Kriegsheimkehrer

    Endlich Frieden! Nach dem Fall Floggenbachs kehrt wieder Ruhe in die kriegsversehrten Länder ein. Viele für den Krieg eingezogene Soldaten und Söldner kehren wieder in ihre Heimat zurück. Sehnsüchtig erwarten sie Heim und Weib, und trotten in Gedanken schwelgend dahin.

    Doch nicht alle hatten Glück. Ein Soldat liegt verbunden am Wegesrand. Man kann nicht mehr sagen, ob er für die Bruderschaft oder Floggenbach kämpfte, da diese Frage nun hinfällig ist.

    Während die Männer auf der unbefestigten Straße dahin ziehen, ruhen die müden Augen des Verletzten auf ihnen. Ab und zu wird ihm ein knapper Blick zuteil, doch keiner schenkt ihm weiter große Aufmerksamkeit. Ob er es schaffen wird?

    ***

    Ich hoffe, euch gefällt mein erster Beitrag zu den Neun Reichen.

    Bitte korrigiert mich, wenn ich mich inhaltlich irren sollte; ansonsten bin ich auf eure Meinungen und Kritik gespannt.

    Hallo Scatha,

    du hast nicht nur dein erstes MOC für die Neun Reiche gebaut, sondern es auch das erste Additional Build eines Nichtspielers überhaupt. :)

    Die Geschichte finde ich gut und zeigt eine der Schattenseiten des Krieges: Tod und Verwundung, die vor den Siegern und den Verlierern nicht Halt machen.

    Auch baulich finde ich den Beitrag gelungen. Mir gefällt die Straße und vor allem der Einsatz der Figuren.

    Gerne mehr davon! :)

    LG, Ben

    Hi Scatha,

    eine schöne Geschichte die du uns präsentierst :) Baulich hast du es mit einfachen Mitteln geschafft ein schönes MOC zu konstruieren! Besonders der Karren und die Straße gefallen mir! Auch den Verletzten hast du gut getroffen!

    Ein kleiner Tip für die Fotos: Wenn du iwo ein DIN A3 Papier (oder größer) daheim rumliegen hast, dann verwende das einfach als Fotohintergrund. Leg' es auf den Boden und die Wand damit ein kleiner Bogen entsteht. Schon hast du einen homogenen Hintergrund der das Foto um ein vielfaches aufwertet :)

    Gruß,

    Chris

    Als ich heute einmal drüber geschaut hab viel mir irgendwie sofort die bedrückende Stimmung bei deinem Moc auf; die teils gebückten, müden Haltungen der Figuren; und natürlich der Gesichtsausdruck des Verwundeten, da erkenne ich eine Anspannung und ein Schmerz verzerrtes Gesicht...

    Jetzt hab ich mir die Geschichte dazu noch durchgelesen. Beides; Geschichte und Moc wissen auf ihre Art zu überzeugen. Wie schon geschrieben, die Stimmung hast du sehr gut eingefangen!

    Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Du präsentierst hier ein nettes Moc mit einer inhaltlich tollen Thematik. Ich hatte nur anfangs den weißen Stein auf den Soldaten missinterpretiert, da ein Vogel darüber in Baum sitzt.

    Vielen Dank für eure tollen Rückmeldungen!

    Die Optimierung des Hintergrunds ist mein nächstes Ziel. Ich habe zwar hier eine A3 Schreibtischunterlage (eine, wo die Blätter abreißbar sind, wenn das oberste vollgeschrieben ist), aber da hätte das Werbelogo durch das dünne Papier durchgeschienen. Mal sehen, was ich mir da noch bastel.

    Zitat von Nodo

    Ich hatte nur anfangs den weißen Stein auf den Soldaten missinterpretiert, da ein Vogel darüber in Baum sitzt.

    :D Stimmt, kann leicht fehlinterpretiert werden. Ich habe ein bisschen experimentiert, was sich als Kopfverband eignen könnte, nur konnte mich nichts weiter überzeugen, als der runde 1er-Stein.

    lg Scatha

    Hallo Scatha :)

    Ich finde es richtig cool, dass du ein MOC für die 9 Reiche gebaut hast. Sowohl die Geschichte, als auch das MOC selbst sind dir gut gelungen und gefallen mir. Die Atmosphäre hast du sehr gut eingefangen, besonders die Figuren finde ich super, aber auch der kleine Wagen ist mir ins Auge gestochen.

    Weiter so :)

    Lg Patrick

    Hi Scatha,

    Tolle Vignette die du uns präsentierst. Figuren und Geschichte passen gut. Hoffen wir das einer der Heimkehrer noch genug Kraft hat sich um den Verwundeten zu kümmern. Oder ev. kommt mal noch ne Schwester vorbei?

    Noch ein kleiner Tipp: Wenn du magst könntest du das nächste Mal ein Rand um deinen MOC bauen. Das präsentiert die Szene u. U. besser.

    Gruss Petric

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