technik begeisterte hier in unser Forum verirren. Mh, Technik ist bei uns wahrlich nicht sehr stark vertreten, doch ich wage zu behaupten, dass es hier doch bereits den ein oder anderen Technik Moccer/ Sammler in unseren Reihen gibt ... denke ich, meine ich. :/:)

    Jedenfalls: Solltest du irgendwelche Fragen haben, zögere nicht, dich an eines der Foren(team)mitglieder zu wenden. :D

    Lg und viel Spaß hier,
    Michael

    Hi there, :D

    Nice, to see someone from far away joining our humble community. :)

    Well, I'm looking forward to see your upcoming mocs in the near future, by just seeing that picture of yours right there in your posting. :D

    If there's anything you want to know, don't hesitate to ask anyone here in our forum.

    Yaaay, gefällt mir sehr gut dein Moc. :D
    Der Zaun gefällt mir vom Baustil her sehr gut, wie auch der Baum links hinter der Menschenmenge.
    Ebenso finde ich, hast du die Anordnung der Ornamente, sowie Figuren gut gewählt - direkt harmonisch.
    Auch die Gesichtsausdrücke der Figuren sind sehr stimmig. Abgesehen davon, erzeugt die dichte Zuschauermenge das gewisse Etwas, bei diesem spannenden Event. :)

    Sehr feines Moc!

    Lg Michael

    Ich finds richtig cool, dass du dich hier im Eigenermessen auf die Pirsch begibst, um eine alternative zu allseitsbekannten Methoden, wie "Stoffsack in der Waschmaschine", oder der altbewährten "Zahn- oder Nagelbürste mit Wäschekorb"- Methode durch etwas neues zu ersetzen oder halt das Sammelsurium an Möglichkeiten zu erweitern. :)

    Hast du evtl. vorher nacher Bilder von den Steinen? Bzw. wielange dauert eine so'ne "Reinigungseinheit? I'm curious. :S

    Lg Michael

    Ein schön detailliertes Moc, bei dem natürlich der erfahrene Haudegen Ser Edmure nicht fehlen darf :D

    Aber so wie die Arbeiten würde ich gerne Urlaub machen ^^

    Haha, ja, dasselbe hab ich mir auch gerade gedacht, mal die Füße irgendwann mal wieder so hoch legen zu können. 😂😂

    Schickes Moc. Ich hätte nur das Spinnennetz von den Bäumen des Ewok Villages (Warst du zu faul selbst was zu bauen?^^) entfernt. Aber ansonsten wie gesagt ein schönes Moc.

    Hehe, Mr. Adlerauge nehme ich an? 😂😂

    Ertappt, ja - entferne ich das nächste Mal. 😂

    Danke fürs Feedback!

    Ach, einfach den größeren Karton mit tollen LEGO Teilen füllen, dann ist die Kugel auch noch gepolstert :P

    Komiker. 😂😂

    Wieso muss ich da jetzt an wunderhässliche

    Popcorn- Hunde mit Wasserkopf denken? 🤔😜

    Am besten den UCS-Falcon in den größten Karton mit reinlgen. Die Kugel passt dann links oben rein und ist so optimal geschützt.

    Ach, der Falken is viel zu klobig. Ich pack da paar löchrige Socken stattdessen rein, die ich nicht mehr brauche und lass sie dir dann zukommen, ja. 😜

    Ein Neun Reiche Abenteuer - Die Adlerfestung

    Unmittelbar an die Ereignisse der Runde 16 anschließend, folgt diese kleine Geschichte, welche von tapferen Champions der Neun Reiche handelt.

    Diese Abenteurer machten sich auf, um in das weitentfernte, im Osten liegenden Land Tashal zu reisen, welches vom Kaiserreiche Dranedur umschlossen liegt.
    Bislang herrschte reger Handel zwischen dem Land Tashal und den Neun Reichen, bis aus unerklärlichen Gründen der Kontakt abbrach, sowie der Warenverkehr abrupt endete.
    Die Adlerfestung, ein wichtiger Knotenpunkt auf der Route zwischen den Neun Reichen, Dranedur und Tashal, wurde laut Spähern von feindlichen Truppen okkupiert. Es lag demnach in den Händen der Champions, herauszufinden, was sich zugetragen hatte und wie das weitere Vorgehen hier sein sollte.


    Die Reiche Großsteinen schickten mit Melia ein Waldläuferin, Lyssaris Anselmus Petrolius einen Elfen- Forscher, Ithilien Martin von Grünfeld den Magier, Kurvenheim Elinor die Kriegselfe vom Elfenhain, die Eisenlande Ser Edmure Royce von Suldur auf die gefährliche Mission.
    Die freien Gruppen wie die Kapul'Bashkaum schickten mit Morugg einen Diplomaten, der Klan der Steinpranke den heiler Loren Dragar, der Bund der Gerechten den Holzarbeiter Pantrik Palo, sowie Dinnz den Wilderer, die Blaue Garde Sebastien Háas den Magier, sowie die Ottokar von Holmburg von den Mordbrennern ins Rennen.

    Am Zielort angekommen, schlugen sie gemeinsam ein LAger auf, in welchem sich in kurzer Zeit Kleingruppen herauskirstallisierten, und sich am selben Abend noch zusammenrotteten, um sich endlich mehr Einblick in die Gesamtsituation zu verschaffen.


    Informationen zu sammeln war das erste Ziel!

    Die Gruppe 1 um Ottokar, Sebastien und Edmure versuchte sich selbst in einem angrenzenden Dorf in den dortigen Tavernen - die Umstände passten zusammen, wodurch das eine schließlich zum anderen führte und der ausgewählte Informant versehentlich in das Schwert Edmure's lief und man unbedachterweise beim Vertuschen des Vorfalls das angrenzende Waldareal in Brand steckte. Soweit so gut.

    Die Gruppe 2 um Morugg, Loren und Pantrik hielt es für das geschickteste, sich als Gaukler zu verkleiden, um sich so Zugang zur Festung verschaffen zu können, um sich somit einen besseren Einblick in die Situation um die Adlerfestung verschaffen zu können.

    Die Gruppe 3 um Dinnz, Elinor und Melia versuchten sich im Dickicht, um sich unerkannt Nahe genug an die Festung heranwagen zu können.

    Martin (4) verwandelte sich in eine Eule und beobachtete das Vorgehen innerhalb der Mauern, von den Burgzinnen aus, auf diesen sitzend.

    Anselmus (5) blieb als einziger zurück und braute freudig vor sich hin ein paar Tränke.


    Und so ging das Ganze weiter ....

    Gruppe 1:
    Sebastien bekam es im finstren Wald, neben dem, was eben geschehen war, schwer mit der Angst zu tun und wollte partout nicht weiter - Ottokar wusste mit dem umzugehen und schloss Sebastien beherzt die Augen für einige Stunden, durch einen brachialen, präzise gesetzten Hieb auf den Hinterkopf. Die durch die vorher erledigten Informanten erbeuteten Rüstungen waren ihnen zu klein. Deshalb eilten sie in das anliegende Dorf, um diese dort umschmieden zu lassen, damit sie ihnen doch noch passen würden.

    Gruppe 2:
    Unerwartet gelang ihnen dies ziemlich gut - leider waren auch die dortigen Söldner dermaßen angesteckt von der Ausgelassenen Stimmung, die die Truppe verbreitete, sodass Morugg von einem der Soldaten schwer in Mitleidenschaft gezogen wurde. Nach diesem Vorfall konnte der Rest der Truppe mit dem zerspielten Morugg gen Lager und ohne Verfolger zurückkehren, um dort ein weiteres Vorgehen zu planen.

    Gruppe 3:
    Die Drei entdecken eine mögliche Infiltrationstelle in die Festung, bei ihrem halsbrecherischen Weg durch das Dickicht.


    Gruppe 4:
    Die Verwandlung zur Eule brachte der Gruppe die erste Errungenschaft - der Anführer des Lagers wurde erkannt - es handelte sich um Turgon Nevrat, welcher eine magische, geheime Waffe zu besitzen schien. Auch konnte man in Erfahrung bringen, wie es um die Besatzung der Festung stand.

    Gruppe 5:
    Anselmus braut weiter.


    ... nun stellte sich die Frage, wie sie sich Zugang zur Festung verschaffen könnten ...

    Gruppe 1:
    Nach dem Besuch beim örtlichen Schmied und anschließender Verwendung eines Vergesslichkeitstranks am Schmied selbst und nun als Adlerfestungstruppen erfolgreich verkleidet, versuchten die drei es völlig ungeniert über den direkten Weg, nämlich durch das Haupttor in die Festung ...

    Gruppe 2:
    Pantrik ruhte sich erstmal am Lagerfeuer aus. Loren und Anselmus versuchten Morugg am Gesunden zu helfen und brauten derweil weiterhin Tränke.

    Gruppe 3:
    Hing immer noch im Steilhang fest.

    Gruppe 4:
    Martin flog gen Nordturm der Festung.

    Gruppe 5:
    Loren und Anselmus versuchten Morugg am Gesunden zu helfen und brauten derweil weiterhin Tränke.


    Es war soweit - alles oder nichts - man entschied sich für Halb.

    Gruppe 1:
    Am Tor angekommen glaubte die truppe in einen Hinterhalt gekommen zu sein und schaffte es fast unbeschadet sich aus dem Staub zu machen. Was sie nicht wussten, war, dass der Wachposten am Haupttor wirklich auf die Täuschung hereingefallen war und demnach umso überraschter schaute, als die Truppe zu dieser Tat schritt. Völlig perplex blieben die Wachen samt Wachposten zurück. Die Truppe hingegen floh in die Wälder und anschließend in eine verlassene Mine, welche sie per Zufall fanden.

    Gruppe 2:
    Pantrik machte sich auf den Weg gen Festung - er spürte, dass etwas nicht stimme und Martin vermutlich seine Hilfe brauchen würde.

    Gruppe 3:
    Immer noch im Steilhang, aber schon ein gutes Stück weiter.

    Gruppe 4:
    Martin in der Nähe der Festung immer noch wartend.

    Gruppe 5:
    Anselmus, Loren und Morugg hörten unmittelbar nach dem Verschwinden Pantriks Geräusche im Umfeld. Nicht um sonst hatte Anselmus mit sowas gerechnet und deshalb soviele Tränke gebraut, welche leicht entflammbar waren und schüttete diese vorsichtshalber mal im und um das Lager auf den Boden.
    Truppen des einstigen Reiches Dragonia schienen auf ihr Lager gestoßen zu sein.


    Es war soweit - der Angriff auf die Adlerfestung stand unmittelbar bevor.

    Gruppe 1:
    Die Mine, welche die drei fanden, schien ein Geheimgang direkt zu den Quartieren des Kommandanten zu führen. Sie bereiteten sich vor auf den Angriff auf den Kommandanten.

    Gruppe 2:
    Pantrik flog auf einem Greif durch die Lüfte und spielte Musik, um die Truppenmoral der Champions anzuregen.

    Gruppe 3:
    Schaffte es den Kommandanten als erstes zu stellen, und befahl ihm, sich zu ergeben. Dieser weigerte sich jedoch.

    Gruppe 4:
    Als Drache verwandelt, griff Martin als erster die Festung an, um die Soldaten der Festung zu dezimieren und Chaos zu schüren. Nach einem kurzen, jedoch schlagkräftigen Intermezzo überließ er die Festung mit den Soldaten den Flammen und hielt es für das Beste, nach dieser Tat, erstmal zu realisieren, was hier gerade eben geschah.

    Gruppe 5:
    Konnte die Dragonier erfolgreich ins Bockshorn jagen, indem sie vorgaben, sich aus dem Staub zu machen, sich stattdessen aber gen Adlerfestung bewegten.


    Die halbe Festung lag nun in Schutt und Asche ...

    Gruppe 1:
    Ging mit vollem Körpereinsatz auf den Kommandanten los. Dieses Vorgehen wurde dementsprechend beantwortet durch den Kommandanten, welcher als magische Waffe einen Handschuh mit unglaublicher Kraft besaß und den Mitgliedern der Truppe ordentlich einschenkte. Die Truppe war bekannt für ihre brachiale Vorgehensweise und so war es Edmure, der dem Kommandanten im Eifer des Gefechts den Todesstoß versetzte. Für ihn war klar, Gefangene gibt es für ihn nicht.

    Gruppe 2:
    Flog noch durch die Luft.

    Gruppe 3:
    Kämpfte tapfer anseiten Gruppe 1 gegen den Kommandanten und verhalfen durch Elinors geschickten Einsatz ihrer Fähigkeiten der Gruppe 1, den Kommandanten in die Schranken zu weisen.

    Gruppe 4:
    Setzte sich vorerstmal wo in Ruhe, abseits des Trubels hin.

    Gruppe 5:
    Bemerkte das Feuer, welches über der Adlerfestung mittlerweile lichterloh brannte und legte einen Zahn zu, um schneller zur Festung zu kommen.


    Deutung und Ausblick:
    Die Truppe würde umgehend Kunde machen, um baldigst neue freundliche Einheiten in der Adlerfestung stationiert zu wissen.
    Der feindliche Kommandant ist tot - eine Ausfragung, über die Hintergründe über diese feindliche Übernahme durch ihn, war nicht passiert.
    Wie sich das letztlich brachiale, wenn auch erfolgreiche Vorgehen, gegen die Schergen, vermutlich durch das Kaiserreich Dranedur entsandt, auswirken wird, bleibt abzuwarten.

    Lg vom Marktschreier der Neun Reiche


      

    Runde 16

    (Von Spätherbst bis in den Hochsommer zog sich jene Runde)

    Durchgehend strahlend sonniges Wetter bereitet den Bewohnern der Neun Reiche zahlreiche schöne Tage.
    Ein entspanntes Treiben ist zu spüren, die Bewohner und Regenten scheinen in Trance vor sich hin zu schwelgen.

    Wie gewohnt, machen die Eisenlande den Anfang, indem sie erfolgreich eine Gruppe Abenteurer aushebt, welche in schon naher Zukunft eine gefährliche Mission bestreiten solle. Doch dem sei noch nicht genug - eine unscheinbare Gestalt macht von sich zu hören, am Hofe des Königshauses der Eisenlande. Baradúr ist des Zwerges Name, welcher künftig das Reich mit seinen Bauwerken und Erfindungen bereichern soll.

    Auch der Klan der Steinpranke nutzt das schöne Wetter, um die über den Winter verbrauchten Ressourcen aufzustocken - prompt werden die gelagerten Holzvorräte verworfen und durch härtestes Eisen der Eisenlande ausgetauscht.
    Weiters ereilt die Oberhäupter des Klans frohe Kunde, über den Fortschritt der momentan laufenden Expedition in die anliegenden Sümpfe!

    Vermutlich, einem Ausflug ins Grüne der Ländereien des Reichs der Bruderschaft gescholten, verpassen es die Herrscher des Reichs der Bruderschaft, sich über ein weiteres Vorgehen abzusprechen und umzusetzen. Wenig später jedoch, ist ohrenbetäubender Lärm über die halben Lande zu vernehmen - die Arbeiten zur Wiedererschließung der Rohstoffquelle für Eisen wird aufgenommen und wird künftig zum Preis für 10.000 Goldmünzen angeboten werden.

    Auch die Wolkenreiter der Brandküste beginnen, die versiegten Rohstoffquellen durch einen Ausbau erneut zu erschließen. Stein solle nun für 5.000 Goldmünzen zu haben sein und nicht nur das! Das junge Reich Ithilien wird ausgewählt, das Reich künftig mit Ware versorgen zu dürfen - eine Delegation mit dem Ansuchen um ein Handelsbündnis wird ausgesandt, zur Unterzeichnung jenes Dokuments. Mit Wohlwollen wird diesem Ansuchen seitens der Wolkenreiter, durch das Reich Ithilien stattgegeben.

    Die gefürchteten Hobgoblins des Kapul'Bashkaum nutzen das schöne Wetter, um ihre militärischen Reihen mit wundersamsten Kreaturen, welche man glaubte, lediglich in Gruselgeschichten finden zu können, zu verstärken. Blutdurstige Vampire, so wundersam es klingen mag, sind nun im Bunde mit den Hobgoblins. Weitere Handlungen wurden seitens der Goblins nicht gesetzt - vermutlich einem Umtrunk gescholten ...

    Lange ist es her, dass ein Goldtransporter sich schwer beladen mit den Schätzen eines Reiches oder einer freien Gruppe auf den Weg machte, doch die Ithilianer versuchen ihr Glück - satte 16.000 Goldmünzen sollen nach Brandküste transportiert werden.
    Die begleitenden Wachen sind in stehter Alarmbereitschaft, denn zuviel Abschaum, welcher sich in der Nähe und auf den dunklen Wegen der Transportroute befinden könnte, würde sich nur zu gerne diesen gewaltigen Schatz unter den Nagel reißen wollen.
    Ebenso begleitet eine Delegation diesen Transporter, um wenig später gen Großsteinen zu reiten, um den dort ansäßigen Bären, den Vorschlag einer militärischen Allianz zu unterbreiten - mit Erfolg. Bis in die grauen Morgenstunden wird gevöllert, dass die Schwarte kracht.

    Lyssaris versucht auf neuem Wege ordentlich zu glänzen. Der Plan: den Bildungsschnitt, sowie die die Holzvorräte anzuheben und dabei Gold zu sparen, so soll die Errichtung einer Baumschule die Lösung des Dilemmas sein. Man munkelt, Roland von Tessel und sein Kabinett wurden erst Tage später damit fertig, sich gegenseitig mit Lobhuldigungen und gegenseitigem auf die Schulterklopfen zu diesem außerordentlichen Geniestreich der Superlative zu überschütten.
    Aber nicht nur das Kabinett auf wirtschaftlicher Ebene, sondern auch der Finanzminister Lyssaris' konnte sich bei den Tarifen austoben. Künftig solle das dort erforstwirtschaftete Holz für ungünstige 15.000 Goldmünzen zu haben sein.
    Roland von Tessel traf es, wie der niedere Pöbel sagen würde, wie der Blitz beim ... - da war doch mal was!
    Richtig, völlig aus dem Kontext gerissen, zückt der Regent Schriftstück, Feder und einen Lederbeutel aus seinem Schreibtisch, packt 1.000 Goldmünzen in den Beutel und trägt einem Reiter auf, diese Donation den Hobgoblins des Kapul'Bashkaum zukommen zu lassen, da diese vor nicht allzulanger Zeit an den verschlossenen Toren Lyssaris ausharren mussten - als Wiedergutmachung sogesehen.

    Das Eisen der Eisenlande scheint dieserzeit sehr begehrt zu sein. Auch Arkhonmoor bezieht dieses von nun an von dort. Aber dem solle nicht genug sein - auch ein militärisches Bündnis mit den verkaufenden Eisenlanden, solle von nun an beiden Seiten einen Vorteil verschaffen.

    Die Arbeiter des Bundes der Gerechten sind voller Tatendrang. Diese wollen unbedingt die angereicherten Rohstoffe in etwas größeres verwandeln. Es dauert nicht lange, so entsteht auch schon in Windeseile eine weitere Pechfassschleuder zur Festigung der militärischen Legitimität in den Neun Reichen.
    Doch nicht nur die Arbeiter, auch die Baumeisterin Brundhilde wolle sich nach der Winterpause an etwas versuchen. Der Götter Zeichen erreichen postwendend die Baumeisterin - diesesmal solle sie sich ihres grünen Daumens berufen und drei verschiedene Bäume züchten.

    Die angenehm warmen, sommerlichen Brisen, welche besonders im Süden des Landes, besser gesagt, Südende, zu dieser Jahreszeit wehen, laden besonders für Mittagsschläfchen ein, weshalb lediglich Wilhelm Shelby die Gunst der Stunde nutzte, um dem Hofbaumeister aufzutragen, eine Akademie errichten zu lassen, doch leider lud das Wetter auch den Baumeister ein, ein längeres Nickerchen zu halten, wodurch es bei dem Bauvorhaben letztlich nur zu den Blaupausen reichte und schlussendlich keine einzige Handlung seitens Südendes gesetzt wurde.

    Die Freihanse fuhr auf den sieben Weltmeeren spazieren und scheute nicht davor, beide Beine hochzulegen, um die Arbeit ein weiters mal ruhen zu lassen.

    Erst die Mordbrenner zeigen sich wieder aktiv - aufgeregt erwarten sie die rückkehrenden Abenteurer, welche vor einiger Zeit losgezogen sind, um ferne Lande zu erkunden. Völlig erlaucht von der Reise und der anschließenden Feier, schlief die gesamte Truppe bis Ende irgendwann - eine weitere Handlung wird nicht gesetzt.

    Großssteinen hingegen entdeckt neuartiges Spielzeug, welches vermutlich die Freihanse aus dem Orient mitgebracht, und mal bei Besuch im Spielzimmer Rollo's hat liegen lassen. Dieses wurde an die Akademie weitergereicht und den Rekruten dieser zum Experimentieren zur Verfügung gestellt.
    Experiment geglückt - ein Akolyth hatte ein glückliches Händchen mit diesen eigenartigen Zuckerstangen mit Lunten (Dynamit nennen sie es - welch kurioser Name) - ein neuer Geograph war geboren!
    Der Geograph schien ein Glückspilz zu sein - durch wildes herumprobieren im Felde, konnte der junge Geograph die alten Luxusgüterminen neu erschließen - Hurra!
    Doch lumpen, lässt sich dieser nicht - für satte 15.000 Goldmünzen, soll nun auch der Rest der Reiche bei Bedarf Zugang zu diesen Schätzen haben.
    Von den armen Teufel der Expedition fehlte bislang jede Spur - mögen sie in Frieden ruhen.

    Kurvenreich ist nicht nur Kurvenreich, sondern auch Steinreich, wenn auch nur im finanziellen Sinne - Unsummen werden deshalb nach Großssteinen investiert, um künftig Luxusgüter von dort zu beziehen; weiters solle von nun an Eisen aus dem Reich der Bruderschaft angekauft werden, sowie die eigene Edelmetallmine erneut erschlossen werden. Um diesen enormen Kosten entgegen wirken zu wollen, sollen die nun geschürften Edelmetall für den stattlichen Preis von 60.000 Goldmünzen angeboten werden.

    WIE AUS DEM NICHTS greifen Schurken den wandersmüden Goldtransport Ithiliens an.
    Es stellte sich heraus, dass die Mordbrenner hinter diesem Angriff stecken! Nach einem kurzen, heftigen Schlagabtausch, konnten sich die Wachen des Transportes, gegen die Wegelagerer behaupten und den Angreifer erfolgreich in die Flucht schlagen. Der Transport rollt weiter gen Brandküste.

    Das Schlusslicht macht die Blaue Garde - ehrliche Arbeit und der Bau einer Balliste stehen ganz oben auf der "To do"- Liste der Forschergruppe.


    Deutung und Ausblick

    Sommerzeit ist Entspannungszeit - viele nutzten die noch nicht ganz so heiße Zeit anderweitig, als Taten in ihrem Herrschaftsgebiet umzusetzen. Die Situation wirkt entspannt - das Wetter soll laut Wetterfrosch weiterhin anhalten.

    Lg vom Marktschreier der Neun Reiche



    Starkes Moc, LSP!

    Der Walker mscht baulich einiges her. Auch dein Schützengraben sieht von innen super aus.

    Weiters find ich auch deine Figuren im Moc gut gewählt und zur Schau gestellt.

    Weiter so - tolle Mocs baust du da in letzter Zeit. Freu mich schon auf die nächsten Bauten von dir. :)

    Lg Michael

    Hey LSP,

    endlich sehen meine Augen mal wieder PT Mocs - deine beiden Fahrzeuge sind genial geworden. 😎👌

    Die Größe, Bauweise und Farbgebung samt Präsentation passen top zueinander.

    Würdig einer Erwähnung in den Archiven der Jedi... 🤭

    Hoffe da kommt noch mehr von dir in bälde.

    Lg Michael