Im Jahr 1945 beendete die USA den zweiten Weltkrieg, indem Sie Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki abwarfen. Die Welt erwartete Armageddon; Stattdessen geschah etwas Wunderbares. Atomenergie wurde nicht als Waffe benutzt, sondern als eine nahezu grenzenlose Quelle der Macht. Die Menschen genossen Luxus, man war im Reich der Science-Fiction: Roboter, Fusion-angetriebene Autos, tragbare Computer.
Bis im 21. Jahrhundert, die Menschen aus dem amerikanischen Traum erwachten. Jahrelanger Konsum führt zu Engpässen bei allen wichtigen Ressourcen. Die ganze Welt entwirrt. Frieden wurde eine ferne Erinnerung als die Welt im Jahre 2077 am Rande des totalen Krieges steht.
Krieg. Krieg ändert sich nie.
Hier beginnt die Geschichte unseres Wanderers im Alter von 10 Jahren mit seiner Reise durch die Ödlande.
Diese Maschine liegt schon seit Generationen am Ufer des kleinen Flusses und rostet still und leise vor sich hin. Das einst mächtige Kriegsgerät ist heute ein Warnmal einer lang vergangenen Zeit vor dem Fall der Bomben.
Dieser Landschrich hatte Glück, es fiehlen keine Atombomben in der Nähe und somit blieb ein Großteil der Pflanzenwelt erhalten, abgesehen von den Mutationen durch die radioaktiven Wolke.
Journey through the wastelands (Age10) by Robert Maier, auf Flickr
Journey through the wastelands (Age10) by Robert Maier, auf Flickr
Ich hoffe euch hat mein Moc und die kleine alternative Geschichtsstunde gefallen.
Grüße,
Robert