REVIEW: 75308 R2-D2

  • Review 75308 R2-D2

    Vor fast genau 10 Jahren brachte LEGO mit dem bei vielen beliebten und wohl bekanntesten Astromech R2-D2 das erste UCS Set eines Star Wars Droiden auf den Markt.

    Danach folgten weitere Droiden, wie zum Beispiel BB-8 im Set 75187 (2017) oder im letzten Jahr D-O im Set 75278. 2022 werden zwei Droiden von der Macht erweckt werden und wohl passend zum Star Wars Monat Mai erscheinen. Einen der beiden Vertreter hat Johannes in seinem Review 75306: Imperial Probe Droid vorgestellt. Der andere Droide, der uns dieses Jahr über den Weg gleiten wird, ist ein alter Bekannter in neuem Gewand: R2-D2.

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    Dieses Jahr sind einige Jubiläen zu feiern, die mit dem wohl bekanntesten Mülleimer der Galaxie in engen Zusammenhang stehen. Zum einen das 10 jährige Jubiläum des UCS Sets von ihm selbst, das 2012 auf den Markt kam. Übrigens auch das Jahr, an dem die im Jahr 1971 von George Lucas gegründeten Produktionsfirma aus San Francisco vom Disney Konzern übernommen wurde. Und natürlich die Produktionsfirma Lucasfilm selbst, die seit (nun mehr) als 50 Jahren das Kino revolutioniert und uns allen die Star Wars Saga bescherte. Dieses 50 jährige Jubiläum des Konzerns wird in der vorliegenden Neuauflage von R2-D2 durch einen besonderen Stein geehrt, auf den ich später noch genauer eingehen werde.

    Wie Johannes schon in seinem Review schrieb, haben die Droiden BB-8, D-O und der noch zu erscheinende Imperial Probe Droid, nicht mehr das Siegel eines UCS Sets. Auch das jetzige R2-D2 Set reiht sich hier ein - obwohl allen Sets die uns allen bekannte Plakette mit Informationen über das Vorbild eint. Während der Imperial Probe Droid neben der Plakette keine Miniatur von sich selbst aufweisen kann, wie es zum Beispiel bei seinen Vorgänger Droiden der Fall war, so wird im 22er Modell von R2-D2 wieder eine Figur vorhanden sein. Diese Figur ist keine besondere Figur, sondern die uns bisher in allen bekannte Figur mit zwei Beinen und ohne Rückenaufdruck, die es seit 1999 mit kleinen Veränderungen der Aufdrucke an Torso und Kopf, sowie in diversen, teils witzigen, Ausführungen gibt. Hier sind R2-D2 als Schneemann (2012), als Rentier (2015) oder als Serviertablett (2006 und 2013) zu nennen. Bricklink listet 12 verschiedene Versionen der R2-D2 Minifig auf, der Mold des Torsos ist aber auch für einige andere Astromechs genutzt worden. Hier werden bei Bricklink 47 verschiedene angezeigt. Vielleicht für den ein oder anderen ein interessantes Sammelgebiet?

    In größerem Format hat es R2-D2 zudem in drei eigenständige Sets geschafft, bei denen er nicht als Minifigur beigelegt war. Begonnen hat es 2002 mit dem Set 8009, einem Technic Set mit 240 Teilen. 2017 erfreute uns das Mini Polybag 30611 mit 70 Teilen. 2019 gab es mit dem Boost Set 75253 Droid Commander noch ein Set, mit dem man unseren Astromech nachbauen konnte. Dazwischen gab es 2012 das besagte UCS Set 10225 mit ganzen 2127 Teilen.

    Und in dieser Teileanzahl müssen wir nun auch beim vorliegenden Set 75308 denken, dem Tribut an „unsere liebsten Star Wars Droiden“, wie Jens K. Frederiksen (Creative Director LEGO Star Wars) in der Bauanleitung auf der ersten Seite schreibt.

    Aufgebaut ist das Review in mehrere separate Posts, da ich so zum einen einen besseren Überblick gewährleisten und ich zum anderen die Anzahl-der-Bilder-Beschränkung umgehen kann.

    Inhalt

    Eckdaten

    Verpackung

    Anleitung

    Aufbau Teil 1

    Aufbau Teil 2

    Das fertige Modell

    [Eine persönliche Anmerkung zu Beginn, bevor ich das Set in hoffentlich allen Facetten beschreibe: Da ich nur kurzfristig am Roundtable bezüglich der neuen Sets teilnehmen durfte, war mir klar, dass ich das Review selbst machen musste. Eine Abwägung, die mir nicht leicht gefallen ist, da ich diese gerne anderen Rogues überlasse. Leider war das aber aufgrund von rechtlichen Bestimmungen, NDA und zeitlichem Vorlauf, nicht möglich.]

  • Verpackung

    Mein Paketbote ist es gewöhnt mir Kartons an die Haustür zu tragen und er freut sich immer, wenn etwas von LEGO dabei ist. Das steht, kommen die Pakete aus Billund, sowieso fett auf dem Karton. Diesmal war es ein 4 Kilo Paket, aber wenn ich mir die Verteilung im Karton anschaue, dann hätten sie mir gerne noch zwei weitere Sets dazu packen dürfen. Platz im Karton war genug O:)

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    Nachdem ich die Luft aus dem Paket gelassen habe, durfte das Set auf den Bautisch gehoben werden. Die Verpackung ist edel im neuen 18+ Design gehalten. Ich muss sagen, das Schwarz passt aber hervorragend zum Thema Star Wars. Die Größe des geschlossenen Sets ist etwa 37x58 cm.

    Die Vorderseite zeigt das Modell in ganzer Größe, fast sogar in der letztendlichen Originalgröße. Das aufgebaute Set ist etwas kleiner. Restliche Angaben sind die typischen Lizenznamen, die Altersangabe, die Setnummer und die Teileanzahl. Für mich neu ist das Emblem ganz oben auf der Verpackung: C-3PO und R2-D2 in einem runden Emblem. Das macht in meinen Augen viel her.

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    Die Rückseite zeigt den aufgebauten Droiden mit all seinen (Spiel)Funktionen, den Maßen mittels Blaupause und die zum Set gehörende Plakette, sowie drei uns allen bekannten Filmszenen.

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    Übrigens ist diese Verpackung mit Klebestreifen versiegelt. Das, was Vaionaut für die kleineren Sets in seinem Review gefordert hat, ist hier umgesetzt. Mit einem scharfen Messer lassen sich diese leicht zerschneiden, ohne das die Verpackung eine Beschädigung davontragen muss.

    Im Set offenbaren sich dann eine weitere, weiße Verpackung sowie lose Plastikbeutel. So wird gewährleistet, dass die Verpackung des Sets nicht ausbeult. Clever und macht auch hier Sinn.

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    In der weißen Verpackung befinden sich neben der eingeschweißten Bauanleitung und des Aufklebers für die Plakette, einige Plastikbeutel mit Bauteilen, sowie zwei Technik Rahmen (Modified Frame 11x15)

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    Positiv überrascht bin ich von der Tatsache, dass sich der Aufkleber gut, gegen ein Verknicken, geschützt, bei der eingeschweißten Bauanleitung befindet. Auch hier hatte Vaionaut bei seinem Set eine andere Erfahrung gemacht und dies, nachvollziehbar, bemängelt. Doch dann kommt er doch noch, der ersten Schreck. Die Tüte für den ersten Bauabschnitt ist gefüllt mit Technikteilen, die meinen kompletten Bestand an löchrigen Bauteilen direkt verdoppeln. :saint:

    Dazu später mehr. Widmen wir uns im Folgenden erst einmal der Bauanleitung.

  • Anleitung

    Die Bauanleitung ist in Plastik eingeschweißt und passend zum Design der Umverpackung in der Farbe Schwarz gehalten. Das erzeugt einen edlen Touch. Leider sieht man direkt die Fingerabdrücke auf den Seiten, dem natürlichen Fettfilm auf der Haut sei Dank. Wer das nicht möchte, dem seien dünne Handschuhe empfohlen.

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    Übrigens sind die Seiten mit den Bauabschnitten in grau gehalten. Darauf haben die Designer der neuen Welle beim Roundtable ausdrücklich hingewiesen.

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    Doch bevor die Bauabschnitte beginnen, wird im 281 Seiten dicken Buch nach einem Vorwort von Jens K. Frederiksen (Creative Director LEGO Star Wars) erst einmal die Geschichte von R2-D2 beleuchtet und die Fragen warum wir diesen Astromech so in unser Herz geschlossen haben, warum Größe nicht ausmacht und welche besonderen Freund er hat. Auch werden ein paar kurze Sätze über den Aufbau des Fimmodells und über Kenny Baker geschrieben, der für Nahaufnahmen in einen ausgehöhlten R2 schlüpfte und diesen spielte.

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    Der Aufkleber, der ebenfalls gut geschützt eingeschweißt ist, zeigt die technischen Daten von R2-D2 in altbekanntem Design.

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  • Aufbau Teil 1

    Vom Schreck des ersten Beutels bezüglich der vielen bunten gelöcherten Elemente habe ich bereits geschrieben. Natürlich war das ein Spaß. Mir ist sehr wohl bewusst, dass unser R2 natürlich mittels einem Rahmen aus Technik Elementen aufgebaut werden muss.

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    Im Folgenden werde ich die einzelnen Bauschritte der Bauanleitung beschreiben, dies mit Fotos untermalen und hoffe nicht, dass ich dabei zu viel Bauspaß vorweg nehme.

    In den Bauabschnitten 1 und 2 wird das ausfahrbare dritte Bein von R2-D2 gebaut. Und schon hier wird deutlich, wohin die Reise gehen wird. Hervorzuheben ist die Tatsache, dass für die Bauteile der Vor- und Rückseite des Modells konträre Farben genommen wurden. Grün für die Vorderseite und Rot für die Rückseite. Das macht die Orientierung während des Bauens und vor allem das Zusammenfügen einzelner, größerer Bauteile einfacher. Dies könnt ihr auf den drei folgenden Fotos bereits erahnen.

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    Nach dem Bau des ersten Teils des ausklappbaren Beines, muss dieses natürlich in einem zweiten Schritt eingekleidet werden. Zudem fehlt es an Länge und der sichtbare Fuß. Und das geschieht endlich mit System Parts ;)

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    Natürlich müssen die beiden ersten Bauabschnitte zusammengefügt werden. Das Resultat spricht für sich. Gut zu sehen ist ein weißes Gummiband, welches sich auch auf der anderen Seite des Beines befindet. Dies ist Teil des Klappmechanismus.

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    Der Bauteile für den Abschnitt 3 ließen mich wieder ein wenig erschaudern. Eine Tüte voller Technik. Aber die Teile sind natürlich für das innere Gestell nötig.

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    Nun wird deutlich, dass der Rahmen an diesem dritten Standbein befestigt, beziehungsweise um dieses herum gebaut wird.

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    Zudem werden, nach dem Klappmechanismus weitere Spielfunktionen eingebaut, nämlich die Werkzeuge, die sich in der Front des Astromech befinden.

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    Natürlich müssen die zusammengesetzten Bauteile des Abschnitts drei am bisher entstandenen Modell angebracht werden. Das kann ein wenig kniffelig werden, denn nur mit richtig eingebautem Bein, funktioniert später auch der Beinmechanismus. Glücklicherweise helfen die roten und grünen Bauteile dabei, sich zu orientieren.

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    Letztlich entsteht um das innere Bein der Rahmen, an dem in den kommenden Abschnitten die Außenhülle, der Kopf und die beiden äußeren Beine befestigt werden.

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    Im folgenden Bauabschnitt 4 wird die mit der Außenhülle begonnen, den beiden Seitenteilen, an denen später die Standbeine zu sehen sind.

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    In diesem Bauabschnitt kommt ein interessantes Bauteil zum Vorschein. Die 2x6 Fließe in weiß. Mit ihr hatte ich bisher noch nichts zu tun, also zauberte sie mir ein Lächeln ins Gesicht. Wie es immer passiert, wenn ein neues Teil auftaucht - oder der Bauabschnitt Spaß macht.

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    Auch in diesem Bauabschnitt werden die einzelnen Bauabschnitte zusammengefügt.

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  • Aufbau Teil 2

    In den Abschnitten 5 bis 7 wird die Außenhülle mit den beiden Standbeinen ergänzt. Hier ist vor allem Copy & Paste angesagt, handelt es sich doch um zwei identische Beine.

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    Die Beine werden anschließend an das bestehende Modell gebaut:

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    Nun geht es an die Füße, die ebenfalls wieder an das bestehende Modell montiert werden. Nun kann R2 das erste Mal auf zwei Beinen stehen, was das Bauen und Montieren etwas erleichtert.

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    Fehlt noch ein wenig Verkleidung un die Schulterpartie:

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    Die Bauabschnitte 8 bis 10 widmen sich der restlichen Außenhülle, also der Vorder- und der Rückseite.

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    Wir beginnen mit der Vorderseite und bauen dort, neben den bekannten Applikationen, auch zwei Klappen ein, aus denen das Werkzeug hervorkommen kann.

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    Die Rückseite hat diese Klappen nicht. Und so sieht R2 von hinten fast ein wenig langweilig aus, doch den Bauspaß trübt es nicht. Schließlich befinden wir uns an der Außenhülle beim Endspurt.

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    Was nun noch fehlt, ist der Kopf - und was sich in diesem verbirgt. Dieser wird in den Abschnitten 11 bis 12 gebaut und montiert.

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    Besonders ist hier wohl die Form anzusehen. Rund zu bauen, in diesem Fall ist auch Stabilität von Nöten, mit gewissen Spielfunktionen, das hat schon etwas. Und so ist es interessant zu sehen, wie dies von den Designern gelöst wurde.

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    Im Folgenden seht ihr, wie der Kopf seine Form annimmt, und in einem letzten Schritt geschlossen wird.

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    Auf dem letzten Foto könnt ihr die abnehmbare Klappe für das Lichtschwert erkennen. Zudem hat der Kopf eine heuausziehbare Antenne.

    Außerdem ist der Kopf drehbar, was die beiden letzten Fotos deutlich wird:

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  • Das fertige Modell

    Das Set überzeugt mich vom drehbaren Kopf bis hin zum ausklappbaren Bein. Ich habe das 2012er Modell nicht gebaut, rein äußerlich ist es diesem sehr ähnlich. Die Teilezahl hat sich verglichen mit dem alten Modell um etwa 200 Teile erhöht. Auch preislich hat sich in den letzten 10 Jahren etwas getan und das neue Modell ist um ca. 2cm breiter.

    Beim Roundtable wurde nur kurz auf das 2012er Modell eingegangen. In den letzten 10 Jahren hat es neben neuen Molds und Teilen auch einen Fortschritt in den Bautechniken gegeben. Das sind die Hauptmerkmale des neuen R2-D2. Soweit ich es an den Bildern und älteren Reviews sehen kann, hat sich vor allem am Kopf einiges getan, vor allem weil die Spielfunktionen und das Lichtschwert eingebaut werden mussten.

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    Diese Funktionen, wie das ausklappbare mittlere Bein, die ausklappbaren Werkzeuge und die Antenne, sowie das Lichtschwert, hätten für mich persönlich nicht eingebaut sein müssen. Es macht das Modell aber rund. Diese Funktionen sind nämlich auch in den Filmen zu sehen. Für den Einbau eines Hologramms müssen wir wohl noch ein paar Jahre warten.

    Neben dem fertigen Modell wird auch das fast obligatorische Schild mitgeliefert. Wie auch beim Review von Johannes, konnte ich auf diesem keine Fehler entdecken. Sehr interessant ist der bedruckte 1x4x3 Brick mit dem 50 Jahre Lucas Film Logo. Diesen soll es nur in diesem Set geben.

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    Die Minifigur R2-D2 ist an sich nichts besonderes. Es ist eine schon bestehen Figur, die allen bekannt sein dürfte.

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    Spareparts sind bei mir oft ein kleines Problem. Manchmal vergesse ich nämlich Teile einzubauen, die eigentlich in das Modell gehören. Bei mir sind zumindest die folgenden Teile übrig geblieben. Ob dies tatsächlich die Spareparts sind, darauf gebe ich keine Garantie ;)


    Für mich als Fan von R2-D2 (und Star Wars) ist das Set ein natürlich Muss. Ich denke, dass auch viele Sammler und Star Wars Fans bei diesem Set zuschlagen werden. Vor allem die etwas jüngeren oder die, die 2012 nicht in den Genuss des UCS Sets gekommen zu sein. Der Droide macht im Regal viel her und wird natürlich auch gleich von jedem erkannt.

    Wie findet ihr die Neuauflage des Sets? Habt ihr vor, euch das Set zu kaufen oder zu wünschen?

    Freue mich auf eure Fragen und Meinungen.


    Viele Biep Biep Grüße

    Ben

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