Die Andersôns sind ein bunt gemischter Haufen rund um Erolf. Dieser ist der älteste Spross eines alten Adelsgeschlechts. Da er für jedliches Lebewesen und Getier mehr übrig hat, als für die üblichen gepflogenheiten eines Adligen, hat ihm sein Papa zwei Wächter aufgezwungen. Den Oberwächter Hans und den Unterwächter Wurst. Denn im laufe von Erolfs Forschungsreisen nach unbekanntem Getrien, ist er dem einen oder andern unsanft begegnet, was ihm unter anderm ein Auge gekostet hat. So trägt er (nehemn den Wächtern im Schlepptau) auch ein Mitrilkettenhemd, dass ihn vor tödlichen Bissen oder stichen jeglicher Art bewahren sollte.
Neben diversen Tieren auf dem Schiff, welches zu den Nebelinseln aufbricht, ist auch Lydia. Sie sieht zwar aus wie eine Elfe ist aber keine. Sie hat nur spize Ohren. Dennoch ist sie eine begnadete um Umgang mit schafren Klingen. Weniger Begnadet obwohl im Dienste des Herrn ist Bruder Georg. In seinem Leben ist ihm schon viel Leid begegnet und hat es auch am eigenen Leib erfahren. Er sagt von sich selbst, dass er ohne den Hernn wohl nicht mehr am Leben sei. Er widmet sich im gegensatz zu Erolf lieber dem toten Tier, welches er manchmal in ein schmackhaftes Essen verwandeln kann. Ob ihm dies mit dem vielen Fisch während der Überfahrt gelingt?
Für Stimmung sorgt der kleinwüchsige (Nein er ist kein Zwerg) Harald. Er singt und spielt vorzüglich in allen Lebens- und Tonlagen.
Ja und dann ist da noch der Weissäugige Hoppi. Was der auf dem Schiff macht, weiss eigentlich auch keiner. Mal schaun