Nachdem Karolf in der Schlacht um Floggenbach unglücklich gefallen ist Floggenbach unglücklich gefallen ist , stand Ihm plötzlich Camillot gegenüber.
Er realisierte sofort, dass er in einer Art Traum- oder Zwischenwelt war, denn alles um Ihn herum war steril in Weiss gehaltern.
Camillot sagte zu Karolf; „ Wenn du bis um Mitternacht aus mir und meinen Mixel-Freunden Mixadel und Paladum eine richtige Burg baust, darfst du zurück zu deinen Brüdern. Ansonsten musst du hier bleiben.“ Karolf, wohl noch ein wenig beduselt vom vielen Blutverlust, sah die drei plötzlich doppelt und erwiderte: „Kein Problem aus euch sechs mach ich eine prächtige Burg“.
Alsbald zerfielen die sechs Mixels in Einzelteile und Karolf schritt zur Tat. Zuerst experimentierte er mit hübschen Mauerformationen, doch schon bald bemerkte er, dass es da viele kleine Teile hat, die nicht so einfach einzubauen waren. So war er nicht minder stolz, als er mal einen schönen Torbogen erstellt hatte. Auch ein Rundturm mit Holzpalisade und einem ersten Wappentier, war nicht die grosse Herausforderung. Ebenso fand er die zwei Ein-Aug-Stabkrieger toll. Doch schon bald drängte die Zeit. So erstellte er in einem schier unglaublichen Delirium den „Turm des Wahnsinns“ und zuletzt kam er auf die clevere Idee mit den verbleibenden Teilen einen Schotterweg zum Tor zu gestallten. Und als es Mitternacht schlug war er gewiss die Prüfung bestanden zu haben.
Doch dem war nicht so. Denn fast unbemerkt baute ein kleiner Wicht neben ihm mit und entwendete die Teile mit den Worten: „Das ist mein“. Er hatte es zwar mitgeschnitten doch erst jetzt realisierte er, dass damit die Aufgabe nicht bestanden war und er in dieser Anderswelt bleiben muss…