Ein wenig verrückt ist er ja schon: Immer bereit, beim Werkeln seinen Bard abzusengen und nie wirklich zufrieden mit der neuesten Erfindung ist Rorekt der Inbegriff des zwergischen Baumeisters.
Seine kleine Werkstatt ist ausgestattet mit allem, was jemand wie er benötigen könnte. Neben einem eigenen Schmelzofen mitsamt Wagenladungen an Kohle und Eisen sind auch alle Werkzeuge vorhanden, von dem ein emsiger Zwerg nur träumen kann. Normalerweise verliert Rorek sich in seinen Projekten, vergisst meist sogar das Mittag- oder Abendessen, etwas, das seine liebe Frau für ihn anrichtet und meist sogar zu ihm nach draußen bringt.
Heute heißt er Ról Willkommen, denn es gibt Einiges an akademischer Natur zu bereden. Schließlich lehrt Rorek neuerdings an der Akademie der Künste und Wissenschaften in Großsteinen.
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Irgendwie kann ich es nicht lassen, in letzter Zeit zieht es mich immer häufiger ins Mittelalterliche. Die letzten zwei Tage habe ich mich mit der Schmiede beschäftigt, schließlich wollte ich Rorek einen schönen Rahmen bauen und ihn nicht nur als Minifigur mit etwas Trallala stehen lassen. Dass ich das Bauen gut gebrauchen konnte, um etwas abzuschalten, war dann ein netter Nebeneffekt
Am Ende reichte es neben dem Gebäude sogar zu einem kleinen Karren, wo ich einmal mehr diese wunderbaren Hockeyschläger verbauen konnte. Und nicht nur die Schläger haben es mir augenscheinlich angetan: Dieses Mal waren es Bücher, die ich ständig in den Fingern hatte. Mal schauen, wer findet, wo ich sie verbaut habe Und auch zu den Truhendeckeln hat es endlich gereicht – die Idee trage ich bestimmt schon drei bis vier Jahre mit mir herum...
Mit den gelegten Pfaden habe ich dann mal etwas Neues in Sachen Präsentation ausprobieren wollen und finde, dass das eine gar nicht so schlechte Alternative darstellt.
Ich hoffe, euch gefällt meine neueste Impression aus Großsteinen Ich bin auf eure Meinung gespannt!
Viele Grüße
Markus