Review: 75327 Luke Skywalker Helmet

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    Im März wird die Star Wars Helm-Kollektion um drei weitere Modelle erweitert. Mit dem Set 75327 ist nun erstmals auch ein Rebellen-Helm dabei, und zwar der von keinem geringeren als Luke Skywalker! Ebendiesen möchte ich euch hier vorstellen.

    Zudem folgen in den nächsten Tagen auch noch Reviews zu den weiteren neuen Helmen vom Mandalorianer und dem Darktrooper, welche von anderen Rogues unter die Lupe genommen wurden.

    Hintergrund

    Das Vorbild ist sicherlich den meisten bekannt, trägt Luke den ikonischen Helm doch in einigen Szenen der originalen Trilogie. Das erste Mal sieht man ihn damit im X-Flügler beim Angriff auf dem Todesstern gegen Ende von Episode IV. Doch auch im Snowspeeder darf dieser Kopfschutz nicht fehlen und so taucht er ebenso auf Hoth in Episode V damit auf. Wieder mit dem X-Wing geht’s dann weiter nach Dagobah und nach ein paar Trainingseinheiten ist das nächste Flugziel Cloud City. In Episode VI sieht man Luke schließlich ebenfalls in vollständiger Pilotenmontur wieder auf dem Weg von Tatooine zurück nach Dagobah. Sehr schön hinsichtlich der Kontinuität finde ich übrigens, dass man deutlich sieht, wie der Helm in jedem Film immer mehr Abnutzungsspuren hat.

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    Luke fliegt bei der Rebellen-Allianz in der Rot-Staffel mit der Kennung Rot Fünf, die sich auch auf der Box des Sets wiederfindet. Seit Rogue One wissen wir, dass diese Kennung zuvor Pedrin Gaul hatte, dessen X-Wing jedoch in der Schlacht von Scarif abgeschossen wurde.

    Darüber hinaus wird der gleiche Helmtyp natürlich von zahlreichen anderen Rebellen getragen. Da jeder Helm jedoch mit einer individuellen Bemalung sowie den entsprechenden Abzeichen versehen ist, lässt sich der Helm aus diesem Set eindeutig Luke zuordnen.

    Eckdaten

    Set: Luke Skywalker™ (Red Five) Helmet

    Themenreihe: LEGO STAR WARS - Helmet Collection

    Designer: César Carvalhosa Soares

    Teilezahl: 675

    Preis: 59,99 € / 79,90 CHF / 549,00 DKK

    Preis pro Teil: 0,089 € / 0,118 CHF / 0,813 DKK

    Maße: 12 cm breit × 13 cm tief × 19 cm hoch

    Altersempfehlung: 18+

    Verfügbarkeit: Ab 01.03.2022

    Nachdem die harten Fakten nun geklärt sind, wollen wir uns jetzt gemeinsam das Set ansehen.

    Anleitung und Sticker

    Dem Set liegt eine handliche Anleitung mit XX Seiten bei, in welcher der Aufbau in XX Schritten erklärt ist. Außerdem findet sich noch ein Stickersheet, das sieben unterschiedliche Aufkleber enthält, von denen zwei jeweils doppelt vorhanden sind.

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    Auf der ersten Innenseite der Anleitung sind wie üblich ein paar Hintergrundinfos und Grußworte des Creative Directors der LEGO STAR WARS-Abteilung, Jens Kronvold Frederiksen, abgedruckt.

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    Daneben sieht man eine Szene aus Eine neue Hoffnung, wo der Helm auch erstmals gezeigt wurde. Allerdings ist nicht wie bei anderen Sets der Helmet Collection der Charakter selbst damit zu sehen, sondern eine Rückansicht zweier X-Wings beim Angriff auf den Todesstern. Doch ist hier nicht einmal der von Luke dabei – es müsste sich wenn mich nicht alles täuscht eher um die X-Flügler von Wedge Antilles und Biggs Darklighter handeln, welche sich im Graben zurückfallen ließen, um Luke Deckung zu geben. Natürlich macht die Aufnahme der beiden Sternenjäger schon etwas her, jedoch wäre eine Innenansicht von Luke im Cockpit oder die hier im Review oben gezeigte Szene, in der er aus dem X-Wing aussteigt, zu diesem Set etwas passender gewesen.

    Weiter geht’s nun endlich mit dem Aufbau des Helms selbst, welcher sich auf vier Tüten verteilt.

    Tüte 1: Halterung und Ausrichtung

    Anders als bei den meisten Sets der Helm-Kollektion wird hier nicht mit dem Helm selbst, sondern mit der Halterung dafür begonnen. Grund hierfür ist wohl, dass dies der erste nicht rundum geschlossene Helm ist. Sowohl die schwarze Verkleidung des Standfußes als auch dessen Innenleben mit den Technic Liftarms sind jedoch ähnlich wie bei den anderen Sets der Reihe konstruiert.

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    Da die Breite des Helms später eine ungerade Noppenanzahl haben wird, kommen dafür verschiedene Techniken zum Einsatz. Um hinten eine kleine Stelle auf ca. 3 Studs zu verbreitern, werden zwei Plates zur Seite gesnottet. Außerdem werden in ein paar Technic Steine halbe Pins gesteckt, an denen allerdings nichts befestigt wird. Diese dienen lediglich als Abstandhalter, damit sich die Seiten später nicht hineindrücken lassen. Schließlich wird das ganze mit zahlreichen Jumpern bedeckt, um den entsprechenden Versatz zu erzielen.

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    Tüte 2: Eine runde Sache

    Nun wird langsam der Helm geformt. Wie bei der Helm-Kollektion üblich, wird das ganze nach dem Lowell Shere Prinzip gebaut. Bruce Lowell entwickelte diese Technik zum Bauen von runden Formen, bei der abgestufen Plates mit sichtbaren Noppen zum Einsatz kommen, die an den Seiten gesnottet werden. An der Oberseite erkennt man hier bereits die sich ergebende Wölbung.

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    Zudem ragt aus dem Deckel auf jeder Seite noch eine Bar, die mit einem Mixel-Gelenk verbunden ist. An diesen werden später die Rebellen-Embleme angebracht. Um später die Seitenteile rundherum zu befestigen, werden außerdem in alle Richtungen SNOT-Elemente eingebaut.

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    Der für Rebellenhelme typische mittlere Kamm hingegen wird aus Curved Slopes geformt. Damit diese nahtlos aneinander anschließen, werden Käseecken gesnottet und einzelne Segmente mit Clips verbunden. Besonders sind hierbei einige rote 1x4 Curved Slopes, die als exklusiven Aufdruck eine weiße Oberseite haben. Weiter unten gehe ich nochmal genauer auf die bedruckten Teile des Sets ein. Daneben finden Teilstücke der Helmrückseite in ähnlicher Bauweise wie schon oben ihren Platz.

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    Tüte 3: Von Streifen zum Durchblick

    Zur besseren Sicht bekommt der Helm ein orangenes Visier. Bei diesem kommen 1x3x3 Bogensteine zum Einsatz, die in dieser Farbe bislang nur als Blinklichter des Porsche 911 vorkamen. Damit sich das Visier schön in die runde Form einpasst, werden die beiden Hälften mit einer Hinge Plate verbunden und schließlich mit Mixel-Gelenken am Helm befestigt. Anschließend wird der Kamm auf der Oberseite fortgeführt.

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    Den Abschluss des Helms oberhalb des Visiers bilden große Bogenelemente. Diese werden in einem separat gebauten Abschnitt mit einer trapezförmigen Konstruktion verbunden, an die später der Kamm anschließt. Hier kommen auch die ersten Sticker zum Einsatz, und zwar gleich 3 Stück, auf denen gelbe Warnstreifen zu sehen sind. Doch auch ein neues bedrucktes Element findet sich in diesem Abschnitt, nämlich eine rote 1x3 Platte mit zwei weißen Streifen, die die Linien der Curved Slopes fortsetzen. Zwei gelbe Hoses, die übrigens nicht eingetütet in der Verpackung lagen, werden angeschlossen und am anderen Ende findet sich noch ein kurzes Stück des Kamms.

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    Nachdem dieses Gebilde auf den Helm gesetzt ist, ergeben sich durch die Hoses die dezenten gelben Linien, welche man auch im Original findet. Die Bogenelemente passen sich durch eine leichte Neigung recht gut den restlichen Helm an. Hier entsteht zwar eine minimale Lücke, die aber nur aus wenigen Betrachtungswinkeln etwas auffällt.

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    Tüte 4: Jetzt gibt’s was auf die Ohren!

    Die Grundkonstruktion der Seitenteile besteht wieder hauptsächlich aus Platten, die daraufhin mit verschiedenen Fliesen dekoriert werden. Besonders sind hierbei die neuen gelben 3x3 Viertelkreise. Diese werden schließlich von weißen abgerundeten Viertelkreis-Steinen umfasst, die bisher nur im Frühlingslaternenfest vorkamen. Dekoriert werden diese Elemente mit Stickern, auf denen die Victory-Abzeichen des Piloten zu sehen sind. Jedes "V" auf einem rotem Kreis steht für 5 Siege, auf gelbem Untergrund symbolisieren sie jeweils 20 Siege.

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    Diese Sticker fand ich als am schwierigsten zu positionieren – zum einen, da sie entlang der runden Innenkante auszurichten waren und zum anderen, da sie etwas in die gewölbte Fläche hineinragen. Damit alle vier Sticker (zwei pro Helmseite) am Ende die gleichen Abstände zum Rand haben, habe ich die vier Viertelkreise wie hier im Bild zu sehen zunächst zu einem ganzen Kreis verbunden, um mich an den anderen Teilen orientieren zu können. Es würde mich übrigens nicht wundern, wenn der Teil der Sticker über der Wölbung leider schon bald anfängt sich wieder zu lösen, da er schon ziemlich unter Spannung steht...

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    Dazwischen findet noch eine bedruckte 6x6 Dish ihren Platz, die mittels Jumpern etwas versetzt wird, sodass eine schmale gelbe Linie sichtbar bleibt. Zusammen mit einer 2x2 Fliese, die jedoch einen Sticker bekommt, ergibt sich ein Symbol, das aus einem Kreis mit unterschiedlich langen Linien darüber besteht. Dieses Zeichen steht für die Allianz zur Wiederherstellung der Republik und ist auf allen Pilotenhelmen entweder wie hier an den Seiten oder aber mittig auf dem Kamm zu finden.

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    Auf den Innenseiten werden außerdem noch die Ohrpolster angebracht, welche aus dunkelgrauen abgerundeten Steinen bestehen, wovon die runden Ecken in dieser Farbe neu sind.

    Nachdem die Seiten montiert sind, werden der Kinnriemen und ein Mikrofon auf der linken Seite angebracht. Zuletzt fehlen am Helm nur noch die beiden Starbird-Symbole, welche auf 4x4 Dishes gedruckt sind. Dieses Symbol entstand aus der Zusammenlegung von Sabine Wrens Phönix-Symbol mit dem dreizackigen Zeichen von Saw Gererra. Vermutlich diente den STAR WARS-Designern ursprünglich eine Friedenstaube als Inspiration. Es wird von den Rebellen zur Kennzeichnung einiger Flugstaffeln in der jeweils entsprechenden Farbe verwendet, wie hier bei Luke’s Helm für die Rot-Staffel.

    Am Standfuß wird noch die obligatorische Plakette mit der Bezeichnung des Helms angebracht.

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    Übrig bleiben ein gewöhnlicher orangener Teiletrenner sowie einige Ersatzteile, die neben Kleinteilen auch eine zusätzliche gelbe Hose umfassen.

    Besondere Elemente

    Bevor wir zum Fazit kommen, möchte ich euch noch ein paar besondere Elemente in diesem Set zeigen. Wie bereits oben erwähnt, tauchen hier die gelbe 3x3-Fliese (6382558) sowie die dunkelgrauen 2x2x1 1/3 Rundsteine (6387430) erstmals auf. Beide Teile wurden in anderen Farben erst kürzlich eingeführt und es freut mich, dass die Farbpalette hier erweitert wird. Außerdem finden sich hier die transparent orangenen Bogensteine (6340734), die wir bislang nur aus dem Porsche kannten und auch die 2x3-Platte mit Cutout (6336665) in Medium Nougat gibt es erst seit kurzem.

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    Obwohl das Set einige Sticker hat, finden sich doch auch ganze 18 bedruckte Teile darin! Davon sind 12 Stück die roten abgerundeten 1x4-Slopes mit weißer Oberseite (6387687). Positiv überrascht hat mich hier, dass der Aufdruck auch wirklich bei allen Teilen an genau der gleichen Position war und man sie somit auch gut nebeneinander angeordnet verbauen kann. Dass die Drucke so gut zusammenpassen, war in der Vergangenheit beispielsweise beim Ford Mustang nicht unbedingt der Fall. Eine rote 2x3-Fliese (6393696) ergänzt das Muster mit den weißen Streifen sehr schön. Dazu kommen die großen 6x6-Dishes (6387678) mit aufgedruckten schwarzen Linien und einem roten Punkt sowie 4x4-Dishes (6387619) mit rotem Starbird-Symbol, das aber leider von der Noppe in der Mitte unterbrochen ist. Wie bei den Sets dieser Reihe üblich liegt natürlich auch wieder ein bedrucktes Typenschild bei.

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    Hier seht ihr der Vollständigkeit wegen zudem nochmals alle Teile mit angebrachten Aufklebern. Das weiße Bogenelement (6334179) ist auch noch relativ selten und kam bisher nur im Frühlingslaternenfest vor und wurde ursprünglich in Dark Azure als Kotflügel des VW Käfers eingeführt. Während sich diese Teile mit Stickern wohl nur schwer stimmig in andere Modelle integrieren lassen, scheinen mir die anderen Elemente mit weniger speziellen Mustern vielseitiger verwendbar zu sein.

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    Das fertige Modell

    Im direkten Vergleich mit der Vorlage stimmt vieles recht gut überein, ein paar Unterschiede gibt es aber dennoch. Der Kamm schließt vorne in einem etwas anderen Winkel ab und insbesondere das Ende mit den Warnstreifen ragt ein gutes Stück zu weit hervor. Die Unterseite der Ohrmuscheln ist beim Original hinten zudem etwas mehr abgeschrägt. Am auffallendsten finde ich jedoch, dass die Victory-Abzeichen im Original fast doppelt so groß sind. Dies ist wohl dem geschuldet, dass das verwendete Element nur eine kleine ebene Fläche für die Sticker bietet. Vielleicht wäre hier doch ein Print auf den runden Teilen besser gewesen, zumal diese Sticker so schon nicht leicht anzubringen waren.

    Bei der Ansicht von Vorne wird deutlich, dass der „reale“ Helm doch noch um einiges runder ist. Man muss jedoch zugeben, dass dies nur schwer umzusetzen wäre und die etwas eckigere Form auch nur bei der Frontalansicht derart deutlich wird. Das Foto hierfür wurde übrigens zum besseren Vergleich etwas von oben aufgenommen, da die Pilotenhelme leicht nach vorne geneigt getragen werden.

    Besonders wenn man den Helm jedoch aus einer etwas angewinkelten Perspektive betrachtet, finde ich ihn sehr ansprechend und auch schon detailliert gestaltet. Natürlich muss man die noppige Optik mögen, aber das ist ja bei allen Helmen der Reihe so. Besonders die Rundung des Kamms fügt sich sehr schön aus den Einzelsegmenten zusammen. Auch das Visier finde ich gut gelöst und es fällt kaum auf, dass es aus mehreren Teilen zusammengebaut ist. Da diese Kopfbedeckung ja nicht wie die anderen Helme der Reihe geschlossen ist, gefällt mir auch gut, dass die Innenseite nicht vernachlässigt und die grauen Ohrenpolster integriert wurden.

    Was ich mir vielleicht noch gewünscht hätte wäre, dass man das Visier hochschieben könnte, wie es bei der Vorlage der Fall ist.

    Auch wenn der Helm ein Display-Modell ist, hätte ihn diese Funktion sicher noch etwas aufgewertet.

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    Die für dieses Set aufgerufenen 59,99 € sind bei einem durchschnittlichen Teilepreis von knapp 9 Cent meiner Meinung nach absolut ok, besonders für ein Lizenzset. Außerdem wird der Helm auch im Einzelhandel erhältlich sein und da ist sicher das ein oder andere gute Angebot drin. Bei einigen Händlern sind sogar bereits Vorbestellungen mit etwas Rabatt möglich, die zum Release am 1. März verschickt werden sollen.

    Nun seid ihr gefragt – was haltet ihr von der ersten baubaren Kopfbedeckung eines Rebellen? Wird Luke Skywalkers Helm den Weg in eure Sammlung finden? Und habt ihr vielleicht schon Ideen für Modifikationen oder die Verwendung von Teilen in euren MOCs?

    Ich freue mich auf eure Meinungen und hoffe, euch hat dieses Review gefallen.

    Viele Grüße

    Johannes


    Vielen Dank an LEGO und das AFOLET, dass RogueBricks die neuen Helme reviewen durfte. Auch wenn wir als RLOC Rezensionsexemplare zur Verfügung gestellt bekommen, geben wir in unseren Reviews selbstverständlich unsere persönlichen Meinungen wieder.

    Hast auch du Lust, mal ein Review zu schreiben? Melde dich gerne bei mir per PN!

  • Ein tolles Review mit tollen Fotos :)

    Besonders bei diesem Helm staune ich schon, wie gut der getroffen wurde. Toll sind da deine Slider, die den Vergleich sehr leicht machen. Ich habe zwar kein Interesse an dem Set, aber schick ist es definitiv.

    Ich stimme dir aber zu, dass ein bewegliches Visier noch das i-Tüpfelchen gewesen wäre. Mich stört an der Helmet-Collection nach wie vor aber mehr, dass sie so klein ausfallen. Für Echtgrößen hätte aber wohl kaum jemand Platz oder das Kleingeld :D

  • Vielen Dank euch - freut mich, dass euch das Review gefällt! :)

    Leider musste ich feststellen, dass sich meine Befürchtung bezüglich der Sticker schon nach kurzer Zeit bewahrheitet hat:

    Es würde mich übrigens nicht wundern, wenn der Teil der Sticker über der Wölbung leider schon bald anfängt sich wieder zu lösen, da er schon ziemlich unter Spannung steht...

    Während alle Sticker auf geraden Flächen noch gut aussehen, haben sich die Aufkleber auf den runden Elementen an den Seiten binnen weniger Wochen bereits gelöst, wie ihr an den welligen Rändern hier im Foto seht:

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    Natürlich lassen die Sticker sich im Moment noch wieder andrücken, das wird aber nicht auf Dauer funktionieren. Wie bereits gesagt, wäre zumindest bei diesen Teilen ein Aufdruck deutlich besser gewesen, zumal die abgebildeten Symbole normalerweise deutlich größer sein müssten.

    lg

    Johannes

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