Brachfurthheim

  • "Eingekeilt zwischen dem Erzgebirge und des Waldes liegt das kleine Städtchen Brachfurtheim, durch das der Fluss Rinn fließt. In den Bergen fließen viele Bäche zusammen und speisen den Fluss, der dann einmal durch das Herzogtum fließt und im Paleosee mündet. Brachfurtheim ist das Zentrum des von Wilhelm Shelby betreutem Gebiets, in dem er für Recht und Ordnung im Namen des Herzogs Boga dem I. sorgt.

    Brachfurtheim lebt hauptsächlich vom Bergbau. Nebenbei warden Feldfrüchte angebaut, Tiere gehalten ( Großteil zum Eigenverbrauch ) und es wird etwas Forstbau betrieben. Es gibt auch einige Waffen - und Werkzeugschmieden.

    Jedoch wird weniger Erz abgebaut, sondern mehr ein schwarzer Stoff, Kohle.

    Wilhelm erkannte schnell, dass dieser Rohstoff stetig einen Absatzmarkt finden würde:

    "Mögen die Länder noch so erpicht auf Krieg sein, aber auch das schönste Erz und das beste Metall vermag kein Schwert zu werden,
    ohne dem richtigen Feuer, indem es zu seiner endgültigen Form findet. Und auch das Golderz, wird erst durch die Verarbeitung zu dem Gierobjekt der Zwerge und der reichen Damen."


    Vor den Toren Brachfurtheims liegen viele kleine Dörfer, vereinzelte Gehöfte, Holzfällerlager und Mühlen.
    Dies jedoch ist etwas besonderes. Sie ist ein völlig neuer Ansatz und der erste seiner Art. Grundlage war eine einzelne alte Mühle an einem strategischen Knotenpunkt. Diese wurde von den herzoglichen Baumeistern umgebaut, erweitert und verbessert.


    Nun beherbergt sie eine Mühle, eine kleine Schmiede, Unterkünfte für Personal und eine kleine Wachmannschaft.
    Zudem wurde der Fluss aufgestaut um eine bessere Ausnutzung zu gewährleisten und den Wasserfluss in Richtung Brachfurtheim regulieren zu können.

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    CC-01 (1) by Robert Maier, auf Flickr

    Während auf der einen Seite unermüdlich die Mühlsteine klappern, hört man auf der anderen Seite das stetige Klopfen von Hämmer und das Zischen von abkühlenden Stahl. In Friedenszeiten sind die Erzeugnisse Werkzeuge, während in Zeiten des Aufruhrs und des Krieges, Schwerter, Speerspitzen, Rüstungen, Pfeilspitzen und Kettenglieder für die herzoglichen Kanonen geschmiedet werden.

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    CC-01 (14) by Robert Maier, auf Flickr

    Nach dem großen Erfolg werden in Zukunft vermehrt Umbauten erfolgen und der Fortschritt geht im Herzogtum Südende mit großen Schritten voran. Die magisch-industrielle Revolution hat in Südende begonnen...

  • Hallo Robert :)

    Freut mich, dass du uns hier gleich MOCs aus Südende vorstellst. Dein Baustil gefällt mir sehr, seien es die Dächer, bei der mir die Verwendung der Slopes sehr gefällt, oder die Farbenwahl bei deinen Bauwerken (z. B. die schwärzen Dächer oder die Landschaft).

    Ich bin schon auf deine kommenden Südende MOCs gespannt :)

    Lg Patrick

  • Hallo Robert!

    Als enger Verbündeter unseres Reiches, muss ich auch hier meinen Senf dazu geben.

    Deine Bauwerke sind jedesmal eine Augenweide.

    Ich hatte das Glück diese auch schon live zu bewundern.

    Hier stimmt einfach alles. :love:

    Seien es die Details, sowohl auch die Bautechniken, die du verwendest, einfach klasse!

    Es ist mir eine Ehre Dich an meiner Seite in Südende zu haben!

    Auf weitere tolle Bauwerke!!!

    Lg Sanel

  • Puh Hellboy,

    hab das massive Teil noch gar nicht kommentiert! So viele schöne Details! Richtig schön wie stimmig alles wirkt: Vom kleinen Steg, über die Brücke, bis hin zum Wasserrad. Auch die vielen verschiedenen Baum-Farben passen sehr gut zueinander.

    ...da ist ja auch noch eine Leine an der die Fische hängen. Jedes Mal wieder findet man ein neues Detail :)

    Gute Arbeit! Freu mich schon auf dein nächstes Mega-MOC :D

    Gruß,

    Chris

  • Hallo Robert,

    die Fotos sind ja schon der Hammer, aber live zu sehen ist dann immer nochmal ein anderes Kaliber.

    Dein Dauerprojekt ist sehr ausgeklügelt und bei jeder Erweiterung gibt es mehr zu entdecken. Echt Wahnsinn.

    LG, Ben

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