Probleme mit Lichtbox

  • Hallo,

    Ich brauche mal wieder euren Rat.

    Ich hatte neulich schon mal nachgefragt, was für eine Lichtbox angebracht ist und mir dann eine in 80cm³ gekauft.

    Da dachte ich, jetzt könnte ich endlich wie ein Profi loslegen aber Pustekuchen!

    Nicht nur, dass das Ding so unhandlich und groß ist, dass es für kleine MOCs völlig unpraktikabel scheint, ich kann es anscheinend auch nicht vernünftig ausleuchten.

    Alle Fotos auf weißen Hintergrund wurden viel zu dunkel (ISO 200, Blende 8). Selbst reddish brown und dark brown waren in manchen Bereichen nicht zu unterscheiden!

    Mit schwarzem Hintergrund hatte ich wunderschöne, farbfrohe und kontrastsreiche braun Töne, aber dafür konnte man Tan und weiß kaum auseinanderhalten 8|

    MOC war mein Guardyloo, wo ich 20 Schattierungen von vergilbtem Weiß verbaue. Es sah aus wie eine Tan Fläche!

    Ich habe dann das Foto letztlich ohne Box vor Papier gemacht.

    Als Leuchten kamen diese mit 135 Watt zum Einsatz:

    https://www.amazon.de/gp/product/B00…0?ie=UTF8&psc=1

    Ich hatte die Diffusoren nicht angebracht und die Lampen nahe an der Lichtbox plaziert.


    Lichtbox ist folgende:

    https://www.amazon.de/gp/product/B00…0?ie=UTF8&psc=1

    Die Hintergründe der Lichtbox zeigen übrigens starke Knitterfalten und sind unbrauchbar :cursing:

    Auch eine Anleitung wäre schön gewesen: wie man die zusammenlegen soll ist mir ein Rätsel.

    Was mach ich falsch?

    Was kann ich besser machen?

    Lohnen sich verschiedene Boxgrößen?

    Sollte ich eine Box kaufen, die direkt schon Lampen installiert hat? Sowohl vom Ergebnis als auch vom einfacherem Aufbau? Das Aufstellen der Lampe ist mir auf Dauer viel zu aufwändig.

  • Ich habe die Lichtbox von Amzdeal. Für kleine Mocs ok aber sobald jene in die Höhe und Breite gehen hat man immer die Seitenwände samt Gestell auf dem Bild. Meine Matten lassen sich einklipsen und nach Gebrauch zusammenrollen. Auch die Ausleuchtung läßt sich durch die Magnetische LED variieren und sogar durch ein weissen Tuch dämpfen.

    Kaufe mir definitv demnächst eine Größere...

  • Also ich kann nur als Besitzer einer wesentlich kleineren Lichtbox sprechen, die für das Fotografieren von Minifiguren gedacht war. Die Hintergründe die mitgeliefert werden kannst du vergessen, ich habe bei mir Karton in einer passenden Farbe zurechtgeschnitten und die Box damit ausgelegt. Die Frage ist eben ob das bei so großen Boxen auch so einfach möglich ist.

    Dank Dr. Zarkow's Hilfe habe ich mich für einen matten dunkelgrauen Ton entschieden, da heben sich so ziemlich alle Legofarben gut davon ab.

  • Die Hintergründe die mitgeliefert werden kannst du vergessen, ich habe bei mir Karton in einer passenden Farbe zurechtgeschnitten und die Box damit ausgelegt. Die Frage ist eben ob das bei so großen Boxen auch so einfach möglich ist.

    Dem kann ich nur beipflichten. Die Hintergründe sind zum Vergessen.

    Ich habe mir ebenfalls größere Foto-Karton-Bögen zugelegt und diese lege ich als Hintergründe in die Box ein. Je nach farblichem Bedarf. Ist also auch bei größeren Boxen möglich.

    LG, Ben

  • Hallo ranghaal

    Kurze Frage, komplizierte Antwort, wie so oft im Leben…

    Was mach ich falsch?

    Was kann ich besser machen?

    Lohnen sich verschiedene Boxgrößen?

    Sollte ich eine Box kaufen, die direkt schon Lampen installiert hat? Sowohl vom Ergebnis als auch vom einfacherem Aufbau? Das Aufstellen der Lampe ist mir auf Dauer viel zu aufwändig.

    Die ersten beiden Fragen kann ich dir gerne beantworten. Nur hier kommt gleich ein Aber…

    Beim Handwerk Fotografie geht es ums Verständnis was man tut. Kurz Antworten werden also in etwa gleich hilfreich sein wie allg. Tipps zur Grösse einer Lichtbox ;)

    Gibt ja nicht umsonst dazu verschiedenste Ausbildungen...

    Frage Nummer 3 und 4 musst du dir selbst beantworten. Das hängt von deinem Bedarf, deinem Platz und deiner Lust ab… doch für die Qualität spielt das Equipment fast keine Rolle. (kuksch du bei mir auf flickr, ich verwende keine Box, oft nur das vorhandene Tageslicht und eine simple Pocketkamera ;)


    Die Antwort zur ersten Frage, wäre deshalb kurz: so ziemlich alles ;)

    Das wäre dann auch die Antwort zur zweiten Frage.

    Ich probiere es mal ausführlicher in Bezug auf das reine Handwerk. Bildnachbearbeitung ist heute, in der digitalen Zeit, ein vollkommen eigenes Gebiet. (Was man dort bewerkstelligt, war früher mal der Teil in der Dunkelkammer mit den Abzügen und so…)

    Apropos Bildnachbearbeitung, die beste Qualität erziehlt man immer noch mit guten Rohdaten im Kasten. Auch die beste Software kann keine nichtvorhandenen Bildinformationen wieder herzaubern.

    Und Bildgestaltung ist dann sowieso eine separate Welt für sich.


    Die Antwort zur ersten Frage- etwas ausführlicher- wäre: du machst es deiner vollautomatischen Kamera Canon EOS 550D nicht einfach. Stichwort Lichtmenge und Weissabgleich

    Fotografieren ist wie Moc’en, es braucht know how und Erfahrung, auch mit Vollautomaten.

    Will heissen, ohne probieren wirst du nicht besser darin.


    Ich würde dir empfehlen, die Übung zu wiederholen (mit den folgen Tipps) um daraus zu lernen.

    Stell deine Box und das abzubildende Objekt, stelle deinen beiden Lampen links und rechts von der Box. Spiele mit dem Abstand von Lampe zu Box, achte darauf dass beide den gleichen Abstand zur Box haben.

    (Lichtmenge nimmt im Quadrat zum Abstand ab)

    -> mit dem Abstand hast du bereits Einfluss auf die Lichtmenge am Objekt

    Positioniere deine Kamera (natürlich immer auf Stativ wenn‘s geht. Und bei dir scheint ja eins vorhanden, ansonsten könntest du nicht solch lange Verschlusszeiten fahren)

    -> dies ist nur Bildgestaltung, aber achte bereits hier darauf störende Reflexe zu beseitigen, mittels Kamera verschieben. Das braucht oft nicht viel Bewegung. Oder lege Reflexe an nicht störende Stellen am Objekt. Mit Lichtbox sollte es zu keien grossen Reflexen kommen.

    Wenn du nichts mehr an Beleuchtung und Objekt ändern musst/willst,

    nimm nun einen Weissabgleich an der Kamera vor. (Manuall studieren), ein weisses Blatt teilweise im zu messenden Bereich hilft hier dem Automat ungemein. Oft gibt es dazu auch bereits Voreinstellungen, meist mit Glühbirne/Neonröhre/Wolke/Sonne Symbol (auch an Handys)

    Unterschiedliche Lichtquellen haben unterschiedliche Farbtemperaturen (Kaltweiss, Warmweiss…)

    -> mit dem Weissabgleich teachst du der Kamera mit welcher Farbtemp beleuchtet wird. Ist dieser Wert falsch, hast du im Resultat immer falsche Farben.

    (ein Fehler der oft zu sehen ist)


    Nun überlegst du dir, welchen Schärfentiefenbereich du möchtest (eigentlich Bildgestaltung) und stellst eine dazu sinnvolle Blende ein. Blende ganz offen = kleinste Blendenzahl ergibt die kürzest mögliche Scharfentiefe deines Systems. Blende ganz zu = grösste Blendenzahl ergibt die längste Schärfentiefe.

    Du siehst, das Freistellen von hervorzuhebenden Elementen im Bild lässt sich bereits fotografisch lösen, kein pp(postprocessing) nötig. (Beispiel dein Erdbeben, ein geübtes Auge sieht dort die physikalischen Fehler unmittelbar, denn Tiefenschärfe ist immer sphärisch und kontinuierlich, aber niemals abrupt)

    Aber sei dir dabei bewusst, dass du mit der Blende natürlich wieder Einfluss auf die Lichtmenge nimmst.

    -> Blende als Gestaltungselement verwenden, immer als erstes festlegen

    Jetzt ein Probebild, oder Belichtungstest durchführen. Wenn zu dunkel länger Belichten. Oder halt andersrum :)

    Versuche hierbei nicht die Leistungsfähigkeit der Kamera auszureizen. Keine extremen Verschlusszeiten wie 1min oder 1/6400s. Sinnvoll ist hier um 1/100. 1/60 kann noch von Hand gehalten werden ohne grosse Einbussen in der Aufnahmequalität. 1/30 ist mit Stativ immer noch problemlos, nur irgendwann nimmst du bei der Aufnahme die Erschütterungen in der Umgebung war, Qualitätsverlust.

    Und erst hier kommt nun der Isowert mit ins Spiel, 200 sind immer eine vernünftige Ausgangssituation. Extreme Werte wie 64‘000 führen unweigerlich zu mehr Bildrauschen und sind, wenn anders lösbar zu vermeiden, Qualitätsverlust.

    Falls du nun mit Beleuchtung und Verschlusszeit alleine keine befriedigenden Bilder erzeugst, kannst du am Isowert korrigieren. Grosser Wert benötigt weniger Licht, kleiner Wert will mehr Licht

    Tipp: die Wahl des Hintergrundes hat nicht nur gestalterische Gründe. Versuche mal etwas dunkel bis schwarzes vor einem sehr hellen Hintergrund abzulichten.


    Falls gewünscht und interessiert, kann ich gerne ein wenig oder auch mehr weiter ausschweifen. Einfach melden.

    Gruss

    Simon

    PS: Sanel hat Autoweissabgleich aktiv (awb=auto white balance). Diese wird unmittelbar vor Aufnahme durchgeführt, falls dabei Situation für Automat nicht klar (z.B: viele komische fast Weisstöne) muss er scheitern.

    @Sanel, wenn ich das richte interpretiere, hast du eine fixe Lichtwertkorrektur dauern aktiv, die plus1.3 oben links ;)
    Erfahrung oder Zufall?

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    die9Reiche

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    (oder so ähnlich:)


  • Vielen lieben Dank für diese sehr ausführliche Antwort, Simon!

    Ich habe deinen Text gewissenhaft und mit großem Interesse gelesen.

    Eigentlich wollte ich ja nur wissen, ob meine Lampen für das Ausleuchten des Lichtzeltes ausreichen :D

    Noch weiter zu entfernen scheint mir zunächst wenig sinnvoll, wenn dien Bilder jetzt schon viel zu dunkel sind.

    Ich habe schon weit über 1000 Fotos gemacht, komme aber einfach auf keinen grünen Zweig.

    Ich habe Testreihen gemacht und sämtliche Parameter systematisch als auch chaotisch durchprobiert.

    Einzig den Weißabgleich habe ich noch nie angerührt und bislang hatte ich auch nur weißen Hintergrund.

    Bei Blende 8 für kleinere Objekte bin ich gelandet, da mir damit die schärfsten Aufnahmen gelungen sind.

    Heute habe ich mir eine Gegenlichtblende und einen Fernauslöser bestellt und zufällig bemerkt, dass ein billiger Hama UV-Filter auf dem Objektiv war :/

    Vielleicht hat der meinen Focus verzogen?

  • Hallo ranghaal

    ich habe auch mehrere Lichtboxen probiert und war mit keiner glücklich, zu klein, zu dunkel, zu knitterig...

    Dann hat mich Andreas Lenander auf ein IKEA Rollo aufmerksam gemacht, das hat genug Breite und Länge.

    Das heisst Tupplur https://www.ikea.com/de/de/search/?query=tupplur, gabs auf Amazon für 10 Euro.

    Schau einfach mal unter https://www.flickr.com/photos/160084282@N02/ ob das hell genug für dich ist.

    Das Rollo ist dunkelgrau, gibts aber auch in schwarz oder weiss... Wobei weiss schwierig ist, wenn es nicht hartweiss nicht.

    Bisher habe ich leider nur eine Lampe, deswegen die Schatten.

    Ansonsten fand ich die Tipps zu Produktfotografie auf dem Pixelz Blog ganz hilfreich: https://de.pixelz.com/blog/der-richt…duktfotografie/

    Dort gibts noch mehr Artikel, die Grundlagen erklären und Tipps geben.

  • Keine Ursache

    UV-Filter hat eigentlich keinen Einfluss auf den Fokus.

    (und der Fernauslöser kann einfach simuliert werden mit der Zeitauslösung, ist also meist auch nicht notwendig)

    Bei Blende 8 für kleinere Objekte bin ich gelandet, da mir damit die schärfsten Aufnahmen gelungen sind.

    mmhhhh?

    Wie nah am Objekt stehst du denn mit der Kamera?

    -> irgendwann bist du zu nah. Jedes Objektiv hat einen Minimalabstand, darunter kann nicht mehr fokussiert werden. Naheinstellungsgrenze.

    Kameras mit grossen Fotosensensoren (APS-C wie deiner ist bereits eher gross) haben hierbei grössere Minimalabstände.

    Alles darunter ist Makro-Bereich.

    Entweder mit möglichen Makroeinstellungen spielen, oder einfach mal mit Kamera weiter weg und heranzoomen (verändert dann logischerweise den Bildwinkel, Perspektive)

    Wie fokussierst du jeweils, mit Autofokus?

    -> eine Faustregel besagt, dass man etwa auf das erste Drittel des gewünschten Schärfentiefenbereiches fokussiert. Oder anders ausgedrückt, dein Objekt hat eine gewisse Tiefe (z.B. 32 Noppen) und du möchtest alles sauber scharf gestellt. Dann fokussierst du etwa auf die 10te Noppe von vorne.

    Auch das geht kontrollierter von Hand. (Voraussetzung ist hierbei dann eine Blendenzahl, welche einen solch grossen Schärfentiefenbereich zulässt)

    (Apropos Autofokus, dieser versucht eigentlich automatisch in den Makrobereich zu schalten wenn nötig. Macht er je nach Hersteller unterschiedlich, oft darf man dabei nicht gezoomt sei, manchmal muss Objektiv ganz ausgefahren sein. Da musst du dein Manuall kontaktieren.

    Canon haben, glaube ich, keinen dedizierten Makromodus, wie er z.B. bei Kompaktkameras üblich ist. Stattdessen gibt es auf dem Modus-Wahlrad nur das Blumen-Symbol für „Nahaufnahme“. Aber eben, ich kenne Canon nicht wirklich...

    Die ganze Makro-Geschichte setzt aber irgendwann voraus, dass man sich mit den verwendeten Objektiven auskennen sollte. Auch geht es dann Richtung Equipment wie Makroobjektive, Zwischenringe, Nahlinsen...)


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  • Wie nah am Objekt stehst du denn mit der Kamera?

    Ich nehme die Brennweite möglichst im mittleren Bereich und positioniere mich dann entsprechend. Müssten bei kleineren Objekten (16 Studs) so 30-50 cm sein?

    Wie fokussierst du jeweils, mit Autofokus?

    Meistens. Ich habe auch manuell probiert. aber bei größeren MOCs kann ich überhaupt nicht klar genug erkennen, was ich jetzt wirklich fokussiert habe (die Fehlsichtigskeitkorrektur habe ich meinem Auge entsprechend eingestellt). Ich benutze dabei ausschließlich den Sucher und niemals das Display.

    -> eine Faustregel besagt, dass man etwa auf das erste Drittel des gewünschten Schärfentiefenbereiches fokussiert. Oder anders ausgedrückt, dein Objekt hat eine gewisse Tiefe (z.B. 32 Noppen) und du möchtest alles sauber scharf gestellt. Dann fokussierst du etwa auf die 10te Noppe von vorne.

    Auch das geht kontrollierter von Hand. (Voraussetzung ist hierbei dann eine Blendenzahl, welche einen solch grossen Schärfentiefenbereich zulässt)

    Ich mag solche Faustregeln! Das ist für mich als Anfänger doch mal was konkretes :thumbup:;)

    UV-Filter hat eigentlich keinen Einfluss auf den Fokus.

    Im Netz habe ich gelesen, dass es bei AF vorkommen kann. Kann ich mir auch durchaus vorstellen, wenn der Ring zu eng sitzt.

  • Dann hat mich Andreas Lenander auf ein IKEA Rollo aufmerksam gemacht, das hat genug Breite und Länge.

    DER Andreas Lenander? =O

    Wow, du hast ja coole Connections :thumbup:

    Blöd, hab erst letzte Woche bei Ikea 10 Sammla Boxen bestellt. Das wäre eine gute Gelegenheit gewesen!

    Irgendwie klappt Moccen viel besser als erwartet und Fotografieren ist die Hölle :cursing:

  • Im Netz habe ich gelesen, dass es bei AF vorkommen kann. Kann ich mir auch durchaus vorstellen, wenn der Ring zu eng sitzt.

    Das lässt sich doch einfach verifizieren. Nimm den Filter weg (braucht's hier nicht) und probier aus ob's besser wird.

    Und ja, prinzipiell kann ein Fitler den AF und auch die Bildqualität beeinflussen. Zu deinen geschilderten Problemen sind das aber eher Mückenfürze. Um das ein wenig einzuordnen.

    Ich nehme die Brennweite möglichst im mittleren Bereich und positioniere mich dann entsprechend.

    :/ mmhhh! Du verstehst mich hoffentlich, wenn ich das als leicht bizarr bezeichne :saint:

    (da könnte man ja gleich ein Objektiv mit Festbrennweite verwenden)

    30cm Abstand ist bereits spitz, ohne dein verwendetes Objektiv zu kennen. Bei 20cm wird aber ziemlich sicher fertig sein, sehr wahrscheinlich vorher.

    Darunter gehts in Makrobereich, ich würde versuchen diesen im ersten Moment zu umschiffen.

    Meistens. Ich habe auch manuell probiert. aber bei größeren MOCs kann ich überhaupt nicht klar genug erkennen, was ich jetzt wirklich fokussiert habe (die Fehlsichtigskeitkorrektur habe ich meinem Auge entsprechend eingestellt). Ich benutze dabei ausschließlich den Sucher und niemals das Display.

    Aha, auch Brillenträger 8) ich mach das immer mit Brille
    Gerade bei Aufnahmen im Nahbereich machen sich Fokussierungsfehler viel stärker bemerkbar, wie z.B. bei Landschaftsaufnahmen in die Ferne.

    Tipp: beim fokussieren einen Gegenstand mit feiner Schrift oder Musterung (Zeitung, Massstab) quer ins Bild legen. So das Teile näher, andere Weiter weg von der Kamera sind. Danach auf Wort/Zahl mit gewünschtem Abstand scharf stellen.

    Irgendwie klappt Moccen viel besser als erwartet und Fotografieren ist die Hölle

    Irgendwie hat eine Kamera ja auch das dickere Manuall den unsere geliebten Steinchen8o

    my flickr

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    die9Reiche

    Ein Spiel, sie zu knechten und alle zu binden.

    Ins Dunkel zu treiben um ewig zu schinden!

    (oder so ähnlich:)


  • DER Andreas Lenander? =O

    Wow, du hast ja coole Connections :thumbup:

    Blöd, hab erst letzte Woche bei Ikea 10 Sammla Boxen bestellt. Das wäre eine gute Gelegenheit gewesen!

    Irgendwie klappt Moccen viel besser als erwartet und Fotografieren ist die Hölle :cursing:

    Ich habe ihn einfach auf Flickr gefragt, was er als Hintergrund nimmt und er war so nett zu antworten.

    Und wie gesagt das Rollo gibts auch manchmal auf Amazon versandkostenfrei

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