Through Imperial Eyes - Kyber Schmuggel

  • Die Turbolift Tür öffnet sich mit einem Zischen und Agent Macropus betrat das ISB Einsatzbüro für Überwachung. “Ah, Agent Macropus“, begrüßte ihn Admiral Berret Corra. “Gut dass Sie endlich hier sind. Ich habe eine neue Mission für Sie.“ “Worum geht es, Admiral?“ “In einer imperialen Anlage zur Fokussierung von Kyber-Kristallen auf Askunides im Terrabe-Sektor verschwinden in letzter Zeit kleinere Mengen von Kyber-Kristallen. Anscheinend haben wir einen Verräter in dieser Anlage. Ihre Mission ist es diesen zu finden und zu verhaften.“ “Wann soll ich aufbrechen, Sir?“ “Ein Shuttle wird sie morgen abholen und nach Askunides bringen.“ “Ja Sir.“

    “Agent Macropus, ich bin Captain Candroon. Ich bin über die aktuelle Situation informiert und werde Ihnen jede Unterstützung geben die Sie brauchen. Zuerst werde ich sie ein bisschen in der Anlage herumführen. Hier befinden wir uns im letzten Produktionsschritt zur Fokussierung der Kyber-Kristalle. Hier werden die Kristalle nochmals auf Verunreinigungen überprüft , bevor sie weiter gesendet werden. Natürlich wird der Versand von den Sturmtruppen bestens bewacht. Allerdings glaube ich auch nicht dass die Kyber-Kristalle den Planeten verlassen haben, da die imperiale Flotte den Planeten komplett abgeschottet hat.“ “Das wäre auch meine Vermutung“, antwortete Mac, “Allerdings möchte ich mich ihr erst mal umhören, bevor ich weitere Schritte unternehme.“

    Nach drei Tagen intensivster Recherche traf sich Agent Macropus mit Captain Candroon wieder. “Ich würde gerne verschiedene Patrouillen begleiten, die die Umgebung sichern.“ “Darf ich fragen was der Grund für diese Aktion ist?“, fragte Candroon. “Nun“, begann Mac, “ ich habe mir die verschiedenen Prozesse genau angesehen und bin zu dem Schluss gekommen, dass die Kyber-Kristalle den Planeten unmöglich hätten verlassen können, sondern sich hier noch irgendwo befinden müssen. Deswegen vermute ich, dass es nicht nur einen Verräter, sondern eine Gruppe gibt, die die Kyber-Kristalle auf dem Planeten verstecken.“ “Wenn das so ist, werde ich sie natürlich verschiedenen Patrouillen zuteilen.“, antwortete Captain Candroon. “Nur noch eine Bitte Captain,“ sagte Macropus. “Da ich nicht weiß welcher Trupp und wie viele involviert sind, bitte ich um die Begleitung zwei absolut treuer Sturmtruppler.“ “Das wird kein Problem sein. Gleich morgen lasse ich Sie einer Patrouille zuteilen.“

    Die ersten Patrouillen liefen ereignislos Komma doch als eher dem Trupp von Sergeant Torsin geriet der Trupp in einen Rebellen Hinterhalt. Sie strömten aus einem verfallenen Torbogen, den sie als Deckung benutzen und so keine große Mühe hatten, den Trupp an seiner Position festzunageln. Das Gefecht war kaum im Gange, als beide Seiten das Feuer einstellten und ihre Waffen auf Mac und seine Begleiter richteten. Bevor er seine Waffe heben konnte wurde er schon von einem Betäubungsschuss niedergestreckt.


    Als Mac wieder erwachte, fand er sich zusammen mit den beiden Sturmtruppen in einer Zelle wieder. Durch die Wände konnte man leise Stimmen hören. Eine Stimme war klar die von Sergeant Torsin. “Da haben wir ja unseren Verräter.“, murmelte Agent Macropus und wandte sich den beiden Sturmtruppen zu. “Wir haben nur einen Versuch hier herauszukommen, und den müssen wir nutzen. Sobald man uns zum Verhör holen will müssen wir die Wachen überwältigen, sodass ich Kontakt mit dem Stützpunkt aufnehmen kann. Hier wird es ja schließlich irgendwo ein Komlink geben.“ “Verstanden Agent!“, sagten die beiden unisono. Schon bald hörten sie Schritte, die sich der Zelle näherten. Als die Laserstrahlen erloschen, griffen die drei wie auf ein Kommando ihre Wächter an und überwältigten sie.

    Sobald sie ihnen die Waffen abgenommen hatten machten sie sich auf die Suche nach einer Kommunikationsstelle. Sie mussten nicht lange suchen, denn schon im Nebenraum fanden sie ein Komlink und Macropus konnte Kontakt zu Captain Candroon aufnehmen.

    Doch schon bald war lautes Getrampel zu hören und kurz darauf erschien ein Trupp Rebellen. Agent Macropus gab ein paar kurze Feuerstöße auf sie ab, sodass sie ni Deckung gegen mussten. “Dieser Raum hat keinen Ausgang, also müssen wir hier warten bis Verstärkung eintrifft. Wichtig ist, dass die Rebellen nicht weiter vordringen.“ Die Rebellen weiter unter Beschuss haltend, warteten sie auf die Verstärkung. Als ihre Energie knapp zu werden drohte, hörten sie endlich Blasterfeuer, das zu ihnen drang.

    Zurück im Stützpunkt nahm sich Macropus 2 Sturmtruppler und begab sich zur Fokussier Anlage. Dort lies er Fähnrich Hesas festnehmen, der für den Abtransport des Kybers zuständig war. “Woher wussten sie, dass ich mithalf die Kyber-Kristalle verschwinden zu lassen?“, fragte er Agent Macropus mürrisch. “Nun, als ich mir von Captain Candroon die Anlage zeigen ließ, waren sie immer nur ein paar Schritte hinter uns Komma das hat mich stutzig gemacht.“, erklärte er. “Vielleicht war ich auch einfach nur neugierig.“, antwortete Hesas. “Oh, nein. Niemand ist neugierig wenn ein imperialer Agent im Haus ist. Zu groß wäre die Gefahr, dass dieser einen bei etwas verbotenem erwischt. Sie dagegen wollten einschätzen wie gefährlich ich bin und haben schließlich durch Sergeant Torsin diesen Angriff inszeniert um mich verschwinden zu lassen. Am Ende jedoch ist ihr Plan gescheitert.“



    Liebe Rogues,

    Hiermit präsentiere ich euch den ersten Teil von “Through Imperial Eyes“. Baulich hat mir das ganze großen Spaß gemacht und ich freue mich schon auf weitere Mission, besonders auch auf das was Kollege Das Känguru fabriziert. Bei der Geschichte handelt es sich zwar nicht um seinen ersten Fall, ihr könnt euch ja wahrscheinlich denken wann dieser spielt. ;)

    Konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge sind wie immer erwünscht. Über ein paar Kommentare oder wenigstens ein Däumchen würde ich mich sehr freuen.

    MfG,

    Dunkler Vater

  • Hi!

    Ich finde die Story sehr spannend und unterhaltsam.:) Auch die MOCs dazu gefallen mir sehr gut! Toll gemacht!:thumbup:

    Was mich ein kein bisschen stört ist die Qualität der Bilder. Die wirken etwas dunkel und nicht so richtig klar.

    Aber hierfür habe ich einen sehr einfachen Tipp. Öffne die Bilder mal mit dem Fotoanzeigeprogramm von Windows 10 (falls du das hast) und gehe dann auf "Bearbeiten und erstellen" /Bearbeiten. Dann einfach den Zauberstab unter Foto verbessern und speichere eine Kopie des Bildes.

    Ich hatte auch mal das gleiche Problem und bei mir hat es geholfen (denke ich zumindest;)).

    Ich freue mich schon auf weitere Bildergeschichten!

    Gruß

    Fire

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