Contest-Kampagne: Die Klingen des Lichts

  • "Für...die....Neun....Reiche...!" , noch immer benommen griff Lamira nach ihrer Lichtklinge.

    Vernichtung holte mit der Axt aus.

    Er zögerte nicht und ließ den Hieb auf die noch immer wehrlose Lamira Adan herabsausen,

    als plötzlich ein Knurren zu hören war und sich eine riesenhafte,

    massige Gestalt auf Vernichtung stürzte ...

    Der Kampf hatte begonnen!


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    EDIT

    Danke für den nochmaligen Hinweis bezüglich der Größe von MAXIMAL 10x10-Noppen, den ich völlig übersehen hatte Fletcher Floyd

    Daher hier noch ein größenkonformes Bild, damit alles passt ;)

  • Eine gewaltige magische Energie durchdringt den Arm in dem Ludwig-Johannes von Loosheim die Windklinge des Lichts hält. Er vereinigt diesen arkanen Strom mit der Macht die seinem Druidenstab innewohnt und schickt einen mächtigen Energie-Blitz wie einen tosenden Orkan in Richtung der Paladine der Schatten.

    "Das Licht wird immer siegen ihr Unwürdigen!" brüllt er und folgt mit stetem Schritt der Bahn seines Energie- Blitzes in Richtung Sieg oder ihrer aller Vernichtung.

    Keine Gefangenen!!

  • Es dämmerte bereits und Ziphore wendete ihr Gesicht dem ersten Sonnenstrahl zu. In diesem Moment wurde ihr durch Chichis Gebell gewahr, dass die Dunkelheit hinter ihr lag. Blitzschnell liess sie sich rückwärts fallen und wich den vernichtenden Klingen aus und platzierte instinktiv ihr Lichtschwert auf den Hals der Kreatur.

  • "Für die Neun Reiche!"

    brüllten die Gefährten und rannten mit gezückten Waffen auf die Schattenfürste zu.

    Jeder suchte sich einen aus und für Do'Thenrris war es klar wer sein Gegener sein sollte.

    Gevatter Tod.

    Der, der ihm schon so viel genommen hat und ihn selber auch noch zu sich nehmen wird.

    Harry Potter is just like The Lord of the Rings, only with more lightsabers.

                                                                                                                                   - myself

    :disguise::moustache:


    Mein schönes flickr

  • "Für die Neun Reiche!"

    hallte es von allen Seiten, unsere Helden stürzten sich auf die Heerscharen der plötzlich erscheinden Feinde. Die gängigen Lakaien stellten für unsere Helden kein Problem dar, aber die 4 Paladine setzten Ihnen trotz der Lichtklingen ordentlich zu. Besonders Vernichtung, mit seinen vier Armen hielt damit gleich 4 unserer Helden in Schach. "Regu!! unternimm was gegen diese Arme, sonst halten wir das hier nicht mehr lange durch" schrei Gabriel Regulus zu. Regulus, der mit einigen Lakaien beschäftigt war, verstand den Ernst der Lage (wenn Gabriel um Hilfe bittet) sofort und eilte seinen Kameraden zur Hilfe. Er griff nach den Pfeilen in seinem Köcher, zog Zwei heraus und klemmte sie sich zwischen die Zähne. Dann zog er zwei weitere Pfeile heraus und feuerte sie gleichzeitig in Richtung Vernichtugn ab. Die beiden Pfeile durchschlugen jeweils einen von Vernichtungs Armen und nagelten sie förmlich an den Baum hinter ihn. Bereits im Bruchteil einer Sekunde später flog das zweite Pfeilpärchen, jenes das sich Regulus bereits zwischen den Zähnen "zurecht gelegt" hatte, hinterher. Einer der zweiten Pfeile nagelte ebenfalls einen Arm fest, doch den zweiten wehrte Vernichtung mit der Axt des verblieben Arms ab. Vernichtung versuchte sich mit dem verbleibenden Arm zu befreien, doch im letzten Moment nagelte ein weiter Pfeil auch seinen letzten Arm fest. Der Pfeil kahm von Brond, der die Situation mitbekommen hatte und zum Glück einschritt. Völlig bewegungsunfähig stieß Vernichtung einen ohrenbetäubenden Schrei aus, der alle Nahkämpfer um ihn herum vollkommen lähmte. Nur Gabriel gelang es auf Grund seiner übermenschlichen Kräfte kurz zu wiederstehen und seine Lichtklinge zu Regulus zu werfen. Dieser war Dank einiger Entfernung zu Vernichtung nicht von der lähmenden Wirkung des Schreis betroffen. Regulus sprang der Lichtklinge entgegen, fing sie im Flug auf und setzte zum finalen Schlag gegen Vernichtung an.

    Nachtrag: Bild ausgetauscht, ich hab mal nen bissel daran rumeditiert (oder es zumindest versucht). :D

    Liebe Grüße

    Thomas

  • Auch Aetrich fing an die Schattenfürsten anzugreifen, doch sie scheinen stärker als gedacht zu sein. Aetrich wurde zurückgedrängt, da die Schattenfürsten zu stark waren. Er wusste, dass er sie am besten besiegen kann, indem er sie überlistet. Da sah er in der Nähe einen Wald. In dem Wald ist die Größe der Schattenfürsten ein Nahteil und Aetrich kann aus dem Hinterhalt angreifen. Deshalb bewegt er sich langsam in Richtung des Waldes.

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