Contest-Kampagne: Die Klingen des Lichts

  • Die Gefährten


    Tapfere Recken der Reiche, es ist Zeit, in das ultimative Abenteuer aufzubrechen!

    Jeder, der teilnehmen möchte, egal ob RPG-Spieler oder Nicht-RPG-Spieler, ist herzlich eingeladen!!

    Bevor die Suche nach dem Orakel beginnen kann, muss jeder Teilnehmer einen besonderen Recken entwerfen und kurz in diesem Thread vorstellen.

    Egal ob Soldat, Bogenschützin, Zauberer, Diebin, Söldner oder was auch immer -eine Spielfigur pro Teilnehmer ist zu gestalten, dafür bleibt Zeit bis

    Dienstag, 9. April 2019, 23:59

    Ist die Heldentruppe nach Ablauf dieser Woche beisammen, erleben wir gemeinsam ein hoffentlich spannendes und ereignisreiches Abenteuer!

    Ich wünsche Euch viel Vergnügen!

    P.S.: In dieser Kampagne ist es für Spieler des RPG's möglich, bereits vorgestellte Charaktere aus ihrer Story wiederzuverwenden.

    P.P.S.: Überlegt es Euch aber gut, denn das Überleben ALLER Spielfiguren kann nicht garantiert werden.

    Preise:

    Für die Kampagne gibt es eine LEGO-Kleinigkeit für jeden Teilnehmer, sowie für die aktiven RPG-Spieler einige Werte-Boni auf Kampfkraft, Goldmünzen und Steuereinahmen.

  • Man munkelt sie sei in den Bergen von einem Käfer grossgezogen worden. Und das sie in Ihrer Wohnhöle eine Goldader lag. Anders können sich die Leute wohl nicht erklären, wie es möglich ist, das Ziphora mit Käfern und Teils Insekten kommunizieren kann. Ebensowenig woher sie den goldenen Käferschild und ihre goldenen Wurfwaffen her hat. Diese weeden im Übrigen nach „Gebrauch“ von den Käfern welche darin hausen zu ihrer Besitzerin zurück gebracht.

    Sie selbst spricht lieber über ihren Krummsäbel den sie vom Kalif Omura bekam und der so leicht in der Hand liegt wie ein Pinsel. (Keiner der Ihre Werke damit sah will als Leinwand herhalten...)

    Ebenso gerne spielt sie mit dem herzigen Chichi, welcher ihr folgt seit sie den Zecken in seinem Fell sagte sie sollen sich besser einen anderen Wirt suchen.

  • Kein lebender Normalsterblicher hat jemals einen gesehen. Niemand weiß wo sie herkommen, wo sie leben,mal ganz abgesehen davon ob es sie überhaupt existieren.

    Für die meisten sind sie nur Fabelwesen, Protagonisten aus einem Märchenbuch.

    Die Rede ist von Engeln oder “Die von Gott gesandten“ ,wie sie sich gerne selber betiteln.

    Eine Rasse geflügelter Krieger, die sich allen bekannten Lebewesen übergeordnet fühlt und sich daher nur sehr selten in die Belange anderer Völker einmischt.

    Sie bleiben in der Regel unter ihres gleichen, bestenfalls haben sie Kontakt zu weißen Hexen oder Amazonen.

    Aber das ist eine andere Geschichte...

    Engel oder Vogelmenschen, wie der Volksmund sie gerne spottet werden um die Tausend Jahre alt, sind deutlich stärker als Menschen und können dank ihrer Schwingen kürzere Strecken fliegen.

    Die meisten von ihnen gelten als arrogant, überheblich und impulsiv.

    Das gilt ganz besonders für “Gabriel“

    Gabriel gilt mit seinen 329 Jahren als eher ungestüm, ungeduldig und Streitlustig.

    Er verfügt über ein prachtvolles, Gold schimmerndes Gefieder, welches ungewögnlich ausgeprägt scheint.

    Als Sohn eines angesehenen und überall geschätzten Generals hat Gabriel eine exzellente Kampfausbildung genossen.

    Seine bevorzugte Waffe ist eine aus Elfengold geschmiedete Berserker-Axt.

    Ob er die “Blauen Magie“ beherrscht ist ungewiss,gilt auf grund seiner tief blauen Augen, aber als durchaus möglich.

  • Jetzt stelle ich auch meine Minifigur vor:

    Der Name der Figur lautet Aetrich.

    Ihm gehörte einst ein kleines Dorf mit einigen Bürgern. Alles war gut bis eines Tages sein Dorf von Monstern überfallen wurde. Er hatte zwar erwartet, dass es früher oder später einen Angriff auf sein Dorf geben könnte, doch an so ein riesiges Herr hat er nicht gedacht. Er musste schwer verwundet aus dem Dorf in einen nahe gelegenen Wald fliehen, um zu überleben. Als er nach dem Angriff wieder zu seinem Dorf kam war keiner seiner Bürger mehr am Leben und das Dorf lag in Schutt und Asche. Seit diesem Zeitpunkt wollte er sich an den Monstern rächen.

  • Hier meine Figur:

    Ottokar von Holmburg, der brillante Stratege und meisterhafte Schwertkämpfer, der die Orks zu den jüngsten Siegen in dem Krieg gegen Ithilien geführt hat. Trotz seiner jungen Jahre hat er sich den Respekt der Orks verdient. Ein weiterer Aspekt, den Orks zwar gefällt, jedoch unter der führenden Schicht der Neun Reiche Unbehagen auslöst, ist die Härte und die Unbarmherzigkeit gegenüber dem Feind, und er wird immer alles daran setzen, den Feind, jedweder Art, niederzuringen und zu besiegen.

    Hier noch ein Bild in Zivil:

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    Zwischen den hohen Fichten und Tannen, irgendwo im Dunkel des Unterholzes, konnte ein aufmerksamer Beobachter ein kleines Licht erahnen, das stetig näher kam. Nach einer kurzen Weile konnte man die orangene Aura sehen und das Tanzen der kleinen Flamme ließ darauf schließen, dass jemand ein Licht an einem langen Stock festgemacht hatte und diesen hier und da aufstützte.

    Als Finnea schließlich die Lichtung betrat und zu den bereits versammelten Recken und Helden stieß, überraschte sie mit ihrer feuerroten Haarpracht, ihres Zeichens Aushängeschild der Schule der Feuermagier im Herzen Großsteinens. Neben einer kleinen Weste trug sie azurblaues Gewand und hatte eine Vielzahl an kleinen Taschen um sich geschlungen. Unter der traditionellen Halskrause der Novizen zog sich eine Kette mit kleinen Ikosaedern um ihren Hals, die mit kleinen Runen verziert waren.

    Mit einem Fingerschnippen erlosch das Licht an ihrem Stab und sie nahm Platz. Ein kurzes Nicken in die Runde reichte ihr, bevor sie sich der Meditation hingab – arkane Energie ließ sich so am Besten aufnehmen.

  • Lugan, auch „Der Standhafte“ genannt, war ein wahrer Schrank von Mann. Was auch gut so war, denn genau das kennzeichnete Yez’Nans Elitekrieger: Körperliche Größe gepaart mit Brutalität.

    Jeder der ihm begegnet, sieht ehrfürchtig zu ihm auf - ganz gleich ob Kapul oder Mensch.

    Als nun von überall her Abenteurer, Krieger, Magier und dergleichen zusammenströmten, um in das ultimative Abenteuer aufzubrechen, zögerte Lugan nicht lange, packte seine sieben Sachen und zog los.

  • Sooo, dann werfe ich mal meinen früheren WoW alter Ego ins Rennen. ^^

    Ein kleines Feld irgendwo in den 9 Königreichen. Östlich des Feldes liegt ein kleines Waldgebiet und im Norden sieht man vereinzelte Gebäude einer kleinen Farm. Es ist ein idyllischer Morgen, der Tau liegt noch frisch auf den Gräsern. Ein kleiner Junge, nicht älter als 12 verrichtet seinen Dienst auf dem Feld. Seine kleine Schwester pflügt etwas abseits einen Straus Blumen. Doch plötzlich durchbricht ein Schrei die morgendliche Stille. Aus dem Wald rennen Zwei finstere Schergen mit gezückten Schwertern auf das kleine Mädchen zu. Dies ist vor Angst völlig erstarrt und kann sich nicht rühren. Der Erste erreicht sie und holt zum Schlag aus. Todesmutig wehrt ihr Bruder, der zu ihr zur Hilfe geeilt ist, den Schlag mit seiner Mistgabel ab. Die ihm danach sofort von der Wucht des Schlages aus der Hand fällt. Nun hat auch der zweite Fiesling die Beiden erreicht und holt zum Schlag aus. Der Junge umarmt seine Schwester und schließt die Augen in Erwartung des tödlichen Streichs. Plötzlich blitzt etwas hinten im Wald kurz auf, eine kleine Lichtreflektion gefolgt von einem leisen Pfeifton. Im nächsten Moment wird der Metallhelm des Schwertschwingenden Schurken von einem Pfeil durchschlagen. Der zweite Unhold sieht entsetzt zu seinem Kameraden und richtet seinen Blick anschließend in Richtung des Waldes. Doch zu Spät, bereits im Bruchteil seiner Sekunde später wird er von einem großem gestreiften Ungetüm förmlich zerrissen. Die Kinder weichen zurück, sind aber zu verängstigt um zu fliehen und richten ihre zu Tode verängstigten Blicke auf das Ungetüm. Da ertönt eine Stimme „habt keine Angst, das ist Sylia sie tut euch nichts". Sie wenden den Blick von dem Tier ab und erblicken eine Gestallt aus dem Wald kommend. „Mich nennt man Regulus, lauft schnell Heim zu euren Eltern und verbarrikadiert alle Türen und Fenster. Es könnten sich noch mehr von der Sorte hier rumtreiben, ich kümmere mich darum“, ruft der Fremde den beiden gelassen zu. Derartige Übergriffe häufen sich in letzter Zeit, es geht etwas Bedrohliches vor in den 9 Königreichen, was unseren geheimnisvollen Fremden seinen Blick Richtung Hauptstadt richten lässt.

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    Liebe Grüße

    Thomas

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    Auch im dichtesten Unterholz der dunkelsten Wälder ist Lamira Adan, eine Waldläuferin, nicht zu hören. Fast fliegend bewegt sie sich durch die Wälder der Neun Reiche. Sie wuchs in den dichten Wäldern Kurvenheims auf, lernte dort von einigen Einsiedlern und älteren Waldläufern ihr Handwerk im Umgang mit der Natur, den Gebrauch ihres Bogens und vor allem wurde sie eine Meisterin in der Sprache der Laute diverser Tiere. Vögel konnte sie fast fehlerfrei verstehen und nutzte dieses zum Übermitteln von Nachrichten.

    Nach Jahren des Durchstreifens der Ländereien der Neun Reiche fand sie an der Grenze zu Großsteinen in einer kleinen Steinhöhle einen gehörnten, kleinen Bären, um den sie sich von nun an kümmerte. Sie taufte ihn Beor - ein bekannter Name und doch passender Name. Der Bär, von den Eltern im Stich gelassen, wurde ihr bester Freund, entwickelte sich von einem Spielpartner zu ihrem Schutz und Partner im Kampf. Sie kommuniziert mit ihm wie mit den Vögeln der Natur und die beiden verstehen sich blind, was vor allem bei der Jagd wichtig ist. Sieht man Beor nicht, kann man davon ausgehen, dass er immer in der Nähe ist. Er bewegt sich, obgleich seiner Größe, ebenfalls schnell und geschmeidigt durch die dichteste Natur. Zu frisch gefangenem Fisch kann er nicht Nein sagen und so sieht man die beiden oft an einem Fluss im Sonnenuntergang nebeneinander sitzen, frischen auf dem Feuer gegrillten Fisch essend.

  • Kurier Gerwein

    Gerwein ist ein freier Kurier der zwischen den Städten des Reiches wichtige Depechen, kleinere Päckchen und Wertsachen transportiert.

    Gerwein hält sich aber nie lange in einer der überfüllten, lauten und stinkenden Städten auf. Kampieren tut er lieber unter freien Himmel.

    Ständig begleiten tun ihn seine drei gezähmten Drachenhunde, die ihm aufs Wort gehorchen.

    Obwohl er größere Menschenansammlungen stets zu meiden versucht, ist er dem Reich und seinen Menschen eng verbunden. Er wird alles unternehmen um die Einwohner vor einer dunklen Bedrohung zu beschützen.

    Courier Garwein by Larsvader, on Flickr

  • Wegen sein Aussehens bekam er die Spitzname Felis Capricorn, aber seine wirkliche Name ist nicht bekannt. Niemand weiß genau woher er kommt, in die Neun Reiche ist er die einzige Vertreter seiner Rasse. Wenig sprachsam, aber um so geschickter in Kampf mit Hieblanze und Schwert. Es wird selbst behauptet das er Magie beherrscht, dies ist aber nur ein Gerücht. Felis ist ein Einzelkämpfer, hegt ein starke Hass gegen alle Kreaturen der Dunkelheit und würde, ohne nachzufragen, jede beistehen die von denen Bedroht werden. Was ihm leider auch ein bisschen unzuverlässlich macht, da er sich gleich voll in den Kampf stürzt.

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  • Knapp aber dann hab ich's doch noch gecheckt, hier mein Streiter:

    Ludwig-Johannes von Looshain, erster Sohn und Erbe von Lord Ludolf-Herkan von Looshain.

    Als adliger junger Mann wurde Ludwig am Hof seines Vaters an den Waffen und in der Diplomatie ausgebildet und weiss sich sowohl mit einem Schwert als auch mit scharfen Worten umzugehen. Aber der Intrigen am Hof und der Skrupellosigkeit und neidgetriebenen Machtkämpfe war Ludwig irgendwann so überdrüssig geworden, dass er die Aussicht dieses höfische Chaos als Thronfolger einst zu leiten lieber gegen ein stilles, friedliches Leben im Wald tauschte, wo er von seinem Meister Bruinbar das Druidenwerk erlernte und fortan mit den Geschöpfen des Waldes durch die Lande zieht und versucht all jenen eine Stimme zu geben die sich ihrer nicht selbständig erwehren können - rechtschaffen gut würde ich behaupten.

    Ludwig ist ein mächtiger Verbündeter der sehr gute Fähigkeiten an vielen Waffengattungen aufweisen kann, aber auch seine Naturmagie und die Fähigkeit Tiere als Verbündete zu beschwören sind willkommene Attribute für jede Abenteuer-Truppe

  • Bis in die höchsten Berge

    die Kunde ward bekannt:

    Das Böse ist am Werke

    und Angst erfüllt das Land

    Doch ein paar tapf're Recken

    scheuen des Kampfes nicht.

    Sie woll'n ihn niederstrecken,

    den Schatten durch das Licht.

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    Auch Galidos, der Weiße,

    von edlem Hause her,

    begibt sich auf die Reise,

    mit gülden Schild und Schwert.

    Am Hofe unterrichtet

    von Königs' Leibgardisten

    will, wenn es dann gesichtet,

    er's Finstre überlisten.

    Nun sieht er in die Runde,

    noch skeptisch ist sein Blick.

    Doch läutet bald des Aufbruchs Stunde,

    dann wird sich zeigen ihr Geschick.

  • Die Nachricht, dass das Böse (erneut) versucht die Neun Reiche und die Welt zuverschlingen, drang auch in die tiefsten Winkel der Reiche.

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    Dort, im Dickicht des Ui-caran Eryn, im Volksmund auch der Blutwald genannt, traf es auf die Ohren des tapferen Waffenmeister Do'Thenrris.

    Und da ihm das Böse zuerst seinen Vater, dann seine Bestimmung und zu guter letzt seine Frau und seine Tochter nahm, beschloss er es zu besiegen und seinen Freiden zufinden.

    Mit 134 ist er ein alter Draug. Er diente in seiner Jugend als Waffenlehrer an mehreren königlichen Höfen und ist der Sohn des berühmten Ri'Feryr, vergessender Gründervater des Wolfpacks.

    Do'Thenrris ist erfahren im Umgang mit vielen Waffen, sein Favorit ist aber das Schwert und der Bogen. Es gibt keine Waffe, die er wieder scharf machen kann. Durch sein jahrelanges rumtreiben und überleben in den Wäldern des Gebirges hat er gelehrnt, wie man leise an seine Beute anschleicht und welche Pflanzen für was gut sind. Heute ist er ein Waldläufer, der mit dem lebt, was er bekommt.

    Der Wolfpack war in seiner Urform ein Bündnis zwischen Menschen, Elben und Draugs, um gemeinsam gegen das Böse zukämpfen und für Sicherheit in den Reichen zu sorgen. Aber, wie immer, wurden die Menschen geizig und ehrlos und begannen im Namen des Wolfpacks Verbrechen zubegehn. Die Elben, um ihren Ruf besorgt, wandten sich ab und ließen die Draugs alleine. Die Menschen begangen die Draugs zu jagen und verdrängten sie von der Bildfläche, bis sie nur noch eine Legende waren und keiner an sie glaubte. Das ist auch der Grund, warum viele Draugs noch im Exil leben, aus Angst vor dem Menschen, auch haben viele wenig für Elben und Menschen übrig.

    Noch heute werden die meisten Draugs für Varulvs gehalten, auch wenn dies so ist, wenn man einen glänzenden Kriegsstiefel aus Steineisen, geschmiedet im Herzen von Amar mit einem Lederschuh aus dem Flachland von Ithilien gleichsetzt.

    Verwechsel nie einen Draug mit einem Varulv, wenn du den nächsten Tag erreichen möchtest.

    Harry Potter is just like The Lord of the Rings, only with more lightsabers.

                                                                                                                                   - myself

    :disguise::moustache:


    Mein schönes flickr

  • Die Blutelfin Sharis ist eine große Kriegerin, die wie alle Blutelfen, die macht besitzt Flamen zu erschafen. Ihre Kunst liegt im Jagen und sie ist gegen Sklaverei, voralem gegen die Versklavung von Frauen, die bei den Orks im Gebirge stark vertreten ist. Deshalb probiert sie ein bischen Ordnug in die Welt zu schaffen, wobei ihr Begleiter Panterleimon sehr behilflich ist.

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  • So, knapp vor der Deadline können auch Dunkler Vater und ich unsere Charaktere vorstellen.

    Da wir zu zweit sind, ist auch von jedem von uns eine Fig dabei.

    Kommen wir zu den Figuren, beginnend mit Brond, Jens Charakters, der aus dem Norden kommt und seine Talente beim Bogenschießen zur Jagt nutzt.

    Von Beruf her ist er gelernter Baumfäller, weshalb er auch immer eine Axt dabei hat.

    Er ist recht wortkarg aber mutig und wird helfen, die kommende Bedrohung durch die dunklen Mächte so lange, wie möglich hinauszuzögern....

    Meine Figur habe ich Lyratis genannt.

    Da er lange Haare und spitze Ohren hat, nehme ich einfach mal an, dass er eine Elb, Elf oder ähnliches ist.

    Nachdem die dunklen Mächte seine Heimat aufsuchten und verwüsteten, ist er auf der Flucht. Doch die Zahl seiner Begleiter wird täglich durch Angriffe wilder Kreaturen weniger.

    Hier das Bild:

    Damit klar ist, um welche Figur es sich handelt, hier nochmal ein Einzelbild:

    MfG

    Luca / Jens


  • 17 brechen auf

    Es waren insgesamt 16. Nicht jeder Provinz war es gelungen, einen Recken zu entsenden, dafür boten sich einige Freiwillige an, die ebenfalls von der Prophezeiung gehört hatten.

    Ihr Treffpunkt war der zentralste Punkt auf der Landkarte -dem Grenzgebiet zwischen dem westlichen Kurvenheim und der Ostgrenze Ithiliens. Auf einer Waldlichtung kamen sie im Fackelschein zusammen. Respektvoll stellten sie sich einander vor, jeder auf seine Weise mehr oder weniger gezeichnet von dem beschwerlichen Weg bis zu dieser bedeutungsvollen Zusammenkunft. In den Neun Reichen gab es zum Glück keine wirklich hohen Sprachbarrieren.

    „Was machen wir jetzt“ fragte bald der erste, es war Galidos der Weiße. „Unsere Aufgabe ist es, das Orakel zu finden“ erklärte Ottokar von Holmburg, dem als erfahrenem Abenteurer ein Ruf als geborener Anführer vorauseilte. „Hat irgendjemand hier einen Anhaltspunkt?“

    Es folgte nur Achselzucken und Kopfschütteln. „Das hat sich ja gelohnt“ bemerkte Regulus und fuhr fort. „Wir haben keinen Hinweis darauf, wo sich dieses Orakel befindet, oder ob es überhaupt existiert, sehe ich das richtig? Was sollen wir dann unternehmen?“

    „Unsere Völker sterben“ stellte die Blutelfin Sharis nüchtern fest. Sie ließ einen kleinen Feuerball auf ihrer Handfläche tanzen und gleich darauf in einer geschlossenen Faust wieder verschwinden, fast so, als wolle sie damit ihren Worten Nachdruck verleihen. „Irgendetwas müssen wir unternehmen!“

    „Irgendetwas?“ fragte plötzlich eine Stimme, die keinem der 16 Gesandten gehörten. Und auch keinem der Tiere. Irritierte Blicke gingen hin und her -wer hatte da gesprochen?

    „Könnt Ihr mich nicht sehen?“ fragte die Stimme nun, eine Frauenstimme, wie sie jetzt bemerkten.

    „Da hinten kommt jemand“ rief plötzlich der Elf Lyratis auf und tatsächlich: Zwischen einigen Bäumen erschien wie aus dem Nichts eine junge Frau.

    Ebenfalls eine Elfin, das erkannte man gleich. Sie trug das traditionelle Gewand der Lyssari-Waldelfen und ihr schwarzes Haar reichte beinahe bis zu ihren Hüften. Das auffälligste an ihr war neben ihrer Anmut ihr wissendes Lächeln. Wer war diese Frau? War sie gerade erst erschienen oder hatte sie die Gruppe schon länger aus ihrem Versteck heraus beobachtet?

    Bevor noch jemand die entsprechende Frage an sie richten konnte, verneigte sie sich leicht und ließ es trotz dieser Ehrerbietung durch ihr selbstgefälliges Lächeln beinahe etwas wie Spott wirken.

    „Mein Name ist Tifa Cervantes. Ich komme von der Akademie der Wissenschaften aus Lyssaris-Stadt und habe mich daher etwas verspätet. Aber immerhin weiß ich nun, wo wir das Orakel finden werden.“


    Ihre Beratung dauerte die ganze Nacht. Dann brachen sie schließlich auf. Ihr Ziel waren die Höhlen bei den vergessenen Wasserfällen von Elas Ogar.

    Die Gefährten teilen sich in drei Gruppen auf.

    Hierbei mussten einige Besonderheiten beachtet werden; so stellte sich bereits früh heraus, dass man die tierischen Mitstreiter von Regulus und Lamira Adan besser weitestmöglich voneinander getrennt hielt, denn der Säbelzahntiger und der gehörnte Bär reagierten alles andere als positiv aufeinander. Immerhin Panterlimonzeigte sich allen Reisenden gegenüber zahm, jedoch wurde man das Gefühl nicht los, dass einem seine wachsamen Augen überall hin folgten.

    Es wurde beschlossen, Kundschafter voraus zu senden, während der größte Teil der Gefährten in ein bis zwei Meilen Abstand folgen sollte. Eine kleine Nachhut sollte sicherstellen, dass sich keine Verfolger an ihre Fersen heften würden. Die arkanen Kräfte der Magierin Finnea würden hierbei bestimmt treffliche Dienste leisten, stimmte man überein.

    Die Vorhut bilden:

    Gabriel (Robo Block)

    Regulus & Sylia (Sylon)

    Ludwig-Johannes von Looshain (Ygrek Lego)

    Lyratis (Luca S Projects)

    Im Kern der Gruppe bewegen sich:

    Ziphora & Chichi (Petric_G)

    Lamira Adan & Beor (modestolus)

    Ottokar von Holmburg (Graf Max)

    Lugan (Brick Studios)

    Galidos der Weiße (vaionaut)

    Do'Thenrris (das Känguru)

    Brond (Dunkler Vater)

    Tifa Cervantes (Fletcher Floyd)

    Die Nachhut besteht aus:

    Felis Capricorn (steentje)

    Aetrich (BB 8 Productions)

    Finnea (rolli)

    Sharis & Panterlimon (Steinchen)


    Eine Sonderrolle kommt Kurier Gerwein & seinen drei Drachenhunden zu (Lars Vader): Seine Aufgabe ist es, Nachrichten zwischen den einzelnen Gruppen zu übermitteln. Er reitet überwiegend zwische Vorhut und der Hauptgruppe.

    Hier ist die Wochenaufgabe für jede der Gruppen:

    Gruppe 1: Vorhut

    Zeigt uns wie die Vorhut das Gebiet auf dem Weg zum Orakel auskundschaftet. Vor Euch liegen Steppe und Sumpflande, bis ihr schließlich bei den Wasserfällen von Elas Ogar ankommt.

    -Mindestens zwei Baumeister aus der Vorhut bauen eine jeweils maximal 16x16 Noppen große Kundschafter-Szene mit einer oder mehrerer Minifigs aus der Vorhut. Eine Szene mit der Vorgabe „Steppe“, die zweite mit der Vorgabe „Sumpfland“. Sprecht Euch untereinander ab!

    Gruppe 2: Gruppenkern

    Die Reise dauert insgesamt acht Tage. Da wird natürlich auch gerastet. Zeigt uns wie die Gruppe die Nacht im Quartier verbringt.

    -Mindestens zwei Baumeister aus Gruppe 2 bauen je eine maximal 16x16 Noppen große Szene zum Thema Übernachtung am Lagerplatz mit der eigenen Figur und gerne auch anderen-

    Gruppe 3: Nachhut

    Mannigfaltige Aufgaben erwarten die Nachhut -es darf sich kein Gesindel an die Fersen der angehenden Helden heften!

    -Mindestens zwei Baumeister aus Gruppe drei zeigen uns in einer jeweils maximal 16x16 Noppen großen Szene folgende Szenarien: 1.) Spuren werden verwischt und 2.) herumstreunende Ungetüme oder Bekehrte werden abgewehrt-

    Sonderrolle:

    Kurier Gerwein & seine drei Drachenhunde möchten wir bei der Briefzustellung im Einsatz sehen, ebenfalls sind hier 16x16 Noppen die erlaubte Maximalgröße.

    Abgabeschluss ist der 18.4.2019, 23 Uhr 59!


    (Diese Auftaktrunde dient der Einstimmung auf die kommenden Kapitel, in denen Ihr im weiteren Verlauf durch eigene Entscheidungen selbst die Story mitentwickeln werdet. Erstmal sollt Ihr Euch jedoch auf die Größenvorgaben und Kommunikation miteinander einstimmen. )

  • Sehr coole Sache...hoffe das ich/wir mithalten können. Ich dachte das mann "nur" die 6 Kategorien bebauen sollte....das wird so noch ne nummer größer (aber auch viel cooler :) ).

    Steinchen und ich sind von 20.04 bis 27.04 in die Niederlande und haben keine Steinen zu Verfügung, ich hoffe das in diese Zeit Finnea und Aetrich die Nachhut bilden können.

    LG Mark

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