Hier kommt mein dritter Beitrag für den Contest. Er zeigt eine Nachschubkolonne.
Kapitel 3: Die Vernichtung der Bekehrten
Als Ehrenfried aus dem Tor trat, sah er voller Unglauben, das sich im nahe gelegenen Wald eine beträchtliche Zahl an Orks gesammelt hatte, von denen einige bereits ihre Waffen bereit machten und begannen die Stadt mit Brandpfeilen unter Beschuss zu nehmen. Auch die großen Belagerungsgeräte begannen nun mit dem Beschuss der Stadt. Das eingelagerte Pech und das Stroh in der Stadt entzündeten sich sofort. Die Truppen der Orks waren gar nicht in den Kämpfen dezimiert wurden, sie hatten sich außerhalb der Stadt bereit gemacht um die einfallenden Truppen zu vernichten. Die zurückgelassenen Orks blockierten heldenhaft die Tore der Stadt und hinderten die breite Masse der Untotenam Verlassen der Stadt.
Wenige Stunden später war die Stadt komplett niedergebrannt, in ihr regte sich weder der Tod noch das Leben. Ehrenfried war beeindruckt von der Macht und dem Geschick seines Anführers. Da gute Schmiede immer gebraucht wurden schloss er sich dem Tross des Heeres an, das immer tiefer in das Feindesland hinein marschierte.
Auf dem Weg zeigten sich bereits erste Anzeichen wie sehr die Dunkelheit das Land korrumpierte, es zeigten sich erste Flecken der Bosheit im Land, das auch immer sumpfiger zu werden schien.
Ich hoffe es gefällt euch, über Lob, Anregung und Kritik würde ich mich freuen.
Gruß Graf Max