Contest-Kampagne: Die Klingen des Lichts

  • Die Falle

    Kurier Gerwein war auf dem Weg eine wichtige Nachricht zu überbringen.

    Er ritt an einem verlassenen Dorf vorbei.

    Wie aus dem Nichts, erschallte das Schreien eines Babys.

    Misstrauisch ließ er seine drei Drachenhunde die Gegend absuchen.

    Nichts.

    Vorsicht stieg er vom Pferd und nahm sich zusätzlich seine Axt aus dem Gepäck.

    Das Geschrei kam aus einem alten Gebäude.

    Nach allen Seiten sichernd betraten sie das Haus.

    Das Gebrüll des Babys kam aus dem Keller.

    Langsam und mit knarrendem Geräusch öffnete Gerwein die Bodenluke.

    Mit einem lauten Knall flog die Haustür zu und ein eiskalter Schauer lief Gerwein über den Rücken.

    Da wusste er noch nicht, was gerade passierte!

    Eine Hexe schoss einen Eisblitz direkt auf ihn.

    The Trap

    Wird es Gerwein schaffen, aus den Klauen der Hexe zu entfliehen??????

    Lars, der Optimist

    P.S. bitte in die richtige Kategorie verschieben

  • Die tapfere Schar erwählte vier der Gefährten die Vorhut zu bilden und das vor den Reisenden liegende Gelände auszukundschaften.

    Meilenweit erstreckte sich eine karge Steppe, als die drei erdgebundenen Gefährten die Ödnis erreichten und Gabriel aus der Luft zu ihnen stieß um von seinem Erkundungsflug zu berichten.

    "Das was ihr vor euch seht sieht auch von oben nicht atemberaubender aus." sagte er nüchtern und klappte die prächtigen goldenen Schwingen ein.

    Einige Schritte voraus lag ein lange vertrocknetes Pferdeskelett im Staub an dem der Säbelzahntiger missmutig schnüffelte.

    "Nun, hoffen wir dass Kurier Gerwein bald aufkreuzt um der Hauptgruppe von unseren Erkenntnissen zu berichten." sagte Ludwig-Johannes und die Gefährten begannen ihren Weg in die karge Steppen-Wüstenei mit gemischten Gefühlen. Sie fragten sich welche Gefahren ihnen erst noch begegnen müssten ob dieses trostlosen, gefährlichen Gefilden, und der Sumpf käme erst noch...

    Soll ich das noch als extra-Eintrag machen? Ansonsten hier das erste MOC der Vorhut, hoffe euch gefällt es^^

    Lasset die Spiele beginnen

  • Hier ist auch mein Moc! Es ist zu dem Thema Spuren verwischen!

    Der Großteil der Truppe ist schon vorne weg gegangen, doch leider haben sie auch einige Spuren hinterlassen. Die Spuren von den Tieren sind relativ groß, doch andere sind kaum sichtbar. Falls doch einige Spuren vergessen wurden zu entfernen legt die Nachhut noch Blätter drüber, um sie zu verdecken.

    Ich habe versucht die Spuren mit gestreuten 1x1 Rundplatten darzustellen. Hier sind Bilder von dem Moc:

  • "Es gibt Fleisch! Schönes, saftiges Schweinefleisch!"

    schrie Lugan als er zurück ins Lager kam. Er war mit Do'Thenrris und Galidos aufgebrochen um Vorräte zubesorgen. Un eine Stunde später kamen sie mit einem Schwein zurück, was sie einem Bauern (der in einem noch nicht zerfallenen Haus wohnte) abgelauft hatten.

    Diesen Abend sollte jemand anders kochen, auf das haben alle sich vergangene Nacht geeinigt, nachdem Ottokar einen undefinibaren Eintopf mit roten Speerlingen gekocht hat, obwohl alle ihn davor gewarnt hatten, dass man nur die grünen Speerlinge verwenden sollte. Aber anscheinend haben die Orks abgefärbt, denn Ottokar blieb stur und kochte.

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    modestolus Sorry, aber ich standt unter Zeitdruck, nächstes mal gibt es das Bauernhaus.

    Harry Potter is just like The Lord of the Rings, only with more lightsabers.

                                                                                                                                   - myself

    :disguise::moustache:


    Mein schönes flickr

  • Soo, dann mache ich mal weiter. Diese Kampagne wirkt sich glaube negativ auf meine Contest-Beteiligung aus... :S Aber Spaß macht es trotzdem, und wie ^^ also auf gehts in den Sumpf:

    Nachdem die Vorhut die schier unendlich Steppe durchquert hatte, stieß sie an an dicht bewachsenes Sumpfgebiet. Nur allzu gern hätten sie sich dies erspart, deshalb schaute sich Gabriel die Situation erst einmal von oben genauer an. Der Sumpf war von beachtlicher Größe, ihn zu umgehen würde ihre Reise um einige Tage verlängern. Also beschlossen sie den Weg durch den Sumpf zu wagen. Sylia ging voraus, ihr viel es leichter in dem unzugänglichem Gebiet voranzukommen, zudem fiel sie als "Wildtier" nicht gleich so auf wie ein bewaffneter Trupp. Sie schritt also voran und konnte unsere Helden durch ihre hervorragenden Sinne rechtzeitig vor Gefahr auf Ihrem Weg durch den Sumpf warnen. Mit etwas Abstand folgten ihr unsere Helden. Gabriel machte Ihnen mit seiner Berserker-Axt, die er trotz ihres imposanten Ausmaßes leicht wie eine Feder schwang, den Weg frei. Ihm flankierten Regulus und Lyratis, stets bereit auftauchende Feinde sofort zu niederzustrecken. Ludwig-Johannes von Looshain ging als letzter und zum Glück war der Sumpf reich mit seinen kleinen Freunden besiedelt. So umschwärmten unsere Helden zahlreiche Augen und Ohren die sie zusätzlich absicherten.

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    Liebe Grüße

    Thomas

  • Thomas, die Birke ist ganz toll ! Und auch du hast die Leute alle nachgebaut, Klasse, ich mag die Sumpfzsene, vor allem wie der Baumstamm aus dem düsteren Wasser ragt. Und auch wie die Story nahtlos weitergeht, super, so soll es weitergehen. Und die Contest-Themen sollen auch nicht zu kurz kommen, wir sind ja erstmal fein raus 😁

  • Building a Campsite - Gruppenkern

    Nachdem das Bündnis der einzelnen Gruppenmitgliedern besiegelt war, setzte sich die Vorhut in Bewegung. Der Kern der Truppe, zu der auch Lamira Adan und Beor gehörten, folgte etwas später. Die Gefahr des Auflaufen wollte man vermeiden - zudem mussten die passenden Wege durch die Vorhut erkundschaftet werden und das kostete seine Zeit.

    Jede Nacht schlugen die Gruppenteile ihre Lager irgendwo auf, manchmal auf dem kahlen Waldboden, in feuchten Steinhöhlen oder an vom Krieg zerstörten oder zerfallenen Bauernhäusern. Nach dem Errichten der Camps wurden Nachtwachen eingeteilt, man aß zusammen Köstlichkeiten aus den Neun Reichen und einige der Gruppenmitglieder trainierten ihre individuellen Fertig- und Fähigkeiten.

    Beor verabschiedete sich am zweiten Tag von Lamira. Er wollte ein zwei Tage etwas abseits der Gruppe verbringen, vielleicht konnte er durch andere Tiere noch an weitere Informationen gelangen.

    Und so schlief Lamira zwei Tage nicht in den Pranken Beor, sondern baute sich aus den lederverzierten Stoffumhängen ein kleines Zelt, welches sie meist mittels Seil zwischen zwei Bäume spannte. Aber sehrt selbst:


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    * * *

    Bitte entschuldigt, dass es nur eine, sprich meine Fig, auf die Vignette geschafft hat. Irgendwie war selbst so wenig Platz, dass Beorn auch nicht mehr passte. Ich werde die anderen Gefährten demnächst versuchen zu kitbashen.

    Mal schauen, ob sie in den Wettbewerbsbeiträgen auftauchen werden, verdient haben sie es ohne jeden Zweifel. :)

    Beste Grüße

    Ben

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