Contest-Kampagne: Die Klingen des Lichts

  • Also wie versprochen..auf den letzen drücker 8o

    Gerade als sie dabei sind die Spuren der Truppe zu verwischen, hebt Panterleimon ihr Kopf hoch und lauscht. Sharis weißt dies sofort zu deuten und teilt die andere mit dass sie in der Nähe einige Kreaturen wahrnehmt. Nach kurze Beratung, wird entschieden dass Aetrich und Sharis weiter machen mit Spuren verwischen und Finnea und Felis untersuchen werden wie groß die Gefahr ist. Nach ein paar Minuten erreichen die beiden den Ort und sehen 2 Orcs die um ein Lagerfeuer hocken. Ohne zu überlegen stürzt Felis sich in den Kampf und ist Finnea sieht sich gezwungen ihm anzuschließen. Die Orcs werden nie wieder das Tageslicht sehen...

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    LG Mark

  • So jetzt endlich Zeit gehabt mir alle Beiträge anzuschauen und zu lesen. Die eine Vignette ist noch schöner als die andere und dazu noch solch wunderbaren Geschichten. :love: Bin echt begeistert!!! Freue mich schon auf die nächste Runde. Muss aber wahrscheinlich die 2. Runde aussitzen, weil wir morgen sehr früh in die Heimat fahren.

    LG Mark

  • Besuch beim Orakel

    „Einer von uns sollte draußen bleiben“ erklärte die Elfin Tifa Cervantes. „Kann ja nicht schaden, den anderen den Rücken freizuhalten. Ich melde mich freiwillig“. Sie befanden sich vor dem Eingang einer Höhle. Um sie herum tosten die Wasserfälle von Elas Ogar. Die Reise war, gemessen an diesen dunklen Zeiten, verhältnismäßig ruhig verlaufen.

    Nun hatten sie den Aufenthaltsort des Orakels offenbar erreicht. Es war Nachmittag und abgesehen von den Wasserfällen warm und trocken.

    Fragend sah Ottokar von Holmburg die Elfin an. „Ihr habt uns hierher geführt. Und jetzt wollt ihr nicht selbst dabei sein, wenn wir das Orakel befragen?“

    „Das ist nicht unbedingt eine Frage des Wollens, sondern der Vernunft“ versetzte die junge Frau gelassen. „Was nutzen Informationen, wenn die Höhle während unseres Besuchs gestürmt oder umstellt wird?“

    „Höchst unwahrscheinlich“ bemerkte die Zauberin Finnea bestimmt. Sie sprach im Tonfall einer Frau die wusste, dass sie ihre Arbeit erledigt hatte.

    „Damit das so bleibt, werde ich hier auf Euch warten“. Tifa hatte ihre Entscheidung bereits getroffen.
    Ottokar von Holmburg beobachtete die junge Elfin mit nichtssagendem Blick, doch hinter seiner Stirn rumorte es eifrig. Diese eigenwillige junge Dame ging ihm mit ihren andauernden Launen und Anwandlungen gehörig auf die Nerven. Aber irgendwie begehrte er sie auch, sie brachte sein Blut in Wallung. Dummerweise schien sie das zu durchschauen.

    „Ihr könnt mir heute Abend am Lagerfeuer ja in aller Ausführlichkeit berichten, was das Orakel zu sagen hatte“ säuselte sie zuckersüß. Ottokar erwiderte ihren Blick, sagte aber nichts. In solchen Angelegenheiten war er trotz all seiner strategischen Fähigkeiten nie sehr geschickt gewesen.

    „Können wir dann jetzt reingehen?“ fragte Brond gelangweilt. „Bleibt sie halt draußen, wen interessiert das schon“. Mürrische Zustimmung erhob sich und die anderen Mitglieder der Gruppe setzten sich in Bewegung. Alle bis auf eines.

    „Ich bleibe auch hier“ erklärte Lamira Adan mit einem flüchtigen Blick zu der jungen Elfin, die es sich bereits auf einem breiten Felsbrocken bequem machte. „Man weiß ja schließlich nie. Und außerdem ist das mit Beor und den Raubkatzen keine gute Mischung für einen Höhlenbesuch.“


    Die Gruppe musste nicht lange suchen. Ein breiter Gang führte ins Innere der Höhle und schon nach wenigen Minuten sahen sie das Licht.
    „Ist das ..Magie?“ fragte Ziphora erstaunt.

    „Nein“ entgegnete Gabriel. „Das ist Tageslicht. Da hinten ist ein Ausgang.“

    Sie verließen die Höhle wieder und standen nun auf einer üppigen Blumenwiese, die allerdings nicht sehr groß war und ringsum von Felsen umschlossen wurde. Auch hier hörte man noch das Tosen der Wasserfälle.
    Mitten auf der Wiese stand ein Baum. Und vor diesem Baum saß jemand.
    Vorsichtig näherten sich die Reisenden. Schließlich bemerkten sie, dass es sich bei der Person nicht um einen Menschen handelte. Die Gestalt hatte zwar Arme und Beine, aber der Kopf war ganz grau und merkwürdig geformt. Statt einer Nase hatte er eine Art Nüstern und seine Augen waren gelb und echsenartig. Außerdem hatte er Flügel. Und der linke Arm leuchtete merkwürdig blau.



    „Na endlich zeigt sich hier mal jemand“ bemerkte das Wesen und erhob sich. „Wurde auch dringend Zeit nehme ich an. Also beschränken wir uns auf das Wesentliche: Welcher von Euch Ahnungslosen hat mit dem Buch herumgespielt?“
    Niemand wusste etwas von einem Buch, woraufhin die Gestalt fassungslos den Kopf schüttelte. „Als es das letzte Mal passiert ist, waren doch Schreiber aus allen Ländern hier -Bonissa, Floggenbach, Saelester...“

    „Äh, die gibt es alle nicht mehr“ erklärte Kurier Gerwein hastig. „Wir haben aus den anderen Provinzen zusammengetragen, was wir finden konnten. Du musst das Orakel Pahx-Yion sein. Also, kannst Du uns sagen, wie wir die Monsterhorden stoppen können?“

    „Orakel...“ schnaubte das Orakel. „So kann man es auch nennen. Sagen wir einfach, ich weiß, was ihr tun müsst, um das Böse zu Verbannen. Zurück in das Buch, aus dem es aus irgendeinem Grund wieder entkommen ist. Ich erzähle Euch jetzt einmal so knapp wie möglich die ganze Geschichte...“


    Bei den Wasserfällen saßen Tifa Cervantes und Lamira Adana schweigend beisammen. Die junge Frau mit dem Bären betrachtete die Elfin verstohlen. Tifa stellte eine Miene vollkommener Zufriedenheit zur Schau und wirkte dabei recht glaubhaft.

    Während der Reise hierher hatte die Elfin nur wenig von sich preisgegeben, auch wenn sie stets auf jede Frage eine Antwort zu haben schien. Das war Lamira schon früh aufgefallen.

    „Mit Dir stimmt etwas nicht“ sagte sie schließlich.

    Tifa wandte ihr den Blick zu und schaute fragend. Es war unklar, ob sie eine nähere Begründung für diese Aussage erwartete oder ob sie einfach nur vorgeben wollte, Lamira aufgrund der rauschenden Wasserfälle nicht verstanden zu haben.

    Beor brummte plötzlich. Es war ein tiefes, langsames Brummen -eindeutig eine Warnung.

    Schneller als Lamira hinsehen konnte, hatte Tifa zwei Dolche in Händen. Sie ging einige Schritte in Richtung des Bären. Da war auch Lamira längst in Bewegung.
    „Irgendwer scheint uns gefolgt zu sein“ stellte Tifa fest. „Offenbar hat dieser rothaarige Wuschelkopf ihre Aufgabe nicht so gut erfüllt, wie sie meint.“
    „Was hast du vor?“ fragte Lamira.

    „Nachsehen wer da kommt, was denn sonst?“



    „Also zusammengefasst: Wir müssen die vier Weisen der Elemente finden und uns von ihnen die 'Klingen des Lichts' fertigen lassen, mit denen wir dann den Oberbösewicht besiegen können, richtig?“ fragte Regulus.

    „Ja. Die Orte an denen ihr die Weisen findet, habe ich Euch verraten. Aber es bleibt nicht viel Zeit. Ihr könnt die Weisen nicht einen nach dem anderen abklappern, sondern müsst Euch in Gruppen aufteilen. Wenn ihr die dann Klingen habt, müsst ihr den Anführer ausschalten. Nur so wird die Dunkelheit wieder ins Buch zurückgedrängt. Und wenn das geschafft ist, passt ihr auf den Schinken gefälligst mal besser auf!“

    Die Reisenden nickten beschämt -sie hatten sich von dem Orakel einige Vorwürfe gefallen lassen müssen. Von wegen Schlampigkeit im Umgang mit sensiblen Überlieferungen.

    Aber nun hatten sie endlich einen Plan. Die Weisen der Elemente -die hoffentlich in besserer Stimmung sein würden, als dieser merkwürdige Eremit- würden ihnen zur Kraft verhelfen die nötig war, um das Böse zu bezwingen.

    „Ihr könnt dann jetzt auch gehen, mehr habe ich nicht zu sagen. Versaut es bloß nicht!“

    Schweigend verließ die Gruppe das Orakel wieder. Zurück im Höhlengang meinte Do'Thenrris nachdenklich: Irgendwie habe ich mir unter einem 'Orakel' doch etwas anderes vorgestellt... Nebelschwaden, eine geisterhafte Erscheinung, die Erleuchtung durch höheres Wissen -und stattdessen: Lauft hierhin, lauft dorthin, passt besser auf das blöde Buch auf.... der hatte ja wirklich schlechte Laune.“

    „Hauptsache er hat uns die Wahrheit gesagt“ meinte der imposante Lugan, der nicht unbedingt der Typ war, der sich gern von anderen Ratschläge erteilen ließ. „Sonst lernt mich das Ding kennen“. Keiner der Reisenden wagte, dem zu widersprechen.

    Schließlich erreichten sie wieder die Wasserfälle, doch von Lamira Adan, Beor oder Tifa Cervantes war weit und breit nichts zu sehen.
    „Nanu“ meinte Gabriel. „Da schau' ich doch gleich mal nach“. Er schwang sich in die Lüfte, um sich einen Überblick zu verschaffen.

    „Der Typ ist echt praktisch“ meinte Ottokar anerkennend. „Zu schade, dass sein Volk sonst nichts mit uns zu tun haben will.“

    Nach kurzer Erkundung landete Gabriel wieder. Er wies mit dem Arm in eine Richtung und tatsächlich -kurz darauf erschienen die drei Vermissten.

    „Ich geh' mal mit dem Tiger ein bisschen Abseits“ meinte Regulus. „Das Problem haben wir dann ja sicher bald nicht mehr.“

    Es stellte sich heraus, dass zwei Späher die Gruppe bemerkt hatten und ihr gefolgt waren. Bekehrte, die nicht befragbar waren und sofort angegriffen hatten, woraufhin sie von Beor schließlich in Fetzen gerissen wurden. Die Frage war nun, ob es sich bei ihnen um zwei Einzelne handelte, die zufällig auf ihre Fährte geraten waren, oder ob mehr dahinter steckte.

    „Vielleicht ist man uns doch auf der Spur“ befürchtete Ludwig-Johannes von Looshain. Finnea wollte es nicht glauben, ebenso die anderen, die in der Nachhut gewesen waren.

    „Das kann ein Zufall sein“ meinte Ottokar von Holmburg. „Das ist nicht weiter wichtig. Berichten wir jetzt lieber den beiden, was wir beim Orakel erfahren haben und machen uns umgehend an die Planung!“


    Die Beratungen dauern bis in die Nacht hinein. Die Vorgehensweise ist klar: Vier Gruppen suchen nach je einem der Weisen.


    Der Weise des Wassers


    Gruppe 1 reist auf die Insel Lyssaris -hier befindet sich der Weise des Wassers. In der Mitte der Insel steht der höchste Berg der Neun Reiche -der Mount Kazei. Von ihm herab stürzt sich der Zwillingsfluss Lupo. In einer Höhle irgendwo bei der Flussquelle soll sich der Weise in Erwartung der tapferen Streiter versteckt halten...

    Die Reisegruppe besteht aus:

    Tia Cervantes (Fletcher Floyd) -baut nicht-

    Lugan (Brick Studios)

    Sharis & Panterlimon (Steinchen)

    Galidos der Weiße (vaionaut)

    Do'Thenrris(das Känguru)

    Eure Aufgaben:

    Drei MOC's sind zu bauen (maximal 16x16 Noppen).

    In denen zeigt Ihr uns, wie Ihr folgende Aufgaben bewältigt/Probleme löst:

    -Überfahrt auf die Insel in Boot oder Schiff (Microscale erlaubt)

    -Erklimmung des Mount Kazei (MOC muss eine Mindesthöhe von 15cm haben, wie Ihr die erreicht, ist Eure Sache;-)

    -Eingang zur Berghöhle des Weisen bei der Flussquelle (muss Felsen & Wasser enthalten, Microscale erlaubt)


    Der Weise des Windes



    Gruppe 2 reist nach Osten -der Weise des Windes befindet sich irgendwo im Kaiserreich Dranedur. Hier hausen Gespenster und Wiedergänger in den verfallenen Ruinen ehemaliger Herrscher -was kaum besser ist, als die Bedrohung durch die Dämonen der Dunkelheit. Die Abenteurer müssen sich durch dürregeplagte Steppe und giftige Sümpfe ihren Weg in eine der verfluchten Ruinen bahnen, um den Weisen des Windes zu finden.

    Zur Gruppe gehören:

    Gabriel (Robo Block)

    Lyratis (Luca S Projects)

    Ser Gerwein (Lars Vader)

    Lamira Adan & Beor (modestolus)

    Eure Aufgaben:

    Drei MOC's sind zu bauen (maximal 16x16 Noppen).

    In denen zeigt Ihr uns, wie Ihr folgende Aufgaben bewältigt/Probleme löst:

    -Durchquerung der Ödnis (hier leben wilde Tiere, die Euch ans Leder wollen!)

    -Überwindung eines giftigen Sumpfes (lasst Euch was einfallen!)

    -Durchsuchen der verfluchten Ruinen (mit mindestens einem Geisterwesen!)


    Der Weise des Feuers


    Gruppe 3 reist nach Südende. Irgendwo hier haust der Weise des Feuers. Klingt einfach, doch wurden alle von Elas Ogar aus erreichbaren Wege nach Südende von den Handlangern der Dunkelheit, den Bekehrten, besetzt und gesperrt. Da ist ein Durchkommen kaum möglich. Zudem muss Ottokar von Holmburg erkennen, dass er nicht nur bis über beide Ohren verknallt ist, sondern sich tatsächlich ein Verfolger an die Gruppe geheftet hat -an seine Gruppe! Wie werden die vier Recken diesen Gefahren trotzen, wie finden sie ihren Weg in die Feuersteppe Lavania zum Weisen des Feuers?

    Dabei sind:

    Regulus & Sylia (Sylon)

    Ottokar von Holmburg (Graf Max)

    Finnea (rolli)

    Brond (Dunkler Vater)

    Drei MOC's sind zu bauen (maximal 16x16 Noppen).

    In denen zeigt Ihr uns, wie Ihr folgende Aufgaben bewältigt/Probleme löst:

    -Umgehung einer Straßensperre/Barrikade aus Monstern und/oder Bekehrten (kreativ sein: Tarnung, umschleichen, Ablenkungsmanöver, etc.)

    -Ottokar schreibt am Lagerplatz einen Brief an Tifa (in dem er ihr seine widersprüchlichen Gefühle offenbart)

    -stellt Euren ominösen Verfolger und besiegt ihn! (Ihr besteimmt, welcher Natur der Verfolger ist, aber wir wollen ihn sehen)


    Der Weise der Erde


    Gruppe 4 reist in den Westen, nach Großsteinen. Hier befindet sich der Weise der Erde. In einem Wald soll er hausen, der Halluzinationen verursacht und guten Menschen böse Dinge geschehen lässt. Gut versteckt in den Kronen jahrtausendealter Bäume. Den Weisen der Erde zu finden, ist eine besonders schwierige Aufgabe.

    Den suchen:

    Ludwig-Johannes von Looshain (Ygrek Lego)

    Ziphora & Chichi (Petric_G)

    Felis Capricorn (steentje)
    Aetrich (BB 8 Productions)

    Drei MOC's sind zu bauen (maximal 16x16 Noppen).

    In denen zeigt Ihr uns, wie Ihr folgende Aufgaben bewältigt/Probleme löst:

    -trefft Euch in Großsteinen mit einem Einheimischen, der Euch den Weg in den Wald erklärt.

    -zeigt wie Eure Gruppe den magischen Kräften des Waldes widersteht (hier erwarten wir eine kreative Lösung)

    -Erklimmt die mächtigen Baumstämme, um zum Domizil des Erdweisen zu gelangen (MOC muss eine Mindesthöhe von 15cm haben, wie Ihr die erreicht, ist Eure Sache;-)


    Abgabeschluss für diese fordernde Aufgabenstellung ist Sonntag der 5. Mai 2019, 23:59.

    Bei der Wahl Eurer Methoden habt ihr völlige Handlungsfreiheit , solange nur die vorgegebenen Inhalte erkennbar sind. Erzählt in Abstimmung gemeinsam die Geschichte Eurer Heldenreise zum jeweiligen Elementarweisen und lasst uns Eure Figuren besser kennenlernen. Die Weisen selbst bitte noch nicht bauen!

    Um etwas zusätzliche Würze in die Runde zu bringen, verbinden wir das Ganze mit einer recht drastischen Hürde: Kommen nicht aus jeder Gruppe insgesamt drei MOC's zusammen, wird ein zufällig ausgewähltes Gruppenmitglied aus der betroffenen Gruppe die Reise zum Weisen nicht überleben... Beim Verteilen der Baulast habt Ihr völlig freie Hand. Es könnte auch einer alle drei MOC's einer Gruppe bauen. Fänden wir schade, aber anders lässt sich das mit dem Real Life nicht immer vereinbaren und so gibt es eine faire Zwischenlösung denke ich.

    In der nächsten Spielrunde wird sich der Spielverlauf etwas verändern. In Ihr werdet Ihr nicht bauen, sondern vor andere Aufgaben gestellt, sie wird auch recht kurz ausfallen, um schließlich das große Finale einzuläuten.

  • Das sind ja super Nachrichten...bin zwar in Urlaub, aber der Deadline ist erst in 2 Wochen. Ich könnte (und würde gern) mitbauen...kann allerdings nicht beim Plan/Geschichte ausdenken dabei sein...ich hoffe mein Gruppenmitglieder sind damit einverstanden....obwohl ich die Idee von ein wahllos sterbende karakter auch reizend finde8o

    LG Mark

  • Steinchen und Das Känguru

    Wer von euch kann das dritte MOC übernehmen und welches ist euch lieber?

    Momentan bin ich, aus persönlichen Gründen, nicht gerade in Lego-Laune, geschweige in Bau-Laune, und habe auch keine Motivation dafür.

    Sorry, aber mir persönlich wäre es lieber, wenn Steinchen bauen könnte. Ich wäre sehr dankbar.

    Kann aber gerne mit total hilfreichen und produktiven Kommentaren euch beiseite stehen.

    Und Danke an Vaionaut und BrickStudios ,dass ihr schonmal baut:thumbup:

    Harry Potter is just like The Lord of the Rings, only with more lightsabers.

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  • Den Wald der Halluzinationen zu bereisen ist schwieriger als gedacht. Die Gruppe hat sich getrennt, da sich einzelne Mitglieder im Wald verirrt haben. Außerdem sehen sie Albträume. Die Albträume unterscheiden sich je nach Person. Aetrich sieht ein fast komplett abgebranntes Haus. Dieses Haus wird von einer Person angezündet, die ihn verdächtig ähnlich sieht. Soll das bedeuten, dass er sein Dorf im Stich gelassen hat, da er die Bewohner nicht genug auf einen Angriff vorbereitet hatte und als das Dorf angegriffen wurde weg gerannt ist anstatt es bis zum Tod zu verteidigen. Außerdem hängt auf dem Baum ein Skelett mit seinen Helm. Plötzlich greift Felis Capricorn ihn an. Ist es der echte, oder auch nur eine Illusion? Ist er ein Verräter. Hat wegen ihn das Verwischen der Spuren nichts gebracht?

  • Ludwig-Johannes von Looshain schlug vor das sie sich aufteilen sollten, um möglichst viele Informanden in Grossteinen zu treffen um den Aufenthaltsort des Weisen der Erde zu erkunden. So zogen Felis Capricorn und Aetrich in die eine Richtung und

    Ziphora mit Chichi sowie L-J von Loohain in die andere. Sie hörten von den Tieren schnell mal wer in Grosssteinen vieles wusste und so kam es, das sie sich mit Ról treffen wollten. Jedoch fand L-J unterwegs einen verletzten Spatzen den er pflegen wollte und so traff sich Ziphora alleine mit Ról an einem typischen Grosssteinischen Wegrand.

    Ziphora trifft Ról

  • Da haben wir schon den ersten potentiellen Toten ^^

    Gestehe du erstmal Tia deine "widersprüchlichen Gefühle" und pass ja auf, dass nicht mehr Leute vom Abenteur zurück kommen, als aufgebrochen sind...;):*

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