Beiträge von rolli

    Hauptmann

    Arkhonmoor

    Tief verschneit zeigte sich die Großsteinische Wildnis als der Hauptmann sich aufmachte, den Titel der diesjährigen Großsteinischen Kombination für die Arkhonmoor zu erringen. Mit eisernem Willen und Schwert und Schild sowie einem Ruf, der ihm voraus eilte, sollte das ein Leichtes sein.

    Der Namenlose war gut vorbereitet – Eisbäder hatten ihn auf die Kälte vorbereitet, mit Steigeisen war er die Gipfel in Arkhonmoor bestiegen, hatte oben ein Überlebenstraining bestritten, und Schneewandern war ja sowieso eine verbreitete winterliche Beschäftigung. Kurzum: Der Pokal war so gut wie im Sack.

    39794551231_d6ea48cd50_c.jpg

    Bereits nach kurzer Zeit erreichte der Hauptmann eine erste Weggabelung. Fußspuren im Schnee zeigten ihm, dass sich die Teilnehmer der anderen Fraktionen unterschiedlich entschieden hatten. Während ein Rotkardinal sich aufplusterte und vor sich hinzwitscherte, überlegte der Namenlose welchen Weg er denn nun einschlagen würde.

    • Option 1: Der Hauptmann entschied sich, geradeaus zu gehen, schnurstracks an dem blattlosen, schneebedeckten Baum vorbei. Gehe zu [Spoiler 6].
    • Option 2: Der Hauptmann entschied sich, nach links zu gehen, “Im Zweifel immer nach links”, so lautete eine Weisheit in Arkhonmoor. Nicht, dass er Weisheiten brauchte. Gehe zu [Spoiler 1].
    Wahl 1

    Bis jetzt waren die Großsteinische Kombination ja ein Leichtes. Der Hauptmann war zuerst den Fußspuren weiter gefolgt, die sich alle recht zielstrebig Richtung Westen orientiert hatten. Hier und da bog ein paar Füße vom Weg ab, Richtung Wildnis. Der Namenlose überlegte jedes Mal kurz, orientierte sich an Flora und Fauna und maß den Wind und entschied sich, weiter zu gehen. Doch irgendwann war auch die letzte Fußspur irgendwo verlaufen und der Hauptmann gelangte an einen kleinen Strom.

    38895807005_e5e568ecf8_c.jpg

    Ein mitgenommener Zweig ragte aus dem Tiefschnee, auf der anderen Seite suchte ein Fuchs nach Beute. Während das Wasser plätscherte und Eis und kleine Schollen mit sich führte, fing der Hauptmann an zu überlegen.

    Er könnte dem Wasser folgen, das ja irgendwo enden musste. Kristallblumen brauchten Wasser, oder? Oder aber dem Fuchs folgen, der irgendwo in den Weiten auf der anderen Seite nun einen Hasen ausgemacht hatte. Tiere konnten nicht irren.


    Option 1: Der Hauptmann entschied sich, geradeaus zu gehen, den Strom zu überqueren und dem orangenen Fell zu folgen, das sich in die weißen Weiten aufgemacht hatte. Gehe zu [Spoiler 8].


    Option 2: Der Hauptmann entschied sich, dem Strom zu folgen. Kleine Eisschollen, die auf dem Wasser trieben, würden ihm für die nächste Zeit den Weg zeigen. Gehe zu [Spoiler 3].

    Wahl 2

    Das Heulen der Wölfe bestärkte den Namenlosen das es richtig gewesen war, weiterzuziehen. Die Dunkelheit und das Schneetreiben spielten ihm allerdings Streiche. Und so fand sich der Hauptmann bald wieder am grünen Zelt wieder. Nur, dass ihm dieses Mal ein Rudel Wölfe Gesellschaft leisten wollte. Bon Apetit.

    Die Zeit zurückdrehen? Gehe zurück zu [Spoiler 8].

    24924493597_4b5e6c1334_c.jpg

    Wahl 3

    Dem Strom zu folgen war keine so dumme Idee gewesen. Nicht nur, dass die Eisschollen so nett auf dem Wasser hin- und herztänzelten, nein, der Hauptmann hatte auch seinen Wasserschlauch aufgefüllt, sich erfrischt und sogar einige dürre Kräuter gefunden, die ihn für den weiteren Weg gestärkt hatten.

    “Weiter, immer weiter” war das Mantra und so fand sich der Hauptmann nach einigen Stunden an einem kleinen Wasserfall wieder.

    38895819235_8e87357b4c_c.jpg

    Der kleine See, in den sich der Wasserfall ergoss, schien dort hinten wieder in einen Bach zu führen. Sollte er diesem weiter folgen?

    Die Alternative, so schien es, war der Abstieg am Wasserfall entlang, um sich nach links aufzumachen. Dort hatte der Hauptmann Kristalle erspäht, und eine Blume dieses Materiales suchte er ja schließlich.

    Während unten ein pinker Eissperling eine Blume inspizierte, fing der Namenlose nachzudenken.

    Option 1: Der Abstieg schien vielversprechend. Die Steigeisen und Eispickel waren schnell ausgepackt und der Hauptmann begann den Abstieg. Gehe zu [Spoiler 7].

    Option 2: Der Hauptmann entschied sich für den Bachlauf und fing vorsichtig an, den schneebedeckten Hügel hinabzuklettern. Gefährlich sah das aus… Gehe zu [Spoiler 6].

    Wahl 4

    Der Hauptmann hatte es geschafft. Er fand sich zwischen Kristallen wieder, die aus dem Boden ragten und von denen ein leichtes Leuchten ausging. Und inmitten der Kristalle sah er Blumen. Kristallblumen. Die Kristallblumen, die ihn in diese einsame Wildnis verschlagen hatten.

    Das Fehlen jeder Fußspuren in der näheren Umgebung gab ihm zudem die Gewissheit, dass er der Erste gewesen sein musste, der die sagenumwobenen Kristallweiten gefunden hatte.

    Sieg! Sieg für Arkhonmoor. Dem Hauptmann waren Ruhm und Ehre sicher, das war gewiss!

    25922436198_2c36c488aa_c.jpg

    Wenn du bis hierhin gespielt hast, dann gilt dir mein Dank. Vielen Dank, dass du dich durch die Wildnis Großsteinens gekämpft hast. Ich hatte viel Spaß, mir diesen etwas anderen Challenge-Beitrag auszudenken und ich hoffe, er hat dir gefallen. Lass mich doch in den Kommentaren wissen, was du davon hältst – ich würde mich freuen :)

    Und wenn dir nach mehr ist: Probier gerne auch eine der anderen Fraktionen aus. Der Spielverlauf ist im Grunde der Gleiche, allerdings entwickeln sich zwei, drei Entscheidungen unter Umständen anders ;)

    Wahl 5

    Ausgerutscht war er. Was ein Ende für den Hauptmann, den berühmten Helden aus Arkhonmoor. Auf der zweiten Eisscholle war er ausgeglitten und ins Wasser gefallen – kopfüber natürlich. Leider war da auch ein Felsbrocken im Weg, der unter Wasser Bekanntschaft mit seinem Kopf machte. Und so sah man vom Hauptmann nur noch ein paar Füße aus dem Wasser ragen...

    Gehe zurück zu [Spoiler 6].

    24924494287_c7133cbcaf_c.jpg

    Wahl 6

    Der Bachlauf hatte sich in der letzten Stunde verbreitert, und auch immer mehr Eis fand sich, dass neben dem Namenlosen hertrieb. Schlussendlich mündete das, was Anfangs nur ein Rinnsal gewesen war, in einen großen See, der im tiefsten Winter natürlich fast vollständig von Eisschollen bedeckt war.

    24924462957_ddffca9746_c.jpg

    Auf der anderen Seite des Ufers schien eine kristallende Blume zu sein, nicht, dass man das in dem mittleren Schneesturm, der mittlerweile alles einhüllte, so sicher sagen konnte. Der Hauptmann war sich allerdings sicher, dass sein Ziel auf dem anderen Ufer lag.

    Die Frage war nun, wie er sich dorthin aufmachen würde. Akrobatisch genug war er, um den Weg über die Eisschollen zu wagen, das Wasser war ruhig genug. Die sichere Variante war allerdings der Weg um den See, was allerdings Stunden dauern würde. Hatte der Hauptmann noch Zeit oder war ihm bereits ein anderer zuvor gekommen?

    Option 1: Der Hauptmann entschied sich für die Eisschollen und setzte zum Sprung an. Gehe zu [Spoiler 5].

    Option 2: Der Hauptmann entschied sich, um den See zu laufen. Sein Leben wollte er nicht riskieren, sicher war sicher. Gehe zu [Spoiler 8].

    Wahl 7

    Fest schlugen sich die Pickel in das Felsgestein. Zu fest. Denn leider lösten sich einige, und damit auch der Hauptmann. Er fiel in die Fluten, die ihn unter sich begruben und mit sich zogen. Die Großsteinische Kombination hatte ein weiteres Opfer gefunden.

    Die Zeit zurück drehen? Gehe zurück zu [Spoiler 3].

    24926292597_71d16f64a5_c.jpg

    xx

    Wahl 8

    Stunden war der Hauptmann durch die Wildnis geirrt. Weiß, nichts als weiß. Der Schnee knirschte unter seinen Stiefeln, die mittlerweile feucht und kalt geworden waren. Mit dem Großsteinischen Winter ist nicht zu spaßen, das hatte mittlerweile auch der Namenlose gelernt.

    Plötzlich sah er in der weißen Weite etwas Grünes hervorstechen, das sein Interesse weckte.

    28016183269_58d72a2c02_c.jpg

    Nach nicht allzu langer Zeit fand sich der Hauptmann vor einem Zelt wieder. Die grüne Farbe kennzeichnete es als ein Lager der Waldläufer, die für Großsteinens König das Wild betreuten. Verlassen lag es da, sicher zwischen Bäumen eingebettet. Der Hauptmann überlegte, ob er nicht rasten sollte, um am nächsten Morgen mit vollen Kräften weiterzugehen. Die Alternative war, sich mit den feuchten Stiefeln weiter durch den Schneesturm zu kämpfen, was in Anbetracht der Dunkelheit wohl keine so gute Option war.

    Option 1: Der Hauptmann entschied sich, die Nacht im Zelt zu verbringen. Nach kurzer Zeit prasselte das Lagerfeuer und ihm

    wurde warm. Am nächsten Morgen würde er weiter gen Westen ziehen. Gehe zu [Spoiler 4].

    Option 2: Der Ast würde ihm den Weg weißen. Und so stapfte der Hauptmann weiter, immer weiter. In die Dunkelheit und in den Schneesturm. Gehe zu [Spoiler 2].

    Der Fruchtbare Gustav

    Lyssaris

    Tief verschneit zeigte sich die Großsteinische Wildnis als der Fruchtbare Gustav sich aufmachte, den Titel der diesjährigen Großsteinischen Kombination für das Kaiserreich Eisenlande zu erringen. Mit eisernem Willen und Schild und Schwert und leuchtend blauem Wams gegen die Kälte sollte das ein Leichtes sein.

    Gustav war gut vorbereitet – Eisbäder hatten ihn auf die Kälte vorbereitet, mit Steigeisen war er die Gipfel bestiegen, hatte oben ein Überlebenstraining bestritten, und Schneewandern war in Lyssaris ja sowieso eine verbreitete winterliche Beschäftigung. Kurzum: Der Pokal war so gut wie im Sack.

    38895792665_82e2a34b8e_c.jpg

    Bereits nach kurzer Zeit erreichte der fruchtbare Gustav eine erste Weggabelung. Fußspuren im Schnee zeigten ihm, dass sich die Teilnehmer der anderen Fraktionen unterschiedlich entschieden hatten. Während ein Rotkardinal sich aufplusterte und vor sich hinzwitscherte, überlegte der Held mit der holden Mähne welchen Weg er denn nun einschlagen würde.

    • Option 1: Gustav entschied sich, geradeaus zu gehen, schnurstracks an dem blattlosen, schneebedeckten Baum vorbei. Gehe zu [Spoiler 6].
    • Option 2: Gustav entschied sich, nach links zu gehen, “Im Zweifel immer nach links”, so lautete eine Weisheit der Lyssari. Gehe zu [Spoiler 1].
    Wahl 1

    Bis jetzt waren die Großsteinische Kombination ja ein Leichtes. Der Fruchtbare Gustav war zuerst den Fußspuren weiter gefolgt, die sich alle recht zielstrebig Richtung Westen orientiert hatten. Hier und da bog ein paar Füße vom Weg ab, Richtung Wildnis. Gustav überlegte jedes Mal kurz, orientierte sich an Flora und Fauna und hielt die Haarpracht in den Wind und entschied sich, weiter zu gehen. Doch irgendwann war auch die letzte Fußspur irgendwo verlaufen und Gustav gelangte an einen kleinen Strom.

    25922403308_2636f3a4ac_c.jpg

    Ein mitgenommener Zweig ragte aus dem Tiefschnee, auf der anderen Seite suchte ein Fuchs nach Beute. Während das Wasser plätscherte und Eis und kleine Schollen mit sich führte, fing Gustav an zu überlegen.

    Er könnte dem Wasser folgen, das ja irgendwo enden musste. Kristallblumen brauchten Wasser, oder? Oder aber dem Fuchs folgen, der irgendwo in den Weiten auf der anderen Seite nun einen Hasen ausgemacht hatte. Tiere konnten nicht irren.


    Option 1: Der Fruchtbare Gustav entschied sich, geradeaus zu gehen, den Strom zu überqueren und dem orangenen Fell zu folgen, das sich in die weißen Weiten aufgemacht hatte. Gehe zu [Spoiler 8].


    Option 2: Gustav entschied sich, dem Strom zu folgen. Kleine Eisschollen, die auf dem Wasser trieben, würden ihm für die nächste Zeit den Weg zeigen. Gehe zu [Spoiler 3].

    Wahl 2

    Der Fruchtbare Gustav war schnell im Schönheitsschlaf, dank der müden Knochen und der Anstrengung der vielen Stunden waren die Augen schnell zugefallen. Und so hörte er das Heulen der Wölfe nicht, das immer lauter wurde. Und als das Feuer ausging, hauchte auch Gustav sein Leben aus. Dafür freuten sich jetzt die Wölfe…

    Die Zeit zurückdrehen? Gehe zurück zu [Spoiler 8].

    24924493597_4b5e6c1334_c.jpg

    Wahl 3

    Dem Strom zu folgen war keine so dumme Idee gewesen. Nicht nur, dass die Eisschollen so nett auf dem Wasser hin- und herztänzelten, nein, Gustav hatte auch seinen Wasserschlauch aufgefüllt, sich erfrischt, die Haare gewaschen und sogar einige dürre Kräuter gefunden, die ihn für den weiteren Weg gestärkt hatten.

    “Weiter, immer weiter” war das Mantra und so fand sich der Fruchtbare Gustav nach einigen Stunden an einem kleinen Wasserfall wieder.

    39794571191_f53fec0843_c.jpg

    Der kleine See, in den sich der Wasserfall ergoss, schien dort hinten wieder in einen Bach zu führen. Sollte er diesem weiter folgen?

    Die Alternative, so schien es, war der Abstieg am Wasserfall entlang, um sich nach links aufzumachen. Dort hatte Gustav Kristalle erspäht, und eine Blume dieses Materiales suchte er ja schließlich.

    Während unten ein pinker Eissperling eine Blume inspizierte, fing der Fruchtbare Gustav nachzudenken.

    Option 1: Der Abstieg schien vielversprechend. Die Steigeisen und Eispickel waren schnell ausgepackt und Gustav begann den Abstieg. Gehe zu [Spoiler 6].

    Option 2: Gustav entschied sich für den Bachlauf und fing vorsichtig an, den schneebedeckten Hügel hinabzuklettern. Gefährlich sah das aus… Gehe zu [Spoiler 7].

    Wahl 4

    Der Fruchtbare Gustav hatte es geschafft. Er fand sich zwischen Kristallen wieder, die aus dem Boden ragten und von denen ein leichtes Leuchten ausging. Und inmitten der Kristalle sah er Blumen. Kristallblumen. Die Kristallblumen, die ihn in diese einsame Wildnis verschlagen hatten.

    Das Fehlen jeder Fußspuren in der näheren Umgebung gab ihm zudem die Gewissheit, dass er der Erste gewesen sein musste, er die sagenumwobenen Kristallweiten gefunden hatte.

    Sieg! Sieg für Lyssaris. Dem Fruchtbaren Gustav waren Ruhm und Ehre sicher, das war gewiss!

    25922434028_83c8e8fa22_c.jpg

    Wenn du bis hierhin gespielt hast, dann gilt dir mein Dank. Vielen Dank, dass du dich durch die Wildnis Großsteinens gekämpft hast. Ich hatte viel Spaß, mir diesen etwas anderen Challenge-Beitrag auszudenken und ich hoffe, er hat dir gefallen. Lass mich doch in den Kommentaren wissen, was du davon hältst – ich würde mich freuen :)

    Und wenn dir nach mehr ist: Probier gerne auch eine der anderen Fraktionen aus. Der Spielverlauf ist im Grunde der Gleiche, allerdings entwickeln sich zwei, drei Entscheidungen unter Umständen anders ;)

    Wahl 5

    Ausgerutscht war er. Was ein Ende für den Fruchtbaren Gustav, den großen Lyssari mit der pompösen Mähne. Ausgerutscht, die Böschung hinabgeglitten und im eiskalten Wasser gelandet, kopfüber natürlich, die Frisur direkt ruiniert. Leider war da auch ein Felsbrocken im Weg, der unter Wasser Bekanntschaft mit seinem Kopf machte. Und so sah man von Gustav nur noch ein paar Füße aus dem Wasser ragen...

    Gehe zurück zu [Spoiler 6].

    24924494287_c7133cbcaf_c.jpg

    Wahl 6

    Die Kristalle hatten sich als Gewächs herausgestellt, leider das falsche. Und so zog der Fruchtbare Gustav weiter.

    Der Bachlauf hatte sich in der letzten Stunde verbreitert, und auch immer mehr Eis fand sich, dass neben Gustav hertrieb. Schlussendlich mündete das, was Anfangs nur ein Rinnsal gewesen war, in einen großen See, der im tiefsten Winter natürlich fast vollständig von Eisschollen bedeckt war.

    25922412878_99dffd369b_c.jpg

    Auf der anderen Seite des Ufers schien eine kristallende Blume zu sein, nicht, dass man das in dem mittleren Schneesturm, der mittlerweile alles einhüllte, so sicher sagen konnte. [Name] war sich allerdings sicher, dass sein Ziel auf dem anderen Ufer lag.

    Die Frage war nun, wie er sich dorthin aufmachen würde. Akrobatisch genug war der Lyssari, um den Weg über die Eisschollen zu wagen, das Wasser war ruhig genug. Die sichere Variante war allerdings der Weg um den See, was allerdings Stunden dauern würde. Hatte Gustav noch Zeit oder war ihm bereits ein anderer zuvor gekommen?

    Option 1: Gustav entschied sich für die Eisschollen und setzte zum Sprung an. Gehe zu [Spoiler 8].

    Option 2: Gustav entschied sich, um den See zu laufen. Sein Leben (und die Frisur!) wollte er nicht riskieren, sicher war sicher. Gehe zu [Spoiler 5].

    Wahl 7

    Hinterher war man bekanntlich immer schlauer. Also andere. Schließlich war der Fruchtbare Gustav im Tiefschnee ausgeglitten, hatte eine kleine Lawine ausgelöst und war darin verschwunden. Im Frühjahr würde man ihn wieder finden, leicht angetaut aber leider bereits hinüber.

    Die Zeit zurück drehen? Gehe zurück zu [Spoiler 3].

    24926292597_71d16f64a5_c.jpg

    xx

    Wahl 8

    Stunden war der Fruchtbare Gustav durch die Wildnis geirrt. Weiß, nichts als weiß. Der Schnee knirschte unter seinen Stiefeln, die mittlerweile feucht und kalt geworden waren. Mit dem Großsteinischen Winter ist nicht zu spaßen, das hatte mittlerweile auch Gustav gelernt.

    Plötzlich sah er in der weißen Weite etwas Grünes hervorstechen, das sein Interesse weckte.

    Nach nicht allzu langer Zeit fand sich Gustav vor einem Zelt wieder. Die grüne Farbe kennzeichnete es als ein Lager der Waldläufer, die für Großsteinens König das Wild betreuten. Verlassen lag es da, sicher zwischen Bäumen eingebettet. Gustav überlegte, ob er nicht rasten sollte, um am nächsten Morgen mit vollen Kräften weiterzugehen. Die Alternative war, sich mit den feuchten Stiefeln weiter durch den Schneesturm zu kämpfen, was in Anbetracht der Dunkelheit wohl keine so gute Option war.

    Option 1: Gustav entschied sich, die Nacht im Zelt zu verbringen. Nach kurzer Zeit prasselte das Lagerfeuer und ihm wurde warm. Am nächsten Morgen würde er weiter gen Westen ziehen. Gehe zu [Spoiler 2].

    Option 2: Der Ast würde ihm den Weg weißen. Und so stapfte Gustav weiter, immer weiter. In die Dunkelheit und in den Schneesturm. Gehe zu [Spoiler 4].

    Alexander

    Ithilien

    Tief verschneit zeigte sich die Großsteinische Wildnis als Alexander sich aufmachte, den Titel der diesjährigen Großsteinischen Kombination für das gerade erst gegründete Reich Ithilien zu erringen. Mit eisernem Willen, viel Verstand und einem Mantel gegen den eisigen Wind sollte das ein Leichtes sein.

    Alexander war gut vorbereitet – Eisbäder hatten ihn auf die Kälte vorbereitet, mit Steigeisen war er die Gipfel bestiegen, hatte oben ein Überlebenstraining bestritten, und Schneewandern war ja sowieso eine verbreitete winterliche Beschäftigung in Ithilien. Kurzum: Der Pokal war so gut wie im Sack.

    39794554581_611aa32b7c_c.jpg

    Bereits nach kurzer Zeit erreichte Alexander eine erste Weggabelung. Fußspuren im Schnee zeigten ihm, dass sich die Teilnehmer der anderen Fraktionen unterschiedlich entschieden hatten. Während ein Rotkardinal sich aufplusterte und vor sich hinzwitscherte, überlegte Alexander welchen Weg er denn nun einschlagen würde.

    • Option 1: Alexander entschied sich, geradeaus zu gehen, schnurstracks an dem blattlosen, schneebedeckten Baum vorbei. Gehe zu [Spoiler 6].
    • Option 2: Alexander entschied sich, nach links zu gehen, “Im Zweifel immer nach links”, so lautete eine Weisheit in Ithilien. Gehe zu [Spoiler 1].
    Wahl 1

    Bis jetzt waren die Großsteinische Kombination ja ein Leichtes. Alexander war zuerst den Fußspuren weiter gefolgt, die sich alle recht zielstrebig Richtung Westen orientiert hatten. Hier und da bog ein paar Füße vom Weg ab, Richtung Wildnis. Alexander überlegte jedes Mal kurz, orientierte sich an Flora und Fauna und maß den Wind und entschied sich, weiter zu gehen. Doch irgendwann war auch die letzte Fußspur irgendwo verlaufen und Alexander gelangte an einen kleinen Strom.

    25922399528_756fb524f5_c.jpg

    Ein mitgenommener Zweig ragte aus dem Tiefschnee, auf der anderen Seite suchte ein Fuchs nach Beute. Während das Wasser plätscherte und Eis und kleine Schollen mit sich führte, fing Alexander an zu überlegen.

    Er könnte dem Wasser folgen, das ja irgendwo enden musste. Kristallblumen brauchten Wasser, oder? Oder aber dem Fuchs folgen, der irgendwo in den Weiten auf der anderen Seite nun einen Hasen ausgemacht hatte. Tiere konnten nicht irren.


    Option 1: Alexander entschied sich, geradeaus zu gehen, den Strom zu überqueren und dem orangenen Fell zu folgen, das sich in die weißen Weiten aufgemacht hatte. Gehe zu [Spoiler 8].


    Option 2: Alexander entschied sich, dem Strom zu folgen. Kleine Eisschollen, die auf dem Wasser trieben, würden ihm für die nächste Zeit den Weg zeigen. Gehe zu [Spoiler 3].

    Wahl 2

    Das Heulen der Wölfe bestärkte Alexander das es richtig gewesen war, weiterzuziehen. Die Dunkelheit und das Schneetreiben spielten ihm allerdings Streiche. Und so fand sich Alexander bald wieder am grünen Zelt wieder. Nur, dass ihm dieses Mal ein Rudel Wölfe Gesellschaft leisten wollte. Bon Apetit.

    Die Zeit zurückdrehen? Gehe zurück zu [Spoiler 8].

    24924493597_4b5e6c1334_c.jpg

    Wahl 3

    Dem Strom zu folgen war keine so dumme Idee gewesen. Nicht nur, dass die Eisschollen so nett auf dem Wasser hin- und herztänzelten, nein, Alexander hatte auch seinen Wasserschlauch aufgefüllt, sich erfrischt und sogar einige dürre Kräuter gefunden, die ihn für den weiteren Weg gestärkt hatten.

    “Weiter, immer weiter” war das Mantra und so fand sich Alexander nach einigen Stunden an einem kleinen Wasserfall wieder.

    38895815955_4d15ea718f_c.jpg

    Der kleine See, in den sich der Wasserfall ergoss, schien dort hinten wieder in einen Bach zu führen. Sollte er diesem weiter folgen?

    Die Alternative, so schien es, war der Abstieg am Wasserfall entlang, um sich nach links aufzumachen. Dort hatte Alexander Kristalle erspäht, und eine Blume dieses Materiales suchte er ja schließlich.

    Während unten ein pinker Eissperling eine Blume inspizierte, fing Alexander nachzudenken.

    Option 1: Der Abstieg schien vielversprechend. Die Steigeisen und Eispickel waren schnell ausgepackt und Alexander begann den Abstieg. Gehe zu [Spoiler 7].

    Option 2: Alexander entschied sich für den Bachlauf und fing vorsichtig an, den schneebedeckten Hügel hinabzuklettern. Gefährlich sah das aus… Gehe zu [Spoiler 6].

    Wahl 4

    Alexander hatte es geschafft. Er fand sich zwischen Kristallen wieder, die aus dem Boden ragten und von denen ein leichtes Leuchten ausging. Und inmitten der Kristalle sah er Blumen. Kristallblumen. Die Kristallblumen, die ihn in diese einsame Wildnis verschlagen hatten.

    Das Fehlen jeder Fußspuren in der näheren Umgebung gab ihm zudem die Gewissheit, dass er der Erste gewesen sein musste, der die sagenumwobenen Kristallweiten gefunden hatte.

    Sieg! Sieg für Ithilien. Alexander waren Ruhm und Ehre sicher, das war gewiss!

    24924486827_ff2e826a08_c.jpg

    Wenn du bis hierhin gespielt hast, dann gilt dir mein Dank. Vielen Dank, dass du dich durch die Wildnis Großsteinens gekämpft hast. Ich hatte viel Spaß, mir diesen etwas anderen Challenge-Beitrag auszudenken und ich hoffe, er hat dir gefallen. Lass mich doch in den Kommentaren wissen, was du davon hältst – ich würde mich freuen :)

    Und wenn dir nach mehr ist: Probier gerne auch eine der anderen Fraktionen aus. Der Spielverlauf ist im Grunde der Gleiche, allerdings entwickeln sich zwei, drei Entscheidungen unter Umständen anders ;)

    Wahl 5

    Ausgerutscht war er. Was ein Ende für Alexander, den großen Kundschafter aus Ithilien. Auf der zweiten Eisscholle war er ausgeglitten und ins Wasser gefallen – kopfüber natürlich. Leider war da auch ein Felsbrocken im Weg, der unter Wasser Bekanntschaft mit seinem Kopf machte. Und so sah man von Alexander nur noch ein paar Füße aus dem Wasser ragen...

    Gehe zurück zu [Spoiler 6].

    39762965602_4e515d9b2d_c.jpg

    Wahl 6

    Der Bachlauf hatte sich in der letzten Stunde verbreitert, und auch immer mehr Eis fand sich, dass neben Alexander hertrieb. Schlussendlich mündete das, was Anfangs nur ein Rinnsal gewesen war, in einen großen See, der im tiefsten Winter natürlich fast vollständig von Eisschollen bedeckt war.

    38895808995_8eb9fb0d31_c.jpg

    Auf der anderen Seite des Ufers schien eine kristallende Blume zu sein, nicht, dass man das in dem mittleren Schneesturm, der mittlerweile alles einhüllte, so sicher sagen konnte. Alexander war sich allerdings sicher, dass sein Ziel auf dem anderen Ufer lag.

    Die Frage war nun, wie er sich dorthin aufmachen würde. Akrobatisch genug war er, um den Weg über die Eisschollen zu wagen, das Wasser war ruhig genug. Die sichere Variante war allerdings der Weg um den See, was allerdings Stunden dauern würde. Hatte Alexander noch Zeit oder war er bereits ein anderer zuvor gekommen?

    Option 1: Alexander entschied sich für die Eisschollen und setzte zum Sprung an. Gehe zu [Spoiler 5].

    Option 2: Alexander entschied sich, um den See zu laufen. Sein Leben wollte er nicht riskieren, sicher war sicher. Gehe zu [Spoiler 8].

    Wahl 7

    Fest schlugen sich die Pickel in das Felsgestein. Zu fest. Denn leider lösten sich einige, und damit auch Alexander. Er fiel in die Fluten, die ihn unter sich begruben und mit sich zogen. Die Großsteinische Kombination hatte ein weiteres Opfer gefunden.

    Die Zeit zurück drehen? Gehe zurück zu [Spoiler 3].

    24926292597_71d16f64a5_c.jpg

    xx

    Wahl 8

    Stunden war Alexander durch die Wildnis geirrt. Weiß, nichts als weiß. Der Schnee knirschte unter seinen Stiefeln, die mittlerweile feucht und kalt geworden waren. Mit dem Großsteinischen Winter ist nicht zu spaßen, das hatte mittlerweile auch Alexander gelernt.

    Plötzlich sah er in der weißen Weite etwas Grünes hervorstechen, das sein Interesse weckte.

    38895812585_a8bed01a45_c.jpg

    Nach nicht allzu langer Zeit fand sich Alexander vor einem Zelt wieder. Die grüne Farbe kennzeichnete es als ein Lager der Waldläufer, die für Großsteinens König das Wild betreuten. Verlassen lag es da, sicher zwischen Bäumen eingebettet. Alexander überlegte, ob er nicht rasten sollte, um am nächsten Morgen mit vollen Kräften weiterzugehen. Die Alternative war, sich mit den feuchten Stiefeln weiter durch den Schneesturm zu kämpfen, was in Anbetracht der Dunkelheit wohl keine so gute Option war.

    Option 1: Alexander entschied sich, die Nacht im Zelt zu verbringen. Nach kurzer Zeit prasselte das Lagerfeuer und ihm wurde warm. Am nächsten Morgen würde er weiter gen Westen ziehen. Gehe zu [Spoiler 4].

    Option 2: Der Ast würde ihm den Weg weißen. Und so stapfte Alexander weiter, immer weiter. In die Dunkelheit und in den Schneesturm. Gehe zu [Spoiler 2].

    Drurog

    Kapul' Bashkaum

    Tief verschneit zeigte sich die Großsteinische Wildnis als Drurog sich aufmachte, den Titel der diesjährigen Großsteinischen Kombination für den Kapul' Bask zu erringen. Mit eisernem Willen sowie dem schweren Orkschwert in der Hand sollte das ein Leichtes sein. Mehr brauchte ein Ork nicht.

    Drurog war gut vorbereitet – er war ein Ork des Kapul' Bashkaum. Kurzum: Der Pokal war so gut wie im Sack, keine Diskussion nötig.

    38895793785_728ab4afc5_c.jpg

    Bereits nach kurzer Zeit erreichte Drurog eine erste Weggabelung. Fußspuren im Schnee zeigten ihm, dass sich die Teilnehmer der anderen Fraktionen unterschiedlich entschieden hatten. Während ein Rotkardinal sich aufplusterte und vor sich hinzwitscherte, überlegte Drurog welchen Weg er denn nun einschlagen würde.

    • Option 1: Drurog entschied sich, geradeaus zu gehen, schnurstracks an dem blattlosen, schneebedeckten Baum vorbei. Gehe zu [Spoiler 6].
    • Option 2: Drurog entschied sich, nach links zu gehen, “Im Zweifel immer nach links”, so lautete eine Weisheit der Rothäutigen. Gehe zu [Spoiler 1].
    Wahl 1

    Bis jetzt waren die Großsteinische Kombination ja ein Leichtes. Drurog war zuerst den Fußspuren weiter gefolgt, die sich alle recht zielstrebig Richtung Westen orientiert hatten. Hier und da bog ein paar Füße vom Weg ab, Richtung Wildnis. Drurog überlegte nie, ob er vom Weg abweichen sollte, sondern orientierte sich an Flora und Fauna und maß den Wind und entschied sich, weiter zu gehen. Doch irgendwann war auch die letzte Fußspur irgendwo verlaufen und Drurog gelangte an einen kleinen Strom.

    39794559031_95a74ce1d0_c.jpg

    Ein mitgenommener Zweig ragte aus dem Tiefschnee, auf der anderen Seite suchte ein Fuchs nach Beute. Während das Wasser plätscherte und Eis und kleine Schollen mit sich führte, fing Durog an zu überlegen.

    Er könnte dem Wasser folgen, das ja irgendwo enden musste. Kristallblumen brauchten Wasser, oder? Oder aber dem Fuchs folgen, der irgendwo in den Weiten auf der anderen Seite nun einen Hasen ausgemacht hatte. Tiere konnten nicht irren – und essen konnte man sie auch.


    Option 1: Drurog entschied sich, geradeaus zu gehen, den Strom zu überqueren und dem orangenen Fell zu folgen, das sich in die weißen Weiten aufgemacht hatte. Gehe zu [Spoiler 8].


    Option 2: Drurog entschied sich, dem Strom zu folgen. Kleine Eisschollen, die auf dem Wasser trieben, würden ihm für die nächste Zeit den Weg zeigen. Gehe zu [Spoiler 3].

    Wahl 2

    Drurog war schnell eingeschlafen, dank der müden Knochen und der Anstrengung der vielen Stunden waren die Augen schnell zugefallen. Und so hörte er das Heulen der Wölfe nicht, das immer lauter wurde. Und als das Feuer ausging, hauchte auch Drurog sein Leben aus. Dafür freuten sich jetzt die Wölfe…

    Die Zeit zurückdrehen? Gehe zurück zu [Spoiler 8].

    24924493597_4b5e6c1334_c.jpg

    Wahl 3

    Dem Strom zu folgen war keine so dumme Idee gewesen. Nicht nur, dass die Eisschollen so nett auf dem Wasser hin- und herztänzelten, nein, Drurog hatte auch seinen Wasserschlauch aufgefüllt, sich erfrischt und sogar einige dürre Kräuter gefunden, die ihm für den weiteren Weg gestärkt hatten.

    “Weiter, immer weiter” war das Mantra und so fand sich Drurog nach einigen Stunden an einem kleinen Wasserfall wieder.

    38895821355_3e78df1bb7_c.jpg

    Der kleine See, in den sich der Wasserfall ergoss, schien dort hinten wieder in einen Bach zu führen. Sollte er diesem weiter folgen?

    Die Alternative, so schien es, war der Abstieg am Wasserfall entlang, um sich nach links aufzumachen. Dort hatte Drurog Kristalle erspäht, und eine Blume dieses Materiales suchte er ja schließlich.

    Während unten ein pinker Eissperling eine Blume inspizierte, fing Drurog nachzudenken.

    Option 1: Der Abstieg schien vielversprechend. Die Steigeisen und Eispickel waren schnell ausgepackt und Drurog begann den Abstieg. Gehe zu [Spoiler 6].

    Option 2: Drurog entschied sich für den Bachlauf und fing vorsichtig an, den schneebedeckten Hügel hinabzuklettern. Gefährlich sah das aus… Gehe zu [Spoiler 7].

    Wahl 4

    Drurog hatte es geschafft. Er fand sich zwischen Kristallen wieder, die aus dem Boden ragten und von denen ein leichtes Leuchten ausging (Konnte man die essen?). Und inmitten der Kristalle sah er Blumen. Kristallblumen. Die Kristallblumen, die ihn in diese einsame Wildnis verschlagen hatten.

    Das Fehlen jeder Fußspuren in der näheren Umgebung gab ihm zudem die Gewissheit, dass er der Erste gewesen sein musste, der die sagenumwobenen Kristallweiten gefunden hatte. Wie auch anders möglich, Orks waren unschlagbar.

    Sieg! Sieg für den Kapul'Bashkaum. Drurog waren Ruhm und Ehre sicher, das war gewiss!

    39084778824_1d07a7cbc1_c.jpg

    Wenn du bis hierhin gespielt hast, dann gilt dir mein Dank. Vielen Dank, dass du dich durch die Wildnis Großsteinens gekämpft hast. Ich hatte viel Spaß, mir diesen etwas anderen Challenge-Beitrag auszudenken und ich hoffe, er hat dir gefallen. Lass mich doch in den Kommentaren wissen, was du davon hältst – ich würde mich freuen :)

    Und wenn dir nach mehr ist: Probier gerne auch eine der anderen Fraktionen aus. Der Spielverlauf ist im Grunde der Gleiche, allerdings entwickeln sich zwei, drei Entscheidungen unter Umständen anders ;)

    Wahl 5

    Ausgerutscht war er. Was ein Ende für Drurog, den furchtlosen Ork. Ausgerutscht, die Böschung hinabgeglitten und im eiskalten Wasser gelandet, kopfüber natürlich. Leider war da auch ein Felsbrocken im Weg, der unter Wasser Bekanntschaft mit seinem Kopf machte. Und so sah man von Drurog nur noch ein paar Füße aus dem Wasser ragen...

    Gehe zurück zu [Spoiler 6].

    24924493907_68621ee6a0_c.jpg

    Wahl 6

    Die Kristalle hatten sich als Gewächs herausgestellt, leider das falsche. Und so zog Drurog weiter.

    Der Bachlauf hatte sich in der letzten Stunde verbreitert, und auch immer mehr Eis fand sich, dass neben Drurog hertrieb. Schlussendlich mündete das, was Anfangs nur ein Rinnsal gewesen war, in einen großen See, der im tiefsten Winter natürlich fast vollständig von Eisschollen bedeckt war.

    39794568241_f815a6869e_c.jpg

    Auf der anderen Seite des Ufers schien eine kristallende Blume zu sein, nicht, dass man das in dem mittleren Schneesturm, der mittlerweile alles einhüllte, so sicher sagen konnte. Drurog war sich allerdings sicher, dass sein Ziel auf dem anderen Ufer lag.

    Die Frage war nun, wie er sich dorthin aufmachen würde. Akrobatisch genug war er, um den Weg über die Eisschollen zu wagen, das Wasser war ruhig genug. Die sichere Variante war allerdings der Weg um den See, was allerdings Stunden dauern würde. Hatte Drurog noch Zeit oder war ihm bereits ein anderer zuvor gekommen?

    Option 1: Drurog entschied sich für die Eisschollen und setzte zum Sprung an. Gehe zu [Spoiler 8].

    Option 2: Drurog entschied sich, um den See zu laufen. Sein Leben wollte er nicht riskieren, auch wenn er ein furchtloser Ork war. Gehe zu [Spoiler 5].

    Wahl 7

    Hinterher war man bekanntlich immer schlauer. Also andere. Schließlich war Drurog im Tiefschnee ausgeglitten, hatte eine kleine Lawine ausgelöst und war darin verschwunden. Im Frühjahr würde man ihn wieder finden, leicht angetaut aber leider bereits hinüber.

    Die Zeit zurück drehen? Gehe zurück zu [Spoiler 3].

    24926292597_71d16f64a5_c.jpg

    xx

    Wahl 8

    Stunden war Drurog durch die Wildnis geirrt. Weiß, nichts als weiß. Der Schnee knirschte unter seinen Füßen, die mittlerweile vereist und kalt geworden waren. Mit dem Großsteinischen Winter ist nicht zu spaßen, das hatte mittlerweile auch Drurog gelernt.

    Plötzlich sah er in der weißen Weite etwas Grünes hervorstechen, das sein Interesse weckte.

    25922421068_50fcabee78_c.jpg

    Nach nicht allzu langer Zeit fand sich Drurog vor einem Zelt wieder. Die grüne Farbe kennzeichnete es als ein Lager der Waldläufer, die für Großsteinens König das Wild betreuten. Verlassen lag es da, sicher zwischen Bäumen eingebettet. Drurog überlegte, ob er nicht rasten sollte, um am nächsten Morgen mit vollen Kräften weiterzugehen. Die Alternative war, sich mit den feuchten Stiefeln weiter durch den Schneesturm zu kämpfen, was in Anbetracht der Dunkelheit wohl keine so gute Option war.

    Option 1: Drurog entschied sich, die Nacht im Zelt zu verbringen. Nach kurzer Zeit prasselte das Lagerfeuer und ihm wurde warm. Am nächsten Morgen würde er weiter gen Westen ziehen. Gehe zu [Spoiler 2].

    Option 2: Der Ast würde ihm den Weg weißen. Und so stapfte Drurog weiter, immer weiter. In die Dunkelheit und in den Schneesturm. Gehe zu [Spoiler 4].

    Ragnar der Große

    Brandküste

    Tief verschneit zeigte sich die Großsteinische Wildnis als Ragnar der Große sich aufmachte, den Titel der diesjährigen Großsteinischen Kombination für die Brandküste zu erringen. Mit eisernem Willen und Schwert und Schild sowie einem doppelten Mantel, der den eisigen Wind abhielt, sollte das ein Leichtes sein.

    Ragnar war gut vorbereitet – Eisbäder hatten ihn auf die Kälte vorbereitet, mit Steigeisen war er die Gipfel in der Brandküste bestiegen, hatte oben ein Überlebenstraining bestritten, und Schneewandern war ja sowieso eine verbreitete winterliche Beschäftigung. Kurzum: Der Pokal war so gut wie im Sack.

    25922397138_98447f4781_c.jpg

    Bereits nach kurzer Zeit erreichte Ragnar eine erste Weggabelung. Fußspuren im Schnee zeigten ihm, dass sich die Teilnehmer der anderen Fraktionen unterschiedlich entschieden hatten. Während ein Rotkardinal sich aufplusterte und vor sich hinzwitscherte, überlegte Ragnar welchen Weg er denn nun einschlagen würde.

    • Option 1: Ragnar entschied sich, geradeaus zu gehen, schnurstracks an dem blattlosen, schneebedeckten Baum vorbei. Gehe zu [Spoiler 6].
    • Option 2: Ragnar entschied sich, nach links zu gehen, “Im Zweifel immer nach links”, so lautete eine Weisheit in der Brandküste. Nicht, dass Ragnar der Große Weisheiten brauchte. Gehe zu [Spoiler 1].
    Wahl 1

    Bis jetzt waren die Großsteinische Kombination ja ein Leichtes. Ragner der Große war zuerst den Fußspuren weiter gefolgt, die sich alle recht zielstrebig Richtung Westen orientiert hatten. Hier und da bog ein paar Füße vom Weg ab, Richtung Wildnis. Ragnar überlegte jedes Mal kurz, orientierte sich an Flora und Fauna und maß den Wind und entschied sich, weiter zu gehen. Doch irgendwann war auch die letzte Fußspur irgendwo verlaufen und er gelangte an einen kleinen Strom.

    39794556581_510f83ba78_c.jpg

    Ein mitgenommener Zweig ragte aus dem Tiefschnee, auf der anderen Seite suchte ein Fuchs nach Beute. Während das Wasser plätscherte und Eis und kleine Schollen mit sich führte, fing der Held der Brandküste an zu überlegen.

    Er könnte dem Wasser folgen, das ja irgendwo enden musste. Kristallblumen brauchten Wasser, oder? Oder aber dem Fuchs folgen, der irgendwo in den Weiten auf der anderen Seite nun einen Hasen ausgemacht hatte. Tiere konnten nicht irren.


    Option 1: Ragner entschied sich, geradeaus zu gehen, den Strom zu überqueren und dem orangenen Fell zu folgen, das sich in die weißen Weiten aufgemacht hatte. Gehe zu [Spoiler 8].


    Option 2: Ragnar entschied sich, dem Strom zu folgen. Kleine Eisschollen, die auf dem Wasser trieben, würden ihm für die nächste Zeit den Weg zeigen. Gehe zu [Spoiler 3].

    Wahl 2

    Das Heulen der Wölfe bestärkte Ragnar das es richtig gewesen war, weiterzuziehen. Die Dunkelheit und das Schneetreiben spielten ihm allerdings Streiche. Und so fand sich Ragnar bald wieder am grünen Zelt wieder. Nur, dass ihm dieses Mal ein Rudel Wölfe Gesellschaft leisten wollte. Bon Apetit.

    Die Zeit zurückdrehen? Gehe zurück zu [Spoiler 8].

    24924493597_4b5e6c1334_c.jpg

    Wahl 3

    Dem Strom zu folgen war keine so dumme Idee gewesen. Nicht nur, dass die Eisschollen so nett auf dem Wasser hin- und herztänzelten, nein, Ragnar hatte auch seinen Wasserschlauch aufgefüllt, sich erfrischt und sogar einige dürre Kräuter gefunden, die ihm für den weiteren Weg gestärkt hatten.

    “Weiter, immer weiter” war das Mantra und so fand sich der Held der Brandküste nach einigen Stunden an einem kleinen Wasserfall wieder.

    39794569761_fa4e9a3172_c.jpg

    Der kleine See, in den sich der Wasserfall ergoss, schien dort hinten wieder in einen Bach zu führen. Sollte er diesem weiter folgen?

    Die Alternative, so schien es, war der Abstieg am Wasserfall entlang, um sich nach links aufzumachen. Dort hatte Ragnar Kristalle erspäht, und eine Blume dieses Materiales suchte er ja schließlich.

    Während unten ein pinker Eissperling eine Blume inspizierte, fing [Name] nachzudenken.

    Option 1: Der Abstieg schien vielversprechend. Die Steigeisen und Eispickel waren schnell ausgepackt und Ragnar begann den Abstieg. Gehe zu [Spoiler 7].

    Option 2: Ragnar entschied sich für den Bachlauf und fing vorsichtig an, den schneebedeckten Hügel hinabzuklettern. Gefährlich sah das aus… Gehe zu [Spoiler 6].

    Wahl 4

    Ragnar der Große hatte es geschafft. Er fand sich zwischen Kristallen wieder, die aus dem Boden ragten und von denen ein leichtes Leuchten ausging. Und inmitten der Kristalle sah er Blumen. Kristallblumen. Die Kristallblumen, die ihn in diese einsame Wildnis verschlagen hatten.

    Das Fehlen jeder Fußspuren in der näheren Umgebung gab ihm zudem die Gewissheit, dass der erste Erste gewesen sein musste, der die sagenumwobenen Kristallweiten gefunden hatte.

    Sieg! Sieg für die Brandküste. Ragnar der Große waren Ruhm und Ehre sicher, das war gewiss!

    24924489017_d04474b4e6_c.jpg

    Wenn du bis hierhin gespielt hast, dann gilt dir mein Dank. Vielen Dank, dass du dich durch die Wildnis Großsteinens gekämpft hast. Ich hatte viel Spaß, mir diesen etwas anderen Challenge-Beitrag auszudenken und ich hoffe, er hat dir gefallen. Lass mich doch in den Kommentaren wissen, was du davon hältst – ich würde mich freuen :)

    Und wenn dir nach mehr ist: Probier gerne auch eine der anderen Fraktionen aus. Der Spielverlauf ist im Grunde der Gleiche, allerdings entwickeln sich zwei, drei Entscheidungen unter Umständen anders ;)

    Wahl 5

    Ausgerutscht war er. Was ein Ende für Ragnar der Große, den Helden der Brandküste. Auf der zweiten Eisscholle war er ausgeglitten und ins Wasser gefallen – kopfüber natürlich. Leider war da auch ein Felsbrocken im Weg, der unter Wasser Bekanntschaft mit seinem Kopf machte. Und so sah man von Ragnar dem Großen nur noch ein paar Füße aus dem Wasser ragen... Groß genug war er ja.

    Gehe zurück zu [Spoiler 6].

    39794592351_140ffce327_c.jpg

    Wahl 6

    Der Bachlauf hatte sich in der letzten Stunde verbreitert, und auch immer mehr Eis fand sich, dass neben Ragnar hertrieb. Schlussendlich mündete das, was Anfangs nur ein Rinnsal gewesen war, in einen großen See, der im tiefsten Winter natürlich fast vollständig von Eisschollen bedeckt war.

    25922411808_fea276ae0c_c.jpg

    Auf der anderen Seite des Ufers schien eine kristallende Blume zu sein, nicht, dass man das in dem mittleren Schneesturm, der mittlerweile alles einhüllte, so sicher sagen konnte. Ragnar war sich allerdings sicher, dass sein Ziel auf dem anderen Ufer lag.

    Die Frage war nun, wie er sich dorthin aufmachen würde. Akrobatisch genug war er, um den Weg über die Eisschollen zu wagen, das Wasser war ruhig genug. Die sichere Variante war allerdings der Weg um den See, was allerdings Stunden dauern würde. Hatte der Held der Brandküste noch Zeit oder war ihm bereits ein anderer zuvor gekommen?

    Option 1: Ragnar entschied sich für die Eisschollen und setzte zum Sprung an. Gehe zu [Spoiler 5].

    Option 2: Ragnar entschied sich, um den See zu laufen. Sein Leben wollte er nicht riskieren, sicher war sicher. Gehe zu [Spoiler 8].

    Wahl 7

    Fest schlugen sich die Pickel in das Felsgestein. Zu fest. Denn leider lösten sich einige, und damit auch der Held der Brandküste. Er fiel in die Fluten, die ihn unter sich begruben und mit sich zogen. Die Großsteinische Kombination hatte ein weiteres Opfer gefunden.

    Die Zeit zurück drehen? Gehe zurück zu [Spoiler 3].

    24926292597_71d16f64a5_c.jpg

    xx

    Wahl 8

    Stunden war Ragnar durch die Wildnis geirrt. Weiß, nichts als weiß. Der Schnee knirschte unter seinen Stiefeln, die mittlerweile feucht und kalt geworden waren. Mit dem Großsteinischen Winter ist nicht zu spaßen, das hatte mittlerweile auch Ragnar der Große gelernt.

    Plötzlich sah er in der weißen Weite etwas Grünes hervorstechen, das sein Interesse weckte.

    25922417618_0090b51f1b_c.jpg

    Nach nicht allzu langer Zeit fand sich Ragnar vor einem Zelt wieder. Die grüne Farbe kennzeichnete es als ein Lager der Waldläufer, die für Großsteinens König das Wild betreuten. Verlassen lag es da, sicher zwischen Bäumen eingebettet. Ragnar überlegte, ob er nicht rasten sollte, um am nächsten Morgen mit vollen Kräften weiterzugehen. Die Alternative war, sich mit den feuchten Stiefeln weiter durch den Schneesturm zu kämpfen, was in Anbetracht der Dunkelheit wohl keine so gute Option war.

    Option 1: Ragnar entschied sich, die Nacht im Zelt zu verbringen. Nach kurzer Zeit prasselte das Lagerfeuer und ihm wurde warm. Am nächsten Morgen würde er weiter gen Westen ziehen. Gehe zu [Spoiler 4].

    Option 2: Der Ast würde ihm den Weg weißen. Und so stapfte Ragnar der Große weiter, immer weiter. In die Dunkelheit und in den Schneesturm. Gehe zu [Spoiler 2].

    Cifer

    Reich der Bruderschaft

    Tief verschneit zeigte sich die Großsteinische Wildnis als Cifer sich aufmachte, den Titel der diesjährigen Großsteinischen Kombination für das Reich der Bruderschaft zu erringen. Mit eisernem Willen und dem bekannten Tuch vor dem Mund, seinem Sichelschwert und dem gefüttertem Wams, das den eisigen Wind abhielt, sollte das ein Leichtes sein.

    Cifer war gut vorbereitet – Eisbäder hatten ihn auf die Kälte vorbereitet, mit Steigeisen hatte er die Gipfel rund um Burg Kupferloch bestiegen, hatte oben ein Überlebenstraining bestritten, und Schneewandern war im Reich der Bruderschaft ja sowieso eine verbreitete winterliche Beschäftigung. Kurzum: Der Pokal war so gut wie im Sack.

    38895795055_98dfc5db11_c.jpg

    Bereits nach kurzer Zeit erreichte Cifer eine erste Weggabelung. Fußspuren im Schnee zeigten ihm, dass sich die Teilnehmer der anderen Fraktionen unterschiedlich entschieden hatten. Während ein Rotkardinal sich aufplusterte und vor sich hinzwitscherte, überlegte Cifer welchen Weg er denn nun einschlagen würde.

    • Option 1: Cifer entschied sich, geradeaus zu gehen, schnurstracks an dem blattlosen, schneebedeckten Baum vorbei. Gehe zu [Spoiler 6].
    • Option 2: Cifer entschied sich, nach links zu gehen, “Im Zweifel immer nach links”, so lautete eine Weisheit der Bruderschaft. Gehe zu [Spoiler 1].
    Wahl 1

    Bis jetzt waren die Großsteinische Kombination ja ein Leichtes. Cifer war zuerst den Fußspuren weiter gefolgt, die sich alle recht zielstrebig Richtung Westen orientiert hatten. Hier und da bog ein paar Füße vom Weg ab, Richtung Wildnis. Cifer überlegte jedes Mal kurz, orientierte sich an Flora und Fauna und maß den Wind und entschied sich, weiter zu gehen. Doch irgendwann war auch die letzte Fußspur irgendwo verlaufen und Cifer gelangte an einen kleinen Strom.

    38895808375_80c4f427af_c.jpg

    Ein mitgenommener Zweig ragte aus dem Tiefschnee, auf der anderen Seite suchte ein Fuchs nach Beute. Während das Wasser plätscherte und Eis und kleine Schollen mit sich führte, fing Cifer an zu überlegen.

    Er könnte dem Wasser folgen, das ja irgendwo enden musste. Kristallblumen brauchten Wasser, oder? Oder aber dem Fuchs folgen, der irgendwo in den Weiten auf der anderen Seite nun einen Hasen ausgemacht hatte. Tiere konnten nicht irren.


    Option 1: Cifer entschied sich, geradeaus zu gehen, den Strom zu überqueren und dem orangenen Fell zu folgen, das sich in die weißen Weiten aufgemacht hatte. Gehe zu [Spoiler 8].


    Option 2: Cifer entschied sich, dem Strom zu folgen. Kleine Eisschollen, die auf dem Wasser trieben, würden ihm für die nächste Zeit den Weg zeigen. Gehe zu [Spoiler 3].

    Wahl 2

    Cifer war schnell eingeschlafen, dank der müden Knochen und der Anstrengung der vielen Stunden waren die Augen schnell zugefallen. Und so hörte er das Heulen der Wölfe nicht, das immer lauter wurde. Und als das Feuer ausging, hauchte auch er sein Leben aus. Dafür freuten sich jetzt die Wölfe…

    Die Zeit zurückdrehen? Gehe zurück zu [Spoiler 8].

    24924493597_4b5e6c1334_c.jpg

    Wahl 3

    Dem Strom zu folgen war keine so dumme Idee gewesen. Nicht nur, dass die Eisschollen so nett auf dem Wasser hin- und herztänzelten, nein, Cifer hatte auch seinen Wasserschlauch aufgefüllt, sich erfrischt und sogar einige dürre Kräuter gefunden, die ihn für den weiteren Weg gestärkt hatten.

    “Weiter, immer weiter” war das Mantra und so fand sich Cifer nach einigen Stunden an einem kleinen Wasserfall wieder.

    24924485617_892c876c87_c.jpg

    Der kleine See, in den sich der Wasserfall ergoss, schien dort hinten wieder in einen Bach zu führen. Sollte er diesem weiter folgen?

    Die Alternative, so schien es, war der Abstieg am Wasserfall entlang, um sich nach links aufzumachen. Dort hatte Cifer Kristalle erspäht, und eine Blume dieses Materiales suchte er ja schließlich.

    Während unten ein pinker Eissperling eine Blume inspizierte, fing [Name] nachzudenken.

    Option 1: Der Abstieg schien vielversprechend. Die Steigeisen und Eispickel waren schnell ausgepackt und Cifer begann den Abstieg. Gehe zu [Spoiler 6].

    Option 2: Cifer entschied sich für den Bachlauf und fing vorsichtig an, den schneebedeckten Hügel hinabzuklettern. Gefährlich sah das aus… Gehe zu [Spoiler 7].

    Wahl 4

    Cifer hatte es geschafft. Er fand sich zwischen Kristallen wieder, die aus dem Boden ragten und von denen ein leichtes Leuchten ausging. Und inmitten der Kristalle sah er Blumen. Kristallblumen. Die Kristallblumen, die ihn in diese einsame Wildnis verschlagen hatten.

    Das Fehlen jeder Fußspuren in der näheren Umgebung gab ihm zudem die Gewissheit, dass er der Erste gewesen sein musste, der die sagenumwobenen Kristallweiten gefunden hatte.

    Sieg! Sieg für das Reich der Bruderschaft. Cifer waren Ruhm und Ehre sicher, das war gewiss!

    25922435708_c8ac1ae44d_c.jpg

    Wenn du bis hierhin gespielt hast, dann gilt dir mein Dank. Vielen Dank, dass du dich durch die Wildnis Großsteinens gekämpft hast. Ich hatte viel Spaß, mir diesen etwas anderen Challenge-Beitrag auszudenken und ich hoffe, er hat dir gefallen. Lass mich doch in den Kommentaren wissen, was du davon hältst – ich würde mich freuen :)

    Und wenn dir nach mehr ist: Probier gerne auch eine der anderen Fraktionen aus. Der Spielverlauf ist im Grunde der Gleiche, allerdings entwickeln sich zwei, drei Entscheidungen unter Umständen anders ;)

    Wahl 5

    Ausgerutscht war er. Was ein Ende für Cifer, den begnadeten Schwerkämpfer. Ausgerutscht, die Böschung hinabgeglitten und im eiskalten Wasser gelandet, kopfüber natürlich. Leider war da auch ein Felsbrocken im Weg, der unter Wasser Bekanntschaft mit seinem Kopf machte. Und so sah man von Cifer nur noch ein paar Füße aus dem Wasser ragen...

    Gehe zurück zu [Spoiler 6].

    24924495517_64dba4099c_c.jpg

    Wahl 6

    Die Kristalle hatten sich als Gewächs herausgestellt, leider das falsche. Und so zog Cifer weiter.

    Der Bachlauf hatte sich in der letzten Stunde verbreitert, und auch immer mehr Eis fand sich, dass neben Cifer hertrieb. Schlussendlich mündete das, was Anfangs nur ein Rinnsal gewesen war, in einen großen See, der im tiefsten Winter natürlich fast vollständig von Eisschollen bedeckt war.

    24924465077_a0a1855ccd_c.jpg

    Auf der anderen Seite des Ufers schien eine kristallende Blume zu sein, nicht, dass man das in dem mittleren Schneesturm, der mittlerweile alles einhüllte, so sicher sagen konnte. Cifer war sich allerdings sicher, dass sein Ziel auf dem anderen Ufer lag.

    Die Frage war nun, wie er sich dorthin aufmachen würde. Akrobatisch genug war er, um den Weg über die Eisschollen zu wagen, das Wasser war ruhig genug. Die sichere Variante war allerdings der Weg um den See, was allerdings Stunden dauern würde. Hatte Cifer noch Zeit oder war er bereits ein anderer zuvor gekommen?

    Option 1: Cifer entschied sich für die Eisschollen und setzte zum Sprung an. Gehe zu [Spoiler 8].

    Option 2: Cifer entschied sich, um den See zu laufen. Sein Leben wollte er nicht riskieren, sicher war sicher. Gehe zu [Spoiler 5].

    Wahl 7

    Hinterher war man bekanntlich immer schlauer. Also andere. Schließlich war Cifer im Tiefschnee ausgeglitten, hatte eine kleine Lawine ausgelöst und war darin verschwunden. Im Frühjahr würde man ihn wieder finden, leicht angetaut aber leider bereits hinüber.

    Die Zeit zurück drehen? Gehe zurück zu [Spoiler 3].

    24926292597_71d16f64a5_c.jpg

    xx

    Wahl 8

    Stunden war Cifer durch die Wildnis geirrt. Weiß, nichts als weiß. Der Schnee knirschte unter seinen Stiefeln, die mittlerweile feucht und kalt geworden waren. Mit dem Großsteinischen Winter ist nicht zu spaßen, das hatte mittlerweile auch Cifer gelernt.

    Plötzlich sah er in der weißen Weite etwas Grünes hervorstechen, das sein Interesse weckte.

    39794567941_97126ff106_c.jpg

    Nach nicht allzu langer Zeit fand sich Cifer vor einem Zelt wieder. Die grüne Farbe kennzeichnete es als ein Lager der Waldläufer, die für Großsteinens König das Wild betreuten. Verlassen lag es da, sicher zwischen Bäumen eingebettet. Cifer überlegte, ob er nicht rasten sollte, um am nächsten Morgen mit vollen Kräften weiterzugehen. Die Alternative war, sich mit den feuchten Stiefeln weiter durch den Schneesturm zu kämpfen, was in Anbetracht der Dunkelheit wohl keine so gute Option war.

    Option 1: Cifer entschied sich, die Nacht im Zelt zu verbringen. Nach kurzer Zeit prasselte das Lagerfeuer und ihm wurde warm. Am nächsten Morgen würde er weiter gen Westen ziehen. Gehe zu [Spoiler 2].

    Option 2: Der Ast würde ihm den Weg weißen. Und so stapfte Cifer weiter, immer weiter. In die Dunkelheit und in den Schneesturm. Gehe zu [Spoiler 4].

    Cecilia

    Klan der Steinpranke

    Tief verschneit zeigte sich die Großsteinische Wildnis als Cecilia sich aufmachte, den Titel der diesjährigen Großsteinischen Kombination für den Klan der Steinpranke zu erringen. Mit eisernem Willen und Wintermantel, einem guten Bogen und Kapuzenmantel, der den eisigen Wind abhielt, sollte das ein Leichtes sein.

    Cecilia war gut vorbereitet – Eisbäder hatten sie auf die Kälte vorbereitet, mit Steigeisen war sie die Todesgipfel bestiegen, hatte oben ein Überlebenstraining bestritten, und Schneewandern war als Mitglied des Steinpranken-Klan ja sowieso eine verbreitete winterliche Beschäftigung. Kurzum: Der Pokal war so gut wie im Sack.

    39794550171_fd91b204ac_c.jpg

    Bereits nach kurzer Zeit erreichte Cecilia eine erste Weggabelung. Fußspuren im Schnee zeigten ihr, dass sich die Teilnehmer der anderen Fraktionen unterschiedlich entschieden hatten. Während ein Rotkardinal sich aufplusterte und vor sich hinzwitscherte, überlegte Cecilia welchen Weg sie denn nun einschlagen würde.

    • Option 1: Cecilia entschied sich, geradeaus zu gehen, schnurstracks an dem blattlosen, schneebedeckten Baum vorbei. Gehe zu [Spoiler 6].
    • Option 2: Cecilia entschied sich, nach links zu gehen, “Im Zweifel immer nach links”, so lautete eine Weisheit des Klans. Gehe zu [Spoiler 1].
    Wahl 1

    Bis jetzt waren die Großsteinische Kombination ja ein Leichtes. Cecilia war zuerst den Fußspuren weiter gefolgt, die sich alle recht zielstrebig Richtung Westen orientiert hatten. Hier und da bog ein paar Füße vom Weg ab, Richtung Wildnis. Cecilia überlegte jedes Mal kurz, orientierte sich an Flora und Fauna und maß den Wind und entschied sich, weiter zu gehen. Doch irgendwann war auch die letzte Fußspur irgendwo verlaufen und Cecilia gelangte an einen kleinen Strom.

    25922407838_57cff81cbf_c.jpg

    Ein mitgenommener Zweig ragte aus dem Tiefschnee, auf der anderen Seite suchte ein Fuchs nach Beute. Während das Wasser plätscherte und Eis und kleine Schollen mit sich führte, fing Cecilia an zu überlegen.

    Sie könnte dem Wasser folgen, das ja irgendwo enden musste. Kristallblumen brauchten Wasser, oder? Oder aber dem Fuchs folgen, der irgendwo in den Weiten auf der anderen Seite nun einen Hasen ausgemacht hatte. Tiere konnten nicht irren.


    Option 1: Cecilia entschied sich, geradeaus zu gehen, den Strom zu überqueren und dem orangenen Fell zu folgen, das sich in die weißen Weiten aufgemacht hatte. Gehe zu [Spoiler 8].


    Option 2: Cecilia entschied sich, dem Strom zu folgen. Kleine Eisschollen, die auf dem Wasser trieben, würden ihr für die nächste Zeit den Weg zeigen. Gehe zu [Spoiler 3].

    Wahl 2

    Das Heulen der Wölfe bestärkte [Name] das es richtig gewesen war, weiterzuziehen. Die Dunkelheit und das Schneetreiben spielten ihr allerdings Streiche. Und so fand sich Cecilia bald wieder am grünen Zelt wieder. Nur, dass ihr dieses Mal ein Rudel Wölfe Gesellschaft leisten wollte. Bon Apetit.

    Die Zeit zurückdrehen? Gehe zurück zu [Spoiler 8].

    24924493597_4b5e6c1334_c.jpg

    Wahl 3

    Dem Strom zu folgen war keine so dumme Idee gewesen. Nicht nur, dass die Eisschollen so nett auf dem Wasser hin- und herztänzelten, nein, Cecilia hatte auch ihren Wasserschlauch aufgefüllt, sich erfrischt und sogar einige dürre Kräuter gefunden, die sie für den weiteren Weg gestärkt hatten.

    “Weiter, immer weiter” war das Mantra und so fand sich Cecilia nach einigen Stunden an einem kleinen Wasserfall wieder.

    38895822515_cd58df16d9_c.jpg

    Der kleine See, in den sich der Wasserfall ergoss, schien dort hinten wieder in einen Bach zu führen. Sollte sie diesem weiter folgen?

    Die Alternative, so schien es, war der Abstieg am Wasserfall entlang, um sich nach links aufzumachen. Dort hatte Cecilia Kristalle erspäht, und eine Blume dieses Materiales suchte sie ja schließlich.

    Während unten ein pinker Eissperling eine Blume inspizierte, fing Cecilia an nachzudenken.

    Option 1: Der Abstieg schien vielversprechend. Die Steigeisen und Eispickel waren schnell ausgepackt und Cecilia begann den Abstieg. Gehe zu [Spoiler 7].

    Option 2: Cecilia entschied sich für den Bachlauf und fing vorsichtig an, den schneebedeckten Hügel hinabzuklettern. Gefährlich sah das aus… Gehe zu [Spoiler 6].

    Wahl 4

    Cecilia hatte es geschafft. Sie fand sich zwischen Kristallen wieder, die aus dem Boden ragten und von denen ein leichtes Leuchten ausging. Und inmitten der Kristalle sah sie Blumen. Kristallblumen. Die Kristallblumen, die sie in diese einsame Wildnis verschlagen hatten.

    Das Fehlen jeder Fußspuren in der näheren Umgebung gab ihr zudem die Gewissheit, dass sie die Erste gewesen sein musste, die die sagenumwobenen Kristallweiten gefunden hatte.

    Sieg! Sieg für den Clan der Steinpranke. Cecilia waren Ruhm und Ehre sicher, das war gewiss!

    24924492837_355f608fbf_c.jpg

    Wenn du bis hierhin gespielt hast, dann gilt dir mein Dank. Vielen Dank, dass du dich durch die Wildnis Großsteinens gekämpft hast. Ich hatte viel Spaß, mir diesen etwas anderen Challenge-Beitrag auszudenken und ich hoffe, er hat dir gefallen. Lass mich doch in den Kommentaren wissen, was du davon hältst – ich würde mich freuen :)

    Und wenn dir nach mehr ist: Probier gerne auch eine der anderen Fraktionen aus. Der Spielverlauf ist im Grunde der Gleiche, allerdings entwickeln sich zwei, drei Entscheidungen unter Umständen anders ;)

    Wahl 5

    Ausgerutscht war sie. Was ein Ende für Cecilia, die so trittsichere Waldläuferin des Steinpranken-Klans. Auf der zweiten Eisscholle war sie ausgeglitten und ins Wasser gefallen – kopfüber natürlich. Leider war da auch ein Felsbrocken im Weg, der unter Wasser Bekanntschaft mit ihrem Kopf machte. Und so sah man von Cecilia nur noch ein paar Füße aus dem Wasser ragen...

    Gehe zurück zu [Spoiler 6].

    25922437578_e2ac02259b_c.jpg

    Wahl 6

    Der Bachlauf hatte sich in der letzten Stunde verbreitert, und auch immer mehr Eis fand sich, dass neben Cecilia hertrieb. Schlussendlich mündete das, was Anfangs nur ein Rinnsal gewesen war, in einen großen See, der im tiefsten Winter natürlich fast vollständig von Eisschollen bedeckt war.

    25922415218_d35e9d3ca5_c.jpg

    Auf der anderen Seite des Ufers schien eine kristallende Blume zu sein, nicht, dass man das in dem mittleren Schneesturm, der mittlerweile alles einhüllte, so sicher sagen konnte. Cecilia war sich allerdings sicher, dass ihr Ziel auf dem anderen Ufer lag.

    Die Frage war nun, wie sie sich dorthin aufmachen würde. Akrobatisch genug war sie, um den Weg über die Eisschollen zu wagen, das Wasser war ruhig genug. Die sichere Variante war allerdings der Weg um den See, was allerdings Stunden dauern würde. Hatte Cecilia noch Zeit oder war ihr bereits ein anderer zuvor gekommen?

    Option 1: Cecilia entschied sich für die Eisschollen und setzte zum Sprung an. Gehe zu [Spoiler 5].

    Option 2: Cecilia entschied sich, um den See zu laufen. Ihr Leben wollte sie nicht riskieren, sicher war sicher. Gehe zu [Spoiler 8].

    Wahl 7

    Fest schlugen sich die Pickel in das Felsgestein. Zu fest. Denn leider lösten sich einige, und damit auch Cecilia. Sie fiel in die Fluten, die ihn unter sich begruben und mit sich zogen. Die Großsteinische Kombination hatte ein weiteres Opfer gefunden.

    Die Zeit zurück drehen? Gehe zurück zu [Spoiler 3].

    24926292597_71d16f64a5_c.jpg

    xx

    Wahl 8

    Stunden war Cecilia durch die Wildnis geirrt. Weiß, nichts als weiß. Der Schnee knirschte unter ihren Stiefeln, die mittlerweile feucht und kalt geworden waren. Mit dem Großsteinischen Winter ist nicht zu spaßen, das hatte mittlerweile auch Cecilia gelernt.

    Plötzlich sah Cecilia in der weißen Weite etwas Grünes hervorstechen, das ihr Interesse weckte.

    24924473457_11323f55d7_c.jpg

    Nach nicht allzu langer Zeit fand sich [Name] vor einem Zelt wieder. Die grüne Farbe kennzeichnete es als ein Lager der Waldläufer, die für Großsteinens König das Wild betreuten. Verlassen lag es da, sicher zwischen Bäumen eingebettet. Cecilia überlegte, ob sie nicht rasten sollte, um am nächsten Morgen mit vollen Kräften weiterzugehen. Die Alternative war, sich mit den feuchten Stiefeln weiter durch den Schneesturm zu kämpfen, was in Anbetracht der Dunkelheit wohl keine so gute Option war.

    Option 1: Cecilia entschied sich, die Nacht im Zelt zu verbringen. Nach kurzer Zeit prasselte das Lagerfeuer und ihr wurde warm. Am nächsten Morgen würde sie weiter gen Westen ziehen. Gehe zu [Spoiler 4].

    Option 2: Der Ast würde ihr den Weg weißen. Und so stapfte Cecilia weiter, immer weiter. In die Dunkelheit und in den Schneesturm. Gehe zu [Spoiler 2].

    Sir Raegwyn

    Kaiserreich Eisenlande

    Tief verschneit zeigte sich die Großsteinische Wildnis als Sir Raegwyn sich aufmachte, den Titel der diesjährigen Großsteinischen Kombination für das Kaiserreich Eisenlande zu erringen. Mit eisernem Willen und Wintermantel, einem guten Schwert und Rüstung, die den eisigen Wind abhielt, sollte das ein Leichtes sein.

    Sir Raegwyn war gut vorbereitet – Eisbäder hatten ihn auf die Kälte vorbereitet, mit Steigeisen war er die Todesgipfel bestiegen, hatte oben ein Überlebenstraining bestritten, und Schneewandern war in den Eisenlanden ja sowieso eine verbreitete winterliche Beschäftigung. Kurzum: Der Pokal war so gut wie im Sack.

    39794548781_79fd2d51d4_c.jpg

    Bereits nach kurzer Zeit erreichte Sir Raegwyn eine erste Weggabelung. Fußspuren im Schnee zeigten ihm, dass sich die Teilnehmer der anderen Fraktionen unterschiedlich entschieden hatten. Während ein Rotkardinal sich aufplusterte und vor sich hinzwitscherte, überlegte Sir Raegwyn welchen Weg er denn nun einschlagen würde.

    • Option 1: Sir Raegwyn entschied sich, geradeaus zu gehen, schnurstracks an dem blattlosen, schneebedeckten Baum vorbei. Gehe zu [Spoiler 6].
    • Option 2: Sir Raegwyn entschied sich, nach links zu gehen, “Im Zweifel immer nach links”, so lautete eine Weisheit der Eisernen. Gehe zu [Spoiler 1].
    Wahl 1

    Bis jetzt waren die Großsteinische Kombination ja ein Leichtes. Sir Raegwyn war zuerst den Fußspuren weiter gefolgt, die sich alle recht zielstrebig Richtung Westen orientiert hatten. Hier und da bog ein paar Füße vom Weg ab, Richtung Wildnis. Sir Raegwyn überlegte jedes Mal kurz, orientierte sich an Flora und Fauna und maß den Wind und entschied sich, weiter zu gehen. Doch irgendwann war auch die letzte Fußspur irgendwo verlaufen und Sir Raegwyn gelangte an einen kleinen Strom.

    38895807805_58165055cf_c.jpg

    Ein mitgenommener Zweig ragte aus dem Tiefschnee, auf der anderen Seite suchte ein Fuchs nach Beute. Während das Wasser plätscherte und Eis und kleine Schollen mit sich führte, fing Sir Raegwyn an zu überlegen.

    Er könnte dem Wasser folgen, das ja irgendwo enden musste. Kristallblumen brauchten Wasser, oder? Oder aber dem Fuchs folgen, der irgendwo in den Weiten auf der anderen Seite nun einen Hasen ausgemacht hatte. Tiere konnten nicht irren.


    Option 1: Sir Raegwyn entschied sich, geradeaus zu gehen, den Strom zu überqueren und dem orangenen Fell zu folgen, das sich in die weißen Weiten aufgemacht hatte. Gehe zu [Spoiler 8].


    Option 2: Sir Raegwyn entschied sich, dem Strom zu folgen. Kleine Eisschollen, die auf dem Wasser trieben, würden ihm für die nächste Zeit den Weg zeigen. Gehe zu [Spoiler 3].

    Wahl 2

    Sir Raegwyn war schnell eingeschlafen, dank der müden Knochen und der Anstrengung der vielen Stunden waren die Augen schnell zugefallen. Und so hörte er das Heulen der Wölfe nicht, das immer lauter wurde. Und als das Feuer ausging, hauchte Sir Raegwyn auch sein Leben aus. Dafür freuten sich jetzt die Wölfe…

    Die Zeit zurückdrehen? Gehe zurück zu [Spoiler 8].

    24924493597_4b5e6c1334_c.jpg

    Wahl 3

    Dem Strom zu folgen war keine so dumme Idee gewesen. Nicht nur, dass die Eisschollen so nett auf dem Wasser hin- und herztänzelten, nein, Sir Raegwyn hatte auch seinen Wasserschlauch aufgefüllt, sich erfrischt und sogar einige dürre Kräuter gefunden, die er für den weiteren Weg gestärkt hatten.

    “Weiter, immer weiter” war das Mantra und so fand sich Sir Raegwyn nach einigen Stunden an einem kleinen Wasserfall wieder.

    24924484367_0f71ed8f6d_c.jpg

    Der kleine See, in den sich der Wasserfall ergoss, schien dort hinten wieder in einen Bach zu führen. Sollte er diesem weiter folgen?

    Die Alternative, so schien es, war der Abstieg am Wasserfall entlang, um sich nach links aufzumachen. Dort hatte Sir Raegwyn Kristalle erspäht, und eine Blume dieses Materiales suchte er ja schließlich.

    Während unten ein pinker Eissperling eine Blume inspizierte, fing Sir Raegwyn nachzudenken.

    Option 1: Der Abstieg schien vielversprechend. Die Steigeisen und Eispickel waren schnell ausgepackt und Sir Raegwyn begann den Abstieg. Gehe zu [Spoiler 6].

    Option 2: Sir Raegwyn entschied sich für den Bachlauf und fing vorsichtig an, den schneebedeckten Hügel hinabzuklettern. Gefährlich sah das aus… Gehe zu [Spoiler 7].

    Wahl 4

    Sir Raegwyn hatte es geschafft. Sir Raegwyn fand sich zwischen Kristallen wieder, die aus dem Boden ragten und von denen ein leichtes Leuchten ausging. Und inmitten der Kristalle sah er Blumen. Kristallblumen. Die Kristallblumen, die ihn in diese einsame Wildnis verschlagen hatten.

    Das Fehlen jeder Fußspuren in der näheren Umgebung gab ihm zudem die Gewissheit, dass er der Erste gewesen sein musste, der die sagenumwobenen Kristallweiten gefunden hatte.

    Sieg! Sieg für die Eisenlande. Sir Raegwyn waren Ruhm und Ehre sicher, das war gewiss!

    24924492327_b4532ef597_c.jpg

    Wenn du bis hierhin gespielt hast, dann gilt dir mein Dank. Vielen Dank, dass du dich durch die Wildnis Großsteinens gekämpft hast. Ich hatte viel Spaß, mir diesen etwas anderen Challenge-Beitrag auszudenken und ich hoffe, er hat dir gefallen. Lass mich doch in den Kommentaren wissen, was du davon hältst – ich würde mich freuen :)

    Und wenn dir nach mehr ist: Probier gerne auch eine der anderen Fraktionen aus. Der Spielverlauf ist im Grunde der Gleiche, allerdings entwickeln sich zwei, drei Entscheidungen unter Umständen anders ;)

    Wahl 5

    Ausgerutscht war er. Was ein Ende für Sir Raegwyn, den großen Kämpfer aus den Eisenlanden. Ausgerutscht, die Böschung hinabgeglitten und im eiskalten Wasser gelandet, kopfüber natürlich. Leider war da auch ein Felsbrocken im Weg, der unter Wasser Bekanntschaft mit seinem Kopf machte. Und so sah man von Sir Raegwyn nur noch ein paar Füße aus dem Wasser ragen...

    Gehe zurück zu [Spoiler 6].

    24924494287_c7133cbcaf_c.jpg

    Wahl 6

    Die Kristalle hatten sich als Gewächs herausgestellt, leider das falsche. Und so zog Sir Raegwyn weiter.

    Der Bachlauf hatte sich in der letzten Stunde verbreitert, und auch immer mehr Eis fand sich, dass neben Sir Raegwyn hertrieb. Schlussendlich mündete das, was Anfangs nur ein Rinnsal gewesen war, in einen großen See, der im tiefsten Winter natürlich fast vollständig von Eisschollen bedeckt war.

    24924464017_62ff72099f_c.jpg

    Auf der anderen Seite des Ufers schien eine kristallende Blume zu sein, nicht, dass man das in dem mittleren Schneesturm, der mittlerweile alles einhüllte, so sicher sagen konnte. Sir Raegwyn war sich allerdings sicher, dass sein Ziel auf dem anderen Ufer lag.

    Die Frage war nun, wie er sich dorthin aufmachen würde. Akrobatisch genug war er, um den Weg über die Eisschollen zu wagen, das Wasser war ruhig genug. Die sichere Variante war allerdings der Weg um den See, was allerdings Stunden dauern würde. Hatte Sir Raegwyn noch Zeit oder war ihm bereits ein anderer zuvor gekommen?

    Option 1: Sir Raegwyn entschied sich für die Eisschollen und setzte zum Sprung an. Gehe zu [Spoiler 8].

    Option 2: Sir Raegwyn entschied sich, um den See zu laufen. Sein Leben wollte er nicht riskieren, sicher war sicher. Gehe zu [Spoiler 5].

    Wahl 7

    Hinterher war man bekanntlich immer schlauer. Also andere. Schließlich war Sir Raegwyn im Tiefschnee ausgeglitten, hatte eine kleine Lawine ausgelöst und war darin verschwunden. Im Frühjahr würde man ihn wieder finden, leicht angetaut aber leider bereits hinüber.

    Die Zeit zurück drehen? Gehe zurück zu [Spoiler 3].

    24926292597_71d16f64a5_c.jpg

    xx

    Wahl 8

    Stunden war Sir Raegwyn durch die Wildnis geirrt. Weiß, nichts als weiß. Der Schnee knirschte unter seinen Stiefeln, die mittlerweile feucht und kalt geworden waren. Mit dem Großsteinischen Winter ist nicht zu spaßen, das hatte mittlerweile auch Sir Raegwyn gelernt.

    Plötzlich sah er in der weißen Weite etwas Grünes hervorstechen, das sein Interesse weckte.

    25922422118_d7dc74f93c_c.jpg

    Nach nicht allzu langer Zeit fand sich Sir Raegwyn vor einem Zelt wieder. Die grüne Farbe kennzeichnete es als ein Lager der Waldläufer, die für Großsteinens König das Wild betreuten. Verlassen lag es da, sicher zwischen Bäumen eingebettet. Sir Raegwyn überlegte, ob er nicht rasten sollte, um am nächsten Morgen mit vollen Kräften weiterzugehen. Die Alternative war, sich mit den feuchten Stiefeln weiter durch den Schneesturm zu kämpfen, was in Anbetracht der Dunkelheit wohl keine so gute Option war.

    Option 1: Sir Raegwyn entschied sich, die Nacht im Zelt zu verbringen. Nach kurzer Zeit prasselte das Lagerfeuer und Sir Raegwyn wurde warm. Am nächsten Morgen würde Sir Raegwyn weiter gen Westen ziehen. Gehe zu [Spoiler 2].

    Option 2: Der Ast würde ihm den Weg weißen. Und so stapfte Sir Raegwyn weiter, immer weiter. In die Dunkelheit und in den Schneesturm. Gehe zu [Spoiler 4].

    Hallo!


    Kurz vor knapp ruft auch Großsteinen zu den Winterspielen! Und zwar wortwörtlich, denn bei diesem Beitrag müsst ihr selber ran. Lest ein bisschen weiter und habt viel Spaß! Und bringt etwas Zeit mit.


    Inspiration und Motivation habe ich mir dieses Mal bei modestolus , boga , Fletcher Floyd sowie Marcel V. geholt – hier auch vielen Dank an das stete Feedback!

    Eigentlich hätte es noch etwas ausführlicher werden sollen (also das Kommende), aber am Ende fehlten die Ideen und dadurch die Motivation. Wenn man nichts Neues mehr hinzufügen kann, kann man es auch sein lassen. Auch das Bearbeiten habe ich gelassen, bei dieser Anzahl Bilder ist das glaube ich verständlich. Ich hoffe, es gefällt trotzdem :)


    Wie dem auch sei… Willkommen zur Großsteinischen Kombination!


    38895789405_0731d58043_h.jpg


    Die tief verschneite Wildnis von Großsteinen bietet alle vier Jahre den Rahmen für ein sehr spezielles Spektakel. Stolze Vertreter aller Fraktionen und Provinzen, der freien Gruppen und Herzogtümer finden sich ein, um sich in der Großsteinischen Kombination zu messen – einem Survival-Kampf der etwas anderen Art.


    Wo sich andere Reiche bei ihren Winterspielen auf den direkten Kampf beschränken, so muss man in Großsteinen mit sich selbst ins Duell. Denn es geht ums blanke Überleben, wenn man sich alleine durch Schneestürme kämpft und wilde Tiere umschleicht während man (hoffentlich) seinem Ziel immer näher kommt.


    Nicht selten kam es in den letzten Jahrzehnten vor, dass Teilnehmer auf der Strecke blieben und erst im Frühjahr leicht angetaut von Waldläufern gefunden worden. Oder gar nicht mehr auftauchten… Der Winter von Großsteinen ist hart. Tödlich. Und schön, wenn man die Zeit hat, ihn zu genießen.


    16 stolze Recken sind angetreten um in der diesjährigen Ausgabe der Großsteinischen Kombination eine der sagenumwobenen Kristallblumen zu finden und dem Komitee in Bärenherz vorzulegen. Der Erste wird zum Sieger gekrönt – wobei man im Volksmund all jene feiert, die ungeschädigt zurückkehren.


    Nun, werter Mitspieler:

    Wähle deinen Champion und begib dich auf ein Abenteuer im tiefsten Winter von Großsteinen!

    Wähle weise!

    38895789445_8b1a98c0df_o.jpg 39794542611_006a66e6bd_o.jpg 38895789625_6eaf31c0a6_o.jpg 39794542811_1a1de76c80_o.jpg 38895789765_b0500b6c15_o.jpg 39794543001_4674dd56eb_o.jpg 38895789905_32f47df38d_o.jpg 39794543221_33ec1b9e0d_o.jpg
    38895790065_5e31421552_o.jpg 39794543441_de7e29f5f9_o.jpg 38895790205_f65c96190c_o.jpg 39794543681_02d434db49_o.jpg 38895790455_e5030714fa_o.jpg 39794543951_388f4ffeda_o.jpg 38895790635_8bd8158171_o.jpg 39794544121_d6f33aee4b_o.jpg

    _

    Großsteinen möchte auf Spatzen schießen. Und so wird zum ersten Mal die Kanonengießerei angeworfen, damit man nicht nur an Silvester hart verdientes Gold in den Himmel jagen kann... Nennen wir es "Investition in die Zukunft".

    Den Großsteinern ist es anscheinend langweilig – zumindest einem. Jedenfalls zitierte der weißhaarige Despot den kleinen Baumeister Rorek zu sich und faselte etwas von der Gilde der Baumeister, einer Aufgabe und zwei Wochen Zeit... Nicht, dass sich einer an mehr erinnern würde, die Weindämpfe waren zu betörend.

    Aber vielleicht wissen die Götter da ja mehr... Rorek ist jedenfalls schon schwer am schuften.

    Hallo Timm,

    Freut mich sehr, dass du nach einigen tollen Gesprächen in München als auch online dich hier bei uns angemeldet hast und bereits einige Posts veröffentlich hast. Die Wenigsten können sich direkt mit einem SHIP vorstellen ;)

    Cyberpunk, Eisenbahn, Segelboote – alles spannende Dinge, die wir hier nicht gerade häufig haben. Das macht dich zur super Ergänzung und ich bin sehr gespannt, was du da uns in Zukunft zeigen wirst. :)

    Bis dahin viel Spaß hier!

    Viele Grüße

    Markus

    Nee! =O Mein Lieblingszitat aus The Hateful Eight ist definitiv Sam Jacksons "Let's slow it down. Let's slow it waaay down.", weil das einfach perfekt jeden Tarantino Streifen umschreibt. Und ich liebe sie, diese langatmigen Gespräche. Können gar nicht lange genug dauern die Filme. :P

    Die langatmigen Gespräche liebe ich ebenfalls. Beim Überlängenproblem geht es mir eher um die sehr sinnlose letzte halbe Stunde von Django mit der doch sehr blutigen Schlacht im Herrenhaus, die man locker hätte weglassen können und Hateful hat da ähnliche Allüren. Aber das ist garantiert Geschmackssache.

    Viele Grüße

    Markus

    ...mein lieblingsfilm von ihm ist, mit abstand, "Reservoir Dogs"...ein meilenstein damals.

    Definitiv, auch mein Favorit, denke ich! Leider sehr unterschätzt weil so alt und als Low-Budget-Film gemacht, und von Dingen wie Pulp Fiction leider übertönt (der ja leider nicht so meins ist).

    Wobei insbesondere die Dialoge in Tarantinos letzten Filmen nochmal an Raffinesse und Witz gewonnen haben, die Oscars für Waltz kommen nicht von ohne. Django und Hateful sehe ich als Westernfan immer gerne, insbesondere auch wegen den Charakteren, auch wenn ich der Meinung bin, dass beide eine halbe Stunde zu lang sind.

    Ich bin gespannt! Werde auch bald loslegen...

    Beste Grüße

    Markus

    Hi Marcel,

    Wenn ich sehe, dass es hier bis jetzt nur drei Antworten gibt, hast du wohl allen die Sprache verschlagen. Oder es ist bereits ein alter Hut, suchs dir aus ^^

    Das Interessante an deinem Modell ist, dass es mir so gut gefällt, obwohl ich persönlich einige Dinge ganz anders machen würde. Das passiert meistens nicht, aber hier ist die Gesamtwirkung einfach derart überzeugend, dass sie mich diese kleinen Dinge direkt vergessen lässt. Es passt einfach, ist genau dein Stil, und in Sachen Landschaftsbau auch eine kleine Lehrstunde. Oder eine große, je nachdem, wer sich das anschaut, denn das Ganze wirkt so natürlich, dass der Unwissende vermutlich gar nicht weiß, wie viel Zeit etwas so authentisches verschlingt. Großes Kino!

    Wie bereits erwähnt ist das Farbschema aus sandgrün, dark tan und oliv sehr passend und lässt mich sofort an eine Tundra denken. Die kleinen Farbtupfer in hell-lila oder der kleine Bereich in flesh in der hinteren rechten Ecke sind Dinge, die entsprechende Varianz hineinbringen.

    Toll finde ich auch die Figuren obwohl mir der Standard-Castle-Torso der letzten Reihe ja so gar nicht gefällt. Aber in Kombination mit den Laketown-Hüten funktionieren die irgendwie. Sollte mal mehr über den Tellerrand schauen... :/

    Letztendlich wissen auch der Kai und insbesondere der kleine Wachturm auf der Anhöhe überzeugen. Letzterer erinnert mich irgendwie an die alten Siedler-Spiele und hat seinen ganz eigenen Charme (Apropos: Schön, einen Morrowind-Spieler unter uns zu wissen, das kennt heute kaum einer mehr..).

    Himmel, ist das viel Text geworden. Gefällt mir augenscheinlich. Auf jeden Fall freue ich mich auf die Erweiterungen und Änderungen, die die Zukunft bringen mag. Danke, dass du uns in einem WIP-Thread auf dem Laufenden hältst!

    Beste Grüße

    Markus

    Hallo Patrick,

    Das wirklich wunderbare an diesem Forum und insbesondere an der Neun Reiche Belegschaft ist der Fakt, dass jede Challenge und jeder Wettbewerb von jedem auf seine ganz eigene Art und Weise interpretiert wird.

    Dass von der Brandküste wieder ein Brocken kommen würde, war zu erwarten, und wieder einmal hast du geliefert... Nadine schrieb mal, es sei undankbar, nach Großsteinen am Zug zu sein, aber ganz ehrlich: Nach der Brandküste posten zu müssen ist nochmal eine Schippe schlimmer ;(

    Jedes der Bilder wartet mit einer Vielzahl an tollen Details auf, seien es kleine Flaschen, die Pfeife, das Mini-Segelboot aus Großsteinen (danke, freut mich!), die Schüssel (schöne Teileverwendung des Kochhutes),... Ein wahres Feuerwerk und für Viele garantiert eine Lehrstunde! Persönlich finde ich die Bäume sehr interessant, die ich so noch nicht gesehen habe :thumbup:

    Schön, dass es die kleinen Blumen aus dem Hause Gast_76070 wieder ins Modell geschafft haben, die sehen immer wieder wunderbar aus :)

    Toll auch, wie du das Modell präsentiert hast. Detailfoto, Detailfoto, Detailfoto, BAM, Gesamtkomposition. Sehr cool, das wirkt komplett anders so, und wird garantiert einen der vorderen Plätze einheimsen.

    Zuallerletzt: Hut ab, all die Despoten, Herrscher, Herzöge und andere Charaktere der Neun Reiche so erkennbar zu kitbashen. Das ist gar nicht so einfach, wie ich die letzten Wochen selber lernte. Und beim Wettstand musste ich herzlich lachen, klar, dass sowas in den Neun Reichen nicht fehlen darf ^^

    Viel Erfolg für die Challenge!


    Beste Grüße aus Großsteinen

    Der mit dem Spielzeug

    Ich bin mir unsicher wie es mit Werbung etc. aussieht, aber ich dachte mir, das hier könnte den einen oder anderen interessieren. Wenn mich wer aufklärt, kann ich auch gern noch den Hersteller editieren.

    Das Thema Werbung sehen wir recht locker, du darfst solche Informationen für Interessierte also gerne einbauen und erwähnen. Wenn es Überhand nimmt, melden wir uns schon ;)

    Ein wenig lustig sieht der Venezianische Arzt ja schon aus, wie er da aus seiner Maske hervorschielt ^^

    Weit früher als erwartet mein Thrain [...]

    Wow, den hatte ich noch gar nicht gesehen. Bin ja überhaupt kein Custom-Nutzer an sich, dieses Haarteil allerdings ist mehr als wundervoll. Schön geworden, diese Haarsträhnen in verschiedenen Grautönen wirken super!

    Auch der Bart mit den Details hat echt was - inwieweit hebt sich das von dir verwendete Klebeband vom Teil an sich ab? Steht das störend hervor?

    Bin schon auf weitere Customs aus dem Hause Gorilla gespannt, schöne Werke, die du uns hier zeigst! :)


    Beste Grüße

    Markus

    Hallo Sascha,

    Ein erster Abenteurer in den Neun Reichen, das hat was. Da bin ich direkt gespannt, in welch exotische Gefilde sich der Gute in der Zukunft verirren wird!

    Wie Ben bereits sagte, sind alle wichtigen Utensilien schön in der kleinen Vignette verstreut, wobei... Eigentlich vermisse ich ein Lasso und einen Schlapphut ;)

    Bei der Base in dark-tan geht es mir ein bisschen wie Ben - irritieren tut mich am Meisten der Schatten unter den überstehenden Teilen an der Vorderseite. Allerdings gefällt mir insbesondere der linke Dornenbusch (oder wie auch immer man das nennen mag) und der kleine Tisch vorne links.

    Mal schauen, wie sich der Johnny Thunder der Mordbrenner so schlagen wird :)


    Beste Grüße

    Markus